Neuburg
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Vortrag „Beckenboden- und Blasenschwäche – (k)ein Tabuthema“ – Thema in der Medizinischen Vortragsreihe für „Jedermann“.
(ir) Die KJF Klinik Sankt Elisabeth lädt alle Interessierten zu ihrem letzten Vortrag im Rahmen der „Medizinischen Vortragsreihe für Jedermann“ am Dienstag, 3. Dezember 2019 um 19:00 Uhr mit dem Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Peter Seropian und dem Oberarzt Dr. Veljko Petrovic, ein.
Eine Beckenbodenschwäche ist ein häufiges Problem in der Damenwelt und kann schon ab Mitte 30 Jahren die Frauen betreffen. Oft wird es dann bemerkt, wenn sich Begleiterscheinungen einstellen, wie zum Beispiel Blasenschwäche. Die ersten Anzeichen sind oft ein Ziehen im Unterleib, Unterleibsschmerzen oder sogar Krämpfe. Dieses Thema ist immer noch ein weitverbreitetes Tabuthema, über das man offen sprechen sollte.
Dies soll an diesem Abend angesprochen und die verschiedenen Ursachen und Möglichkeiten der Prävention und Therapie angesprochen werden. Auf diese Fragen werden Dr. Seropian und Dr. Petrovic an diesem Abend eingehen und darüber referieren.
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Bereits zum elften Mal lädt der Freundeskreis in die KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg ein.
(ir) Alle Jahre wieder… dürfen sich die Freundinnen und Freunde der Klinik Sankt Elisabeth, die Patienten, Angehörigen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Ehemaligen auf einen besonders festlichen Advents-Auftakt freuen. Zugunsten des christlichen Hauses veranstaltet der engagierte Freundeskreis heuer bereits zum elften Mal einen Weihnachtsbasar mit kunsthandwerklichem Schwerpunkt.
Wenn sich am Samstag, 30. November 2019 wieder die Eingangshalle der Klinik Sankt Elisabeth mit den liebevoll hergestellten Geschenkideen für das Weihnachtsfest füllt, spürt man bereits bei den ersten Eröffnungsworten die liebevolle Atmosphäre, die Aussteller, Organisatoren und Besucher miteinander verbindet.
„Viele unserer Aussteller sind schon lange dabei - und trotzdem liegt die Vorfreude und die Liebe in der Luft, mit der sie basteln, kochen, nähen, malen, zeichnen, dichten oder handarbeiten. So vergeht die Zeit der Planungen und Vorbereitungen bis zum 1. Advent wie im Flug“, erklärt Roswitha Hass, die als stellvertretende Vorsitzende gemeinsam mit ihrem Vorstandskollegen Sebastian Mahr seit den Sommermonaten am Programm und der Präsentation des Weihnachtsbasars feilt. „Auch wenn es immer wieder viel zu tun gibt, bis die Eröffnung am 1. Adventssamstag im Eingangsbereich der KJF Klinik Sankt Elisabeth stattfindet, geben wir sehr gerne unser Bestes, um unseren Besuchern schöne Stunden zu bescheren. Denn uns eint die Liebe zum Weihnachtsfest - und zur Klinik Stankt Elisabeth. Man spürt das große persönliche Engagement aller Organisatoren und die Herzensfreude, die Aussteller und Verantwortliche an die unzähligen Gäste am kommenden Wochenende weitergeben möchten.“ Roswitha Hass ist sehr dankbar, über die Jahre einen festen Stamm an Mitwirkenden an ihrer Seite zu wissen, die Handarbeiten und Selbstgemachtes von hoher Qualität anbieten. Viele der im Eingangsbereich der Kliniken anwesenden Aussteller kennt sie über die Jahre persönlich.
Eine „feste Bank“ beim Weihnachtsbasar ist das liebevoll gestaltete kunsthandwerkliche Angebot. Weihnachtliche Vorfreude und ein großes kreatives Repertoire zeichnen die vielen handgemachten Weihnachtsartikel aus: Neben Adventskränzen, Gestecken, Gesticktem, Holzschnitzereien, Bastelartikeln, Likören, Strickwaren, Grußkarten und anderen Handarbeiten, feinen Marmelade-Kreationen und himmlischen selbst gebackenen Plätzchen sind es auch die Klosterarbeiten, die den Weihnachtsbasar an der Klinik Sankt Elisabeth prägen. Schwester Isentrud Eigen stellt übers Jahr rund 500 bis 600 Sterne in filigranster Handarbeit her. Auch die zarten Trompeten aus Goldpapier zeugen von der steten Kunstfertigkeit der ehemaligen Generalvikarin. Ein weiterer „Hingucker“: Die selbst verzierten Kerzen von Generaloberin Schwester Maria Goretti. „Sie begründen das hohe Niveau unseres Weihnachts-Sortiments“, erzählt Roswitha Hass. „Es gibt viele Stammkunden, die über die Jahre gerne kommen, um ihre Weihnachtsdekoration nach und nach zu erweitern. Darüber freuen wir uns ebenso sehr wie über die jungen Mütter und stolzen Großeltern, die unsere kleinsten Besucher begleiten.“
Am Samstag, den 30. November, umrahmt der Chor von Sinning die feierliche Eröffnung des Weihnachtsbasars. Bis um 17:00 Uhr an diesem Tag und am Sonntag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr steht Kunsthandwerk im Mittelpunkt des Geschehens. Alle Freunde der liebevoll hergestellten Weihnachtsdekoration und der handwerklich-künstlerischen Geschenkideen sind zum Weihnachtsbasar des Freundeskreises herzlich an die Klinik Sankt Elisabeth eingeladen.
Eine Institution wie die Neuburger Kliniken Sankt Elisabeth schätzt sich glücklich, Freunde zu haben, auf die man jederzeit zählen kann. Über 530 Mitglieder des Freundeskreises bekennen sich zwischenzeitlich zu dem Haus, das „Fürsorge und Kompetenz von Mensch zu Mensch“ für die Ottheinrichstadt und die umliegende Region bietet. Die „guten Verbindungen“ zwischen Klinik, Orden, Wirtschaft, Kommunalpolitikern und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Neuburg zu einem Netzwerk auszubauen, dieses Ansinnen pflegt der engagierte Vorstand um den 1. Vorsitzenden Werner Hommel seit Gründung des Freundeskreises im Jahre 2006. Wie in den Vorjahren kommen alle Einnahmen des Basars den Einrichtungen der Kliniken Sankt Elisabeth zugute.
Zur Weihnachtslesung mit der Neuburger Kulturpreisträgerin Waltraud Götz lädt der Freundeskreis am Dienstag, 17. Dezember 2019 um 19:00 Uhr in den Lichthof der Klinik Sankt Elisabeth ebenfalls herzlich ein.
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Mit der Reliquie der Heiligen wurde den Gottesdienstbesuchern der
Einzelsegen gespendet.
(ir) Zum Namenstag der Hl. Elisabeth,
Patronin der KJF Klinik Sankt Elisabeth, wurde mit vielen Gläubigen ein
Festgottesdienst im 1. Stock der Klinik gefeiert. Der Gottesdienst wurde von
Domkapitular Armin Zürn zelebriert und vom Rohrenfelser Kirchenchor unter der
Leitung von Maria Hunecker musikalisch umrahmt. Am Ende wurde mit der Reliquie
der Hl. Elisabeth noch ein Einzelsegen gespendet.
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Die Zugangs-Situation zur Notaufnahme der Neuburger Klinik hat sich geändert.
(ir) Kompetenz und Fürsorge, mit der Idee, ihr Leben den Kranken und Bedürftigen zu widmen, inspirierte die Heilige Elisabeth von Thüringen: Schwestern ihres Ordens siedelten sich 1840 in Neuburg an, um sich ganz der Krankenpflege zu widmen. Auch unter neuer Trägerschaft trägt dieser Mut zum Leben im christlichen Haus der KJF Klinik Sankt Elisabeth Tag für Tag. Elisabeths Erbe ist für die Neuburger Klinik Vorbild und Anspruch zugleich. Die Gesundheitsvorsorge in der Region bereichern die KJF Klinik Sankt Elisabeth mit der hohen fachlichen Kompetenz eines christlichen Hauses, mit großem pflegerischem Engagement und breiten diagnostischen Spektrum. Neben der Grund- und Regelversorgung bieten die KJF Klinik hoch spezialisierte Leistungen an. Im Bestreben, diesen patientenorientierten Weg einer modernen und zukunftsfähigen medizinischen Versorgung konsequent weiterzugehen, wurde die Notaufnahme seit Anfang des Jahres schrittweise neu gestaltet.
Wer als Patient oder Angehöriger über die Notaufnahme in ein Krankenhaus kommt, sollte sich von Anfang an in ganz besonderer Weise persönlich aufgehoben, sicher und orientiert fühlen. Denn das unvorgesehene Ereignis, das die Gesundheit akut beeinträchtigt, fordert bereits viel Aufmerksamkeit, Kraft und Konzentration. Es ist nur allzu verständlich, dass man sich in so einer Situation wünscht, sofort und ohne Umwege zu dem behandelnden Arzt zu gelangen, möglichst wenig Zeit zu verlieren und schnell eine medizinische oder pflegerische Versorgung zu erhalten. Die Umstrukturierung der Notaufnahme, um die Patienten in dieser besonderen Situation mit ganzer Kompetenz und Fürsorge noch besser in der Anamnese, Diagnose und Behandlung begleiten zu können, hat bereits Anfang Mai mit dem System der „Boston Triage“ begonnen. Seitdem werden die Patienten von einem Team aus Ärzten und Pflegekräften, die in der Notfallversorgung über große Erfahrung verfügen, gesichtet und nach einem Ampelsystem in fünf Kategorien eingeteilt. Je nach der Schwere der gesundheitlichen Beeinträchtigung wird dem Patienten eine sofortige, eine schnelle oder eine angemessene Behandlung ermöglicht. Warten ist keine Schikane, dieser Status bedeutet: Andere Patienten haben Vorrang. Wer länger warten muss, kann aufatmen: Ihm geht es im Vergleich zu den anderen Notfallpatienten gut.
Im zweiten Schritt wurde Ende Juli die Orientierung im Notfallzentrum optimiert: Um den Patienten und ihren Angehörigen den Zugang in einer besonders fordernden persönlichen Situation zu erleichtern, sind die Laufwege in das Notfallzentrum mit einer Bodenbeschriftung optisch in auffälligem „Signalrot“ markiert. Künftig profitieren Patienten und Angehörige von einer weiteren Optimierung: Die KJF Klinik Sankt Elisabeth haben den Zugang in die Notaufnahme mit Blick auf die besonders betroffenen Patienten verändert. Ab sofort ist die große Schiebetür nur noch für die Liegendtransporte des BRK geöffnet. Sie kann von den Rettungskräften mit einem Code aktiviert werden. Alle anderen Patienten und Angehörige, die das Haus über die Bahnhofstraße betreten oder die Notaufnahme aufsuchen, werden gebeten, die einflügelige Eingangstür links zu benutzen. So wird dem besonderen Bedürfnis dieser Patienten nach Privatsphäre und Ruhe Rechnung getragen.
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Beeinträchtigung bei der Zufahrt zur Neuburger Klinik Sankt Elisabeth.
(ir) Die Geschäftsführung der KJF Klinik Sankt Elisabeth möchte alle Betroffenen darauf hinweisen, dass es am Mittwoch, 13. November 2019, ab 16:00 Uhr bis Donnerstag, 14. November 2019 um 16:00 Uhr zu Beeinträchtigungen im Eingangsbereich der Klinik Sankt Elisabeth kommt. Wegen Umbauarbeiten der Kühlanlage/Kühltürme wird vor dem Haupteingang ein Autokran aufgestellt. Die Zufahrt mit dem Auto ist in dieser Zeit nicht möglich und wird gesperrt. Für Fußgänger ist der Zugang zum Haupteingang nicht beeinträchtigt und jederzeit möglich.