Neuburg
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Die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Neuburger Klinik Sankt Elisabeth erhielt leistungsstarke Tablets für die stationären Patienten.
(ir) Anis Chaalali vom Gasthaus Pfafflinger in Neuburg war es schon immer ein Anliegen, sich sozial zu engagieren und so kam ihm der Gedanke, sich für die Abteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie der KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg einzusetzen. Er startete einen Aufruf bei Kunden und Bekannten, um etwas Gutes zu tun.
Am Ende konnte er bei einem Termin vor Ort sechs nagelneue Tablets mit Schutzhüllen an die Verantwortlichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie übergeben. „Die Geräte kommen nun im stationären Bereich bei den Kindern und Jugendlichen in Einsatz, um den stationären Patienten Hilfestellung bei Homeschooling und anderen Tätigkeiten zu leisten“, so Chefarzt Dr. Simon Mayer.
Zur Übergabe konnten sich die pflegerische Bereichsleitung Gertrud Hecht und die Stationsleitungen Christoph Bolsinger, Daniela Wünsch, Christina Bartsch und Marco Wiesner persönlich bei Anis Chaalali bedanken und vom geplanten Einsatz der Geräte berichten. Als zusätzliches Angebot erhielten die Nutzer von Chaalali auch die Zusage, dass die Tablets bei Problemen kostenlos repariert werden.
Die neuen Tablets bieten den Teams die Möglichkeit, die jungen Patienten unter geschützten Bedingungen bei der Nutzung moderner Medien zu begleiten. Sie stellen somit einen großen Mehrwert für die kinder- und jugendpsychiatrischen Stationen und die Kinderpsychosomatik dar.
Das Foto zeigt von links Marco Wiesner, Chefarzt Dr. Simon Mayer, Anis Chaalali vom Gasthaus Pfafflinger, Gertrud Hecht, die pflegerische Bereichsleitung der KJPP, Christina Bartsch, Daniela Wünsch und Christoph Bolsinger, die die neuen Tablets für die Abteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Empfang nehmen durften.
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Die betroffenen Personen sowie die Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
(ir) Ergänzend zur heutigen Meldung zu den COVID-19-Fallzahlen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen wird ergänzte, dass in der Außenstelle des Gesundheitsamtes von Neuburg-Grünau 7 Mitarbeiter positiv auf Coronavirus getestet worden sind. Die Personen befinden sich in Quarantäne, ebenso wie die Kontaktpersonen.
Die Kontaktpersonenermittlung läuft weiter auf Hochtouren. Die reibungslosen Arbeitsabläufe in der Außenstelle sind gewährleistet. Bei den infizierten Mitarbeitern handelt es sich ausschließlich um Personen im Innendienst, die keinen Parteienverkehr haben.
Das Gesundheitsamt geht von mehreren parallel eingetragenen Infektionen aus, da das Hygienekonzept in der Außenstelle eingehalten wurde. Zudem hat die Ermittlung ergeben, dass bei den Kontaktpersonen der 1. Kategorie bislang keine Infektionen nachgewiesen werden konnten.
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95 Bürger aus Neuburg-Schrobenhausen sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Freitag, 12. März 2021 um 10:00 Uhr 21 Corona-Neuinfektionen. Fünf Personen sind wieder genesen. Aktuell sind 95 Landkreisbürger mit dem Coronavirus „SARS-CoV-2“ infiziert. Derzeit befinden sich 326 Personen in häuslicher Quarantäne.
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit zwei Coronavirus-Patienten behandelt. Ein Patient wird intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei zwei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion. (Stand Freitag, 12. März 2021 um 7:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg wird derzeit ein bestätigter COVID-19-Patient behandelt. Ein Patient wird intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion. (Stand Donnerstag, 11. März 2021 um 8:30 Uhr.)
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 2.866 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 2.706 als bereits genesen. 65 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Freitag, 12. März 2021 um 10:00 Uhr.)
7-Tages-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 48,3 (Stand Freitag, 12. März 2021 um 03:21 Uhr)
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79 Landkreisbürger sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Donnerstag, 11. März 2021 um 12:30 Uhr zehn Coronavirus-Neuinfektionen. Aktuell sind 79 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit dem Virus „SARS-CoV-2“ infiziert.
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit zwei Coronavirus-Patienten behandelt. Ein Patient wird intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand Donnerstag, 11. März 2021 um 7:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg wird derzeit ein bestätigter COVID-19-Patient behandelt. Ein Patient wird intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion. (Stand Donnerstag, 11. März 2021 um 8:30 Uhr.)
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 2.845 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. Davon gelten 2.701 als bereits genesen. 65 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Donnerstag, 11. März 2021 um 12:30 Uhr.)
7-Tages-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 53,40 (Stand Donnerstag, 11. März 2021 um 3:10 Uhr)
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Gehäkelte Quallen für frühgeborene Kinder in Neuburg.
(ir) Bereits zum zweiten Mal begrüßen durch die Privatinitiative von Melanie Böhm gehäkelte und farbenfrohe Quallen die frühgeborenen Kinder auf der neonatologischen Intensivstation der KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg.
Melanie Böhm hatte bereits im Jahr 2018 durch eine gute Bekannte auf der „Frühgeborenen-Intensivstation“ die Idee, farbenfrohe Quallen zu häkeln und den Frühgeborenen für den Start ins Leben zu schenken. Damals hatte sie recht schnell Mitstreiterinnen gefunden, um die kleinen Präsente zu fertigen. Wegen Corona gab es Anfang 2020 eine „Zwangs-Häkelpause“, doch mit neuem Hygienekonzept konnte die Gruppe von Melanie Böhm und Carola Schweitzer neu durchstarten und fertigte 40 neue Quallen für die „Frühchen“.
„Da steckt einiges an Arbeit dahinter und nach etwa acht Stunden kann so eine Qualle fertiggestellt werden. Mit den ganzen Ausgangsbeschränkungen kann man sich wunderbar mit dem Häkeln ablenken und den Babys und ihren Eltern eine kleine Freude machen“, so beide Frauen unisono. Die Klinikleitung freut sich über diese gelungene Aktion und bedankt sich im Namen aller frühgeborenen Kinder und deren Eltern an der KJF Klinik Sankt Elisabeth.
Das Foto zeigt von links Melanie Böhm und Carola Schweizer mit einer kleinen Auswahl ihrer gehäkelten Quallen. Sie wollen damit frühgeborene Kinder in der Neuburger Klinik Sankt Elisabeth begrüßen und beschenken.