Neuburg
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KJF Medizinvorstand Gerd Koslowski übernimmt die Aufgabe zum 1. Mai 2020.
(ir) Der neue Vorstand Medizin der KJF Augsburg, Gerd Koslowski, übernimmt zum 1. Mai 2020 die Geschäftsführung der KJF Klinik St. Elisabeth gGmbH in Neuburg. Gleichzeitig wird Koslowski Geschäftsführer der Medizinische Versorgungszentrum Neuburg GmbH sowie der Kliniken Neuburg Service GmbH als hundertprozentige Tochtergesellschaften der KJF Klinik St. Elisabeth gGmbH. „Wir freuen uns, dass Gerd Koslowski als Geschäftsführer die KJF Klinik Sankt Elisabeth medizinisch und wirtschaftlich weiterentwickeln wird und so die bestmögliche medizinische Versorgung der Menschen in der Region gewährleistet“, sagt Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der KJF Augsburg.
Der bisherige Geschäftsführer der KJF Klinik St. Elisabeth gGmbH, Stefan Dür, wird zum 30. April 2020 aus der Klinik ausscheiden. Auch der bisherige Leiter des Hauses, Alfred Ruppel, legt seine Aufgabe zum 15. Mai 2020 nieder. „Sowohl Stefan Dür als auch Alfred Ruppel gilt unser besonderer Dank. Sie beide haben die KJF Klinik Sankt Elisabeth mit viel Engagement sicher durch eine schwierige Zeit gesteuert“, betont Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der KJF Augsburg. Die Prokuristin der KJF Klinik St. Elisabeth gGmbH, Caroline Schubert, wird ihre Prokura fortführen und den neuen Geschäftsführer Gerd Koslowski durch ihre Tätigkeit unterstützen.
„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen in Neuburg“, sagt Gerd Koslowski, der seit 1. April 2020 die Leitung des Vorstandsbereichs Medizin der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Augsburg e.V. inne hat. Er bringt eine langjährige Management-Erfahrung aus verschiedenen anderen Häusern in seine künftige Tätigkeit bei der KJF Augsburg ein. Vor seinem Wechsel nach Augsburg war Gerd Koslowski bei den Amper-Kliniken Dachau tätig, wo unter seiner Leitung die Klinik erweitert und neue Fachbereiche etabliert wurden. Zuvor brachte Gerd Koslowski sein Fachwissen unter anderem als Kaufmännischer Direktor am Klinikum der Universität München (LMU) sowie als Vorstand des Klinikums in Landsberg am Lech ein.
Der Vorstandsbereich Medizin der KJF Augsburg umfasst drei Reha-Kliniken sowie die KJF Klinik Josefinum in Augsburg mit ihren weiteren Standorten in Kempten (Allgäu) und Nördlingen und seit 1. Juni 2017 die KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg an der Donau. Zusammen verfügen sie über rund 700 Betten. Rund 1.900 Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten sowie weitere Mitarbeiter engagieren sich für das Wohl der Patientinnen und Patienten. Besonders bekannt sind die Kliniken Sankt Elisabeth und das Josefinum als Geburtskliniken mit zusammen mehr als 4.200 Geburten pro Jahr. In beiden Krankenhäusern werden Frauen, Kinder und Jugendliche unter einem Dach medizinisch betreut. Die Kombination aus Frauenklinik, Krankenhaus für Kinder und Jugendliche sowie einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie ist einzigartig. Beide Fachkliniken verfügen über ein Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level I).
In Neuburg wird das Portfolio ergänzt durch die Innere Medizin mit den Bereichen Gastroenterologie und Kardiologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, ein Interdisziplinäres Schmerzzentrum und ein Sozialpädiatrisches Zentrum sowie Belegabteilungen, Konsiliarärzte und ein Medizinisches Versorgungszentrum.
Zu den Rehakliniken der KJF zählen die Alpenklinik Santa Maria in Oberjoch, die Klinik Hochried in Murnau sowie die Fachklinik Prinzregent Luitpold in Scheidegg. Wenn Kinder oder Jugendliche chronisch erkranken, brauchen sie besonders viel Fürsorge. Denn ihr späterer Lebensweg hängt von einer wirkungsvollen, fachlich qualifizierten Behandlung ab. Diesen jungen Patienten zu helfen, ist das gemeinsame Ziel der KJF Rehakliniken, die seit Jahrzehnten auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert sind.
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Ab sofort sind wieder alle 21 Wertstoffhöfe im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sowie die Kompostanlage Königslachen geöffnet.
(ir) Die Landkreisbetriebe weisen darauf hin, dass die Öffnungszeiten ausgeweitet werden, jedoch noch nicht im vollen Umfang angeboten werden können. Grund dafür sind die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und die damit geltenden arbeitsrechtlichen Bestimmungen zur Fürsorge der Mitarbeiter.
Derzeit gelten folgende Öffnungszeiten: Die Annahme am Wertstoffhof in Neuburg, Sehensander Weg 23, erfolgt am Montag, Dienstag und Donnerstag, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, sowie zusätzlich am Donnerstag und am Samstag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr. In Neuburg-Bittenbrunn wird am Mittwoch, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, und am Samstag, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, geöffnet. In der Sudetenlandstraße Neuburg kann die Abgabe am Montag und am Freitag, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, erfolgen.
Der Wertstoffhof in Schrobenhausen-Steingriff öffnet dienstags, mittwochs und freitags, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, sowie samstags, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Schrobenhausen-Mühlried kann am Mittwoch, von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, sowie am Samstag, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, angefahren werden. Die Kompostanlage in Königslachen ist montags und donnerstags, von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, und Samstag zu erweiterten Öffnungszeiten, von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr, in Betrieb.
Samstags, von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, sind die Wertstoffhöfe in folgenden Gemeinden geöffnet: Berg im Gau, Bergheim, Brunnen, Gachenbach-Weilach, Königsmoos-Klingsmoos, Langenmosen, Rennertshofen-Hatzenhofen, Rohrenfels sowie Karlskron (14-tägig).
In den Gemeinden Burgheim, Ehekirchen und Oberhausen-Unterhausen können die Wertstoffhöfe mittwochs, von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr angefahren werden. In Aresing kann am Montag, von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr angeliefert werden und in Waidhofen sowie in Weichering erfolgt die Abgabe dienstags, von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Die aktuellen Öffnungszeiten werden gegebenenfalls den Erfordernissen angepasst und sind tagesaktuell auf der Homepage der Landkreisbetriebe zu ersehen.
Ausgenommen von der Annahme ist Bauschutt in einer Abgabemenge von mehr als 200 Litern. Alle anderen Abfallarten werden im bisherigen Umfang angenommen und abgerechnet.
Aufgrund der geltenden Corona-Maßnahmen und dem damit verbundenen Gesundheitsschutz der Bürger und Mitarbeiter rufen die Landkreisbetriebe dazu auf, die Wertstoffhöfe und die Kompostanlage Königslachen verantwortungsbewusst und nur in unaufschiebbaren Fällen in Anspruch zu nehmen. Aufgrund der bestehenden Vorschriften zur Abstandsnahme ist mit Wartezeiten zu rechnen. Es wird daher dringend darum gebeten die gesamten Öffnungszeiten in Anspruch zu nehmen und die Höfe nicht vor Öffnung anzufahren. Zudem bitten die Landkreisbetriebe um Beachtung, dass aufgrund der geltenden Rahmenbedingungen das Tragen einer Mund-Nasen-Schutz-Maske verpflichtend ist (Mundschutzpflicht). Des Weiteren sind die geltenden Abstandsregelungen (mindestens 1,5 Meter Abstand) einzuhalten. Die Zufahrt auf die Höfe ist begrenzt. Um Wartezeiten und Verkehrsprobleme zu vermeiden, werden die Bürgerinnen und Bürger gebeten, die Wertstoffhöfe im gesamten Landkreis zu nutzen sowie den Service während der gesamten Öffnungszeit in Anspruch zu nehmen.
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264 Personen wurden bisher positiv getestet, davon gelten 164 als genesen.
(ir) Zum Stand Montag, 27. April 2020 um 17:00 Uhr liegt die Zahl der Menschen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 264. Davon gelten 164 als bereits genesen. Zehn der auf COVID-19 positiv getesteten Menschen sind verstorben.
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Die FüGK übergibt Mund-Nasen-Bedeckungen an das Schulamt von Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Zum Beginn des Schulbetriebs am Montag, 27. April 2020, stellt das Bayerische Kultusministerium Schülern der Abschlussklassen, Lehrkräften sowie dem Verwaltungspersonal so genannte Startermasken zur Verfügung. Die Verteilung lief über das Technische Hilfswerk (THW), die Führungsgruppen Katastrophenschutz (FüGK) sowie die Schulämter. Die FüGK im Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen hat am Freitag, 24. April 2020, die Mund-Nasen-Bedeckungen vom THW Neuburg erhalten und diese an das Schulamt Neuburg-Schrobenhausen zur weiteren Verteilung an die Schulen übergeben.
So ausgestattet können die Schulfamilien im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen nach der Corona bedingten Pause den Unterricht wieder aufnehmen. Zwar ist das Tragen von Masken im Unterricht nach dem Hygienekonzept des Kultusministeriums derzeit nicht vorgesehen, jedoch sind Mund-Nasen-Bedeckungen beispielsweise in Schulbussen Pflicht.
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Coronavirus-Infektionen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Zum Stand Sonntag, 26. April 2020 um 15:00 Uhr liegt die Zahl der Menschen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 263.
Davon gelten 162 als bereits geheilt. Zehn der auf COVID-19 positiv getesteten Personen sind verstorben.