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Die Ingolstädter Märkte starten in der Karwoche verschiedene Aktionen rund um Ostern.
(ir) So erfreut der Viktualienmarkt seine Gäste zu seiner gewohnt kulinarischen Vielfalt zusätzlich mit einem besonderen Leckerbissen. Von Mittwoch, 27. März 2024, bis Freitag, 29. März 2024, gibt es Steckerlfisch. Diesen kann man an den genannten Tagen von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr oder, auf Vorbestellung beim jeweiligen Anbieter, auch gerne zu einer anderen Zeit abholen und genießen.
Zudem bieten die Marktbeschicker des Wochenmarktes am Samstag, 30. März 2024 neben der gewohnt großen Auswahl auch typische und traditionelle Osterprodukte und Waren an – aber das war längst nicht alles. Kinder können von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr beim Oster-Basteln mit Recyclingmaterialien ihrer Kreativität freien Lauf lassen – und stets gilt die Devise: Augen offenhalten! Denn der Osterhase verteilt im Laufe des Vormittags Ostereier an die Marktbesucher – ganz gleich, ob groß oder klein.
Gleich ins Auge hingegen fällt ein großes bemaltes Riesenei, ein Geschenk der Partnerstadt Opole an Alt-Bürgermeisterin Brigitte Fuchs. Sie stellt das Ei erstmalig dem Wochenmarkt für Dekorationszwecke zur Verfügung. Das über zwei Meter große Ei aus Gips steht auf der Grünfläche unterhalb des Herzogskastens und ist bis Dienstag, 2. April 2024, zu bestaunen.
Noch ein wichtiger Hinweis für den Piusmarkt in der Liebigstraße am Karfreitag, 29. März 2024 (Feiertag). Er wird auf Donnerstag, 28. März 2024, vorverlegt.
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Nachdem die Leitwarte der Stadtwerke die Leitstelle informierte, rückten die Rettungskräfte aus.
(ir) Am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr hat ein Baggerführer bei Erdarbeiten in der Ingolstädter Haenlinstraße eine Erdgas-Mitteldruckleitung beschädigt und eine größere Menge Erdgas konnte durch diese Leckage entweichen.
Durch die Leitwarte der Stadtwerke Ingolstadt wurde umgehend die Integrierte Leitstelle verständigt, die die Rettungskräfte alarmierte.
Die ausgerückten Rettungskräfte der Feuerwehr sperrten den Bereich weiträumig ab und stellten den Brandschutz mit einem Löschrohr sicher.
Die Stadtwerke Ingolstadt schieberten die Gasleitung ab und starteten zügig die Reparaturarbeiten.
Im Einsatz waren neben 22 Kräften der Berufsfeuerwehr Ingolstadt auch die Polizei und der Rettungsdienst.
Im Bereich der Ingolstädter Goethestraße kam es in der Zeit zwischen 15:30 Uhr und 16:30 Uhr zu Verkehrsbehinderungen.
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Der Verein „d‘ Schanzer Fischstecher e.V.“ feiert am Donnerstag, 28. März 2024, 300 Jahre Fischerstechen in Ingolstadt sowie das 30-jährige Bestehen als Verein.
(ir) Die Jubiläumsfeier wird in der Gaststätte „Griesmüllers Altstadtbrauerei“ stattfinden, wo einige Mitglieder und Freunde des Vereins zusammenkommen, um drei Jahrzehnte voller Gemeinschaft, Tradition und Engagement zu zelebrieren.
Im Zuge des Jubiläums wurde auch ein Teil der Webseite überarbeitet und um die Vereinschronik ergänzt. Zu finden ist sie auf www.schanzerfischerstecher.de/Chronik.
Die Tradition des Sports geht in Ingolstadt weit über die drei Jahrzehnte als Verein hinaus. Die erste urkundliche Erwähnung in den städtischen Archiven datiert bereits auf das Jahr 1724. Auch in den folgenden Jahren finden sich immer wieder Spuren in den Geschichtsbüchern. Unter Anderem beschwert sich der Stadtvikar über das stattfindende Spektakel auf der Donau, es verhindere schließlich den Kirchenbesuch. Die Tradition schläft über die Jahrhunderte leider ein.
Sein Revival erlebt die Sportart in Ingolstadt 1992, als aufgrund des Baus der Donaubühne Pläne zur Wiederbelebung der Tradition geschmiedet werden. Das erste „Stechen der Neuzeit“ findet im Sommer 1993 im Rahmen des Wirtefestes statt. Am 28. März 1994 erfolgt schließlich die Vereinsgründung. Als erster Vorsitzender wird Heinrich Börner gewählt. Er wird bis zum Jahre 2023 der erste Vorsitzende bleiben.
Die Schanzer Fischerstecher sind ein traditionsreicher Verein, der sich dem bayerischen Fischerstechen verschrieben hat und regelmäßig an Wettbewerben und Veranstaltungen an und auf der Donau teilnimmt.
Ihr Sport ist ein alter bayerischer Brauch, bei dem zwei Zillen aufeinander zufahren. Auf den traditionellen Fischerbooten stehen am Ende jeweils zwei Stecher auf einer kleinen Plattform. Ziel des Wettkampfs ist es, den Gegner mithilfe einer Lanze aus der vollen Fahrt ins Wasser zu stoßen. Dabei erfordert es nicht nur Kraft, sondern auch Geschicklichkeit.
Diese Werte, aber auch Tradition und Brauchtumspflege wollen die Schanzer Fischerstecher bewahren. Das Fischerstechen hat eine lange Geschichte in Bayern. Es finden in der Region 10 regelmäßig Wettbewerbe und Veranstaltungen statt, bei denen sich die besten Fischerstecher messen und um den Sieg kämpfen.
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Bei der Jahreshauptversammlung der Sänger ließ man das vergangene Jahr Revue passieren und bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen zu den Jahren zuvor.
(hs) In seinem neuen Sängerheim im Pfarrheim von St. Willibald in Oberhaunstadt hielt der Männergesangverein Oberhaunstadt seine 61.Mitgliederversammlung ab. Seit Mitte Januar 2024 sind die Sänger nun dort zu Hause.
Doch die Situation war für die Sänger des MGV im Dezember 2023 noch recht deprimierend. Bei der BZA-Sitzung Ober- /Unterhaunstadt Ende November 2023 stand auf der Tagesordnung „Nutzungskonzept der Alten Schule Oberhaunstadt“.
Die Sänger waren dazu sehr zahlreich erschienen, um zu erfahren, wie es mit ihrem langjährigen Sängerheim weitergehen soll. Die Mitteilung von Hochbauamtschef Wolfgang Pröbstle war jedoch unerfreulich, „die Nutzung des Gebäudes wird sofort untersagt, denn das Gebäude ist nicht mehr betriebssicher“. Enttäuschend mussten die Sänger anerkennen, dass sie umgehend ausziehen müssen.
„Unsere guten Kontakte zum Pfarrgemeinderat St. Willibald haben uns geholfen, dass wir jetzt prima im Pfarrheim untergekommen sind“, so der Vorsitzende Peter Slesiona bei der Mitgliederversammlung.
Und er fügte hinzu: „Schon Mitte Januar diesen Jahres konnten wir einen Mietvertrag unterschreiben, eine Woche später war schon Gesangsprobe und bei einem runden Tisch konnten wir auch unsere weiteren Planungen aufnehmen.“ Dabei lobte er im Besonderen das Engagement einiger Sänger, die tatkräftig in kurzer Zeit den Umzug von der Alten Schule zum gegenüberliegendem Pfarrheim bewerkstelligt hatten.
In seinem Rückblick auf das Jahr 2023 erwähnte Vorstand und Dirigent Peter Slesiona das Frühlingssingen im Mai, das im Sportheim des TSV großen Zuspruch fand. Der Projektchor und der „Haunstädter Viergsang“ waren mit dabei.
Außerdem wurde zu einem Sommerfest ins Sängerheim eingeladen. Es war bestens besucht und Vereinsmitglied Hans Sigmund sorgte auf seiner Ziach wieder für beste Stimmung. Beim Kreischorsingen waren die Sänger des MGV in Stammham stimmvoll vertreten.
Bei der Bustour des Ingolstädter Kammerorchesters traten die Sänger am Oberhaunstädter Feuerwehrhaus mit auf. Mit einer Vielzahl an Liedern konnten sie den zahlreich erschienen Bürgern ihr gesangliches Können zeigen.
Am Volkstrauertag sangen die MGVler in der Kirche St. Willibald die Schubertmesse und waren danach am Kriegerdenkmal mit dabei. Das Adventsingen in St. Willibald rundete die Auftritte der Sänger im zurückliegendem Jahr ab.
Für dieses Jahr konnte der Vorstand schon mitteilen, dass das Frühlingssingen am Samstag, 15. Juni 2024 im Sportheim des TSV stattfinden wird.
Zügig fanden dann auch die Neuwahlen statt, da alle bisherigen Funktionsträger wieder kandidierten. Erster Vorsitzender bleibt Peter Slesiona , 2. Vorstand Walter Hufnagel, Schriftführer Peter Mödl, Kassier Peter Schötz, Stellvertreter Peter Harnisch, Kassenprüfer Eduard Schönauer und Richard Huber. Dazu wurden vier Beisitzer gewählt, Adolf Wutz, Klaus Labitzke, Volker Radon und Thomas Fiedler. Notenwart bleibt wie bisher Josef Streb und als Passivenvertreter wurde Johann Sigmund bestätigt.
Zuletzt wurde noch Gerhard Kunze zum Ehrenmitglied des Männergesangsvereins Oberhaunstadt ernannt. Dabei wurde seine frühere langjährige Vorstandtätigkeit und seine 55-jährige Mitgliedschaft gewürdigt.
Standesgemäß beendeten die Sänger des MGV die Versammlung mit den Liedern „Was kost die Welt“ und „Fein sein, beinander bleibn“.
Das Foto zeigt das Pfarrheim von St. Willibald im Ingolstädter Stadtteil Oberhaunstadt, das seit Anfang des Jahres eine neue Heimat für die Sänger des Männergesangvereins geworden ist. Zuvor mussten sie kurzfristig aus den bisherigen Räumen in der Alten Schule ausziehen. Jeden Mittwoch sind die Sänger nun zu ihren Gesangsproben im Pfarrheim anzutreffen und freuen sich auf viele neue Sangesfreunde.
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Der Bezirksausschuss von Ober- und Unterhaunstadt hatte wieder viele Punkte auf der Tagesordnung.
(hs) Bei der Sitzung des Bezirksausschuss Ober-/ Unterhaunstadt im Gasthaus Treffer in Unterhaunstadt ging es um den schon vor einiger Zeit gestellten Antrag, den Fußweg vom EDEKA-Markt in Oberhaunstadt zum Ortseingang nach Unterhaunstadt zu beleuchten.
Das Tiefbauamt hat den Antrag des BZA im Jahr 2022 abgelehnt, „da unnötiges Licht vermieden werden soll, um die Luftverschmutzung und die damit verbundenen Auswirkungen auf Flora und Fauna zu reduzieren“. „Städtische Beleuchtungen werden auf Beschluss des Stadtrates im gesamten Stadtgebiet aktuell im Rahmen der Erarbeitung eines Lichtmasterplans aufgegriffen“, so das Tiefbauamt.
Der BZA-Vorsitzende Michael Kraus hat das Thema nun wieder auf die Tagesordnung gebracht. Das Tiefbauamt teilte dazu vorab mit, „dass eine überschlägige Schätzung der Kosten im mittleren bis hohen fünfstelligen Betrag zu sehen ist“.
Die monetäre Betrachtung hat für das Tiefbauamt aber derzeit nur nachrichtlichen Charakter und stellt sich erst, wenn im Zuge des Lichtmasterplans die Sinnhaftigkeit oder sogar die Notwendigkeit einer Beleuchtung festgestellt würde, so in dem Schreiben des Amtsleiters. Im BZA wurde dazu in der Diskussion einmal mehr auf die Sicherheit auf diesem Weg, besonders für Jugendliche und ältere Bürger, in der Dunkelheit hingewiesen.
Vorgeschlagen wurden Lösungen mit einer Solarbeleuchtung oder einer Beleuchtung, die sich beim Betreten erhellt. Der BZA-Antrag bleibt offen und „wird im Zuge des Lichtmasterplans einer erneuten Würdigung zugeführt“, so das Tiefbauamt.
Den Spielplatz Leonhard-Eck-Straße in Unterhaunstadt will der BZA erweitern. Dafür wird aus dem Bürgerhaushalt ein Spielturm „Kleiner Strolch“ für Kinder bis zu 8 Jahren angeschafft. Die Kosten dafür belaufen sich bei 22.500 Euro. Für die Kita „Mariengarten“ wurden zwei Kleinkinderspielgräte, eine Hüftschaukel und ein Federwippgerät bewilligt. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf zirka 3.400 Euro. Der BZA stimmte beiden Anschaffungen zu.
Nachrichtlich teilte das Gartenamt mit, dass das Rollstuhlfahrerkarussell im Spielplatz im Augrabenpark aufgestellt wurde. Änderungen gibt es bei den Betriebszeiten der Ampelanlage beim EDEKA-Markt. Diese waren bisher durchgehend in Betrieb. Da die Ampel nachts kaum genutzt wurde, wird diese Anlage analog der Beilngrieser Straße / Am Kirchenweg geschalten: Samstag von 6:00 Uhr bis 21:00 Uhr und Sonntag von 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr sind die Betriebszeiten. Anregt wurde in diesem Zusammenhang vom BZA, die Ampelanlage am Mariengarten auch am Sonntag wie in diesen beiden Anlagen zu schalten.
Zu mehreren verdichteten Neubauten, insbesondere in Unterhaunstadt, gab es Nachfragen zu der Erstellung von Garagen- und Stellplätzen. Der BZA erhielt dazu zu seiner Information die seit 1. Februar 2024 gültige „Garagen- und Stellplatzordnung“ mit der dazu gehörenden Richtzahlenliste, in der die Stellplatzzahl ausgewiesen wird.
Eine erfreuliche Mitteilung gab es zum Bücherschrank. Das Fundament für diesen wurde am künftigen Standort am Dorfplatz in Unterhaunstadt schon erstellt, berichtete der Vorsitzende. Eine Schlosserei fertigt bereits die Bücherschränke, so die Mitteilung der Stadt.
Auch am Mühlwiesenweg geht es voran, bis Ende Mai wird dieser zum verkehrsberuhigten Bereich umgebaut und die Beleuchtung wird erneuert. In diesem Bereich werden dann vier Pkw-Stellplätze ausgewiesen.
Der BZA beteiligt sich auch heuer wieder an der Ramadama-Aktion. Am Samstag, 6. April 2024 wird in den beiden Ortsteilen der Müll gesammelt. Treffpunkt ist für alle Bürgerinnen und Bürger um 9:00 Uhr am Krautbuckelweg.
Zwei Ortstermine stehen demnächst für den BZA an, so deren Chef Michael Kraus. Den Marienkindergarten in Oberhaunstadt will man besichtigen und zum Baufortschritt „Schneller Weg“ will sich der BZA ebenfalls informieren.
Das Foto zeigt den Ortseingang von Unterhaunstadt, für den der Bezirksausschuss Ober-/Unterhaunstadt eine Beleuchtung entlang des Fußweges vom EDEKA-Markt in Oberhaunstadt zum beantragt hat. Das Tiefbauamt wird im Zuge des Lichtmasterplans der Stadt diesen Antrag prüfen, ob dazu die Notwendigkeit besteht.
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