Ingolstadt
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Selbsthilfegruppe „That‘s Me“ trifft sich im Ingolstädter Bürgerhaus.
(ir) „That‘s Me“ ist ein Selbsthilfeangebot, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, junge Menschen zwischen 16 und 24 Jahren mit sozialen Ängsten, Zwängen und/oder Depressionen zusammenzubringen, die bereits erste psychotherapeutische Erfahrungen haben.
Ziel ist es, sich bei den regelmäßigen Treffen gegenseitig zu helfen und zu unterstützen und sich nicht mehr mit der Erkrankung allein zu fühlen. Die Gruppe trifft sich 14-tägig samstags um 18:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12 in Ingolstadt.
Das nächste Treffen findet am 19. Januar 2019 statt. Eine vorherige Anmeldung ist unter E-Mail-Adresse
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Vom 10. bis 13. Januar 2019 präsentierte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH die touristischen Attraktionen Ingolstadts auf der Ferien-Messe Wien.
(ir) Die Ferien-Messe Wien ist die führende Publikumsmesse für Tourismus in Österreich. Mit dem Messeauftritt soll gezielt das Potenzial an Besuchern aus Österreich angesprochen werden.
Österreicher reisen gern nach Deutschland. Von diesem anhaltenden Trend möchte auch die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) profitieren. Um die Zahl der österreichischen Besucher zu erhöhen, wird die ITK zukünftig verstärkt Werbung im Nachbarland betreiben.
Eine erste Maßnahme war nun die Präsentation der Donaustadt auf der international renommierten Ferien-Messe Wien. Gemeinsam mit der Stadt Neuburg und dem Audi Forum Ingolstadt informierte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH am Messestand über die touristischen Attraktionen im Herzen Bayerns. Mit etwa 150.000 Besuchern ist die Ferien-Messe Wien ein internationales Event für Urlaub, Reisen und Freizeit, und die führende Publikumsmesse für Tourismus in Österreich.
Bei der ITK zieht man ein positives Fazit aus den vier Messetagen: Das Interesse der Besucher am Messestand war groß, insbesondere die Themen Radwandern, Shopping sowie Bier und bayerische Gastlichkeit weckten Neugierde auf einen Städtetrip nach Ingolstadt oder eine Radreise entlang des beliebten Donauradwegs.
Das Foto zeigt den Ingolstädter Stand auf der Ferien-Messe Wien.
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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Aufwachsen mit Smartphone, Tablet und Co. – (wie) geht das?“ werden im Januar drei Vorträge in Ingolstädter Schulen angeboten.
(ir) Am Donnerstag, 17. Januar 2019 findet um 18:30 Uhr ein Elternabend unter dem Titel „Handy u. a.: Gefahren im Internet. Mediennutzung von Kindern betrachtet aus lernpsychologischer Sicht“ in der Gebrüder-Asam-Mittelschule statt. Referent ist Andreas Glöckl von der medienpädagogischen informationstechnischen Beratung der Schulämter Eichstätt und Ingolstadt. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern mit Kindern von der 5. bis 10. Klasse.
Ein weiterer Vortrag beschäftigt sich am Mittwoch, 23. Januar 2019 um 19:00 Uhr in der Wilhelm-Ernst-Grundschule mit Medien in der Familie. Diese Infoveranstaltung mit dem Schwerpunkt Handy und Smartphone ist für Eltern von 6- bis 10-jährigen Kindern zugeschnitten. Der Referent ist Jürgen Schließer von der Stiftung Medienpädagogik Bayern.
Die Vortragsreihe endet mit der Abschlussveranstaltung am Dienstag, 29. Januar 2019 um 19:00 Uhr in der August-Horch-Schule. Cem Karakaya, Experte für Internetkriminalität, referiert unter dem Titel „Gefahren im Internet – wie können sich Kinder schützen?“ Die Veranstaltung richtet sich an Eltern und Kinder ab 9 Jahren.
Alle drei Veranstaltungen sind kostenlos und offen auch für Eltern, deren Kinder diese Schulen nicht besuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Vortragsreihe läuft seit Mitte November 2018 in Familienstützpunkten, Kitas und Schulen in Ingolstadt. Sie wird von der Koordinierungsstelle Familienbildung im Amt für Jugend und Familie, den Ingolstädter Familienstützpunkten und ihren Kooperationspartnern veranstaltet.
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EFQM-Qualitätssiegel „Committed to excellence – 2 Stars“ für die VHS.
(ir) Dass die Volkshochschule Ingolstadt ein „starker, verlässlicher und menschlicher Bildungspartner“ ist, der „qualitativ hochwertige Angebote zu sozial verträglichen Preisen“ bietet, hat sie nun schwarz auf weiß. Die Freude bei der vhs-Leitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle ist groß, steckt hinter dieser Auszeichnung doch etwa ein Jahr Vorbereitungsarbeit und ein eintägiger Prüfungstag durch zwei externe EFQM-Assessoren, die die Volkshochschule Ingolstadt unter verschiedenen Kriterien auf den Prüfstand stellten.
Zu den Bewertungskriterien gehören etwa die strategische Planung, Ziele und Schlüsselergebnisse, die Kunden- und Teilnehmerorientierung, genauso wie der Umgang mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern, zu denen unter anderem die jährlich rund 500 Kursleiter zählen. Auch die Führungskultur wurde unter die Lupe genommen. „Es ist sehr motivierend, von externen Fachleuten bestätigt zu bekommen, dass wir sehr gute Arbeit leisten“, freut sich Petra Neumann, die Leiterin der Ingolstädter Volkshochschule.
Das EFQM-Modell – EFQM steht für European Foundation for Quality Management – ist ein Unternehmensmodell, das eine ganzheitliche Sicht auf Organisationen ermöglicht. Um die hohe Qualität der vhs-Arbeit nach außen hin zu dokumentieren, hat die Volkshochschule Ingolstadt beschlossen, ein Qualitätsmanagement nach dem international anerkannten Modell einzuführen und sich alle drei Jahre von außen begutachten zu lassen im Sinne der stetigen Weiterentwicklung.
Das Foto zeigt Kulturreferent Gabriel Engert und Dr. Petra Neumann, die Leiterin der Volkshochschule.
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Die Ingolstädter Schäffler fahren mit einem Gelenkbus der INVG zu ihren 125 Einsätzen.
(ir) 2019 ist es wieder soweit: Die Schäffler führen in Ingolstadt alle sieben Jahre ihren traditionellen Tanz auf – die INVG stellt für die über 125 Einsätze im Stadtgebiet und der Region einen nagelneuen Gelenkbus zur Verfügung. Oberbürgermeister Christian Lösel begrüßt diese Unterstützung: „Der Schäfflertanz hat eine große historische Tradition für unsere Stadt – mit einem modernen INVG-Bus können alle Auftritte bestmöglich und komfortabel im gesamten Stadtgebiet durchgeführt werden.“
Bei diesem Bus handelt es sich um einen Gelenkbus aus dem Hause MAN mit modernster, vielfältiger Ausstattung: attraktiver Innenraum mit zwei Sonderflächen für Kinderwägen, Rollatoren und Rollstühle, Niederflur-Bauweise und Kneeling-Technik für barrierefreien Fahrgastwechsel, Echtzeit-Information des Linienlaufs auf TFT-Bildschirmen, Vollklimatisierung und W-LAN Ausrüstung sowie USB-Ladebuchsen für Mobiltelefone. Die Sicherheit wird gewährleistet durch viele Haltegriffe, Antirutschbeschichtung und Videokameras im Bus. Zudem verfügt der Bus über den höchsten Standard der Abgasreinigung Euro 6 und kann zukünftig auch mit synthetischen Kraftstoffen klimafreundlich betrieben werden.
Neben der INVG wird der Schäfflertanz dieses Jahr wieder durch die Sponsoren Audi, Sparkasse und Herrnbräu gefördert. Reinhard Büchl von den Schäfflern: „Wir danken unseren Sponsoring-Partnern außerordentlich, denn nur durch diese Gemeinschaftsaktion kann der im Ehrenamt erfolgende Schäfflertanz 2019 überhaupt stattfinden“.
Alle vier Partner sind seit langem Förderer der Schäffler, neu in 2019 ist die gemeinsame Darstellung von Audi, Sparkasse, Herrnbräu und INVG auf einem Bus unter dem Motiv eines tanzenden Schäfflers.