Neuburg
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Ökumenischer Gedenkgottesdienst für Verstorbene im Neuburger Klinikum.
(ir) Die Klinikseelsorge bietet vierteljährlich einen Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen an. Dazu sind alle Angehörigen, Freunde und Bekannte eingeladen, um an die Menschen zu denken, die im Klinikum St. Elisabeth Neuburg verstorben sind.
Der nächste Gedenkgottesdienst findet am Dienstag, 26. Oktober 2023, um 19:00 Uhr in der Neuburger Krankenhauskapelle statt.
Der nächste Termin ist am Dienstag, 5. Dezember 2023, um 19:00 Uhr, ebenfalls in der Krankenhauskapelle.
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Aktion von AOK und Kreisverkehrswacht für Erstklässler: Sichtbarkeit schafft Sicherheit.
(ir) Fremde Umgebung, anderer Tagesablauf, neue Freunde – für Erstklässlerinnen und Erstklässler gestaltet sich der Start in die Schulzeit aufregend. Ungewohnt für die meisten Schulkinder ist auch der tägliche Schulweg durch den oft turbulenten Straßenverkehr.
Um deren Sicherheit zu erhöhen, stattet die AOK in Ingolstadt zum Schulstart alle Abc-Schützen der Grundschule Neuburg-Ost mit reflektierenden Sicherheitsüberwürfen aus. Die AOK kooperiert bei der Aktion mit der Landesverkehrswacht Bayern. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Straßenverkehr für Schulkinder zu erhöhen.
Kinder können den Straßenverkehr noch nicht hinreichend überblicken – dafür sind sie körperlich schlicht zu klein. Umgekehrt sind die kleinen Fußgänger für andere Verkehrsteilnehmende oft schwer auszumachen. Sie verhalten sich spontaner und impulsiver als Erwachsene und laufen oft ohne Vorwarnung auf die Straße.
„Sehen und gesehen werden – dieser Grundsatz hilft, den Schulweg sicherer zu machen und die Sicherheitsüberwürfe tragen dazu wesentlich bei“, so Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt. Im Herbst beginnt zudem die dunkle Jahreszeit, in der sich die Kinder häufig in der Dunkelheit oder bei schlechtem Wetter auf den Weg zur Schule machen müssen. Autofahrende erkennen Fußgänger in dunkler Kleidung erst auf eine Entfernung von 25 Meter. Helle Kleidung erweitert die Sichtbarkeit bereits auf rund 50 Meter, mit Reflektoren steigert sie sich laut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sogar auf bis zu 160 Meter.
„Ein guter Grund, warum Kinder im Straßenverkehr generell die reflektierenden Sicherheitsüberwürfe tragen sollten, nicht nur auf dem Weg zur Schule“, empfiehlt Jürgen Schermbach von der Kreisverkehrswacht in Neuburg. Zeitgleich fand in unmittelbarer Nähe zur Schule ein Schulbustraining durch die Kreisverkehrswacht Neuburg statt, bei dem die Erstklässler die neuen Überwürfe gleich tragen durften.
Bereits seit vier Jahren arbeitet die AOK Bayern eng mit der Landesverkehrswacht Bayern zusammen, um die Erstklässlerinnen und Erstklässler zum Schulanfang mit Sicherheitsüberwürfen auszustatten. Für dieses Schuljahr werden davon bayernweit mehr als 106.000 an die Abc-Schützen verteilt.
Das Foto zeigt die Übergabe der Sicherheitsüberwürfe an die ABC-Schützen der Grundschule Neuburg-Ost: von links Manfred Hiebl (Schulleiter Grundschule Neuburg-Ost), Jürgen Schermbach (Kreisverkehrswacht Neuburg), Ulrich Resch (Direktor AOK Ingolstadt) und von rechts Bernd Schwarz (Jugendverkehrsschule Polizeiinspektion Neuburg) und Katharina Huber (Klassenleiterin).
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Neuburger Funkamateure bieten neuen Ausbildungskurs an.
(ir) Die Freude an Kommunikation und Technik ist es, die die Funkamateure zu ihrem Hobby bringt. Dies haben sie alle gemeinsam. Wenn die Vereinsmitglieder ihr Funkgerät einschalten und auf den verschiedenen Frequenzen lauschen, auf eine rufende Station antworten oder selbst einen Funkkontakt suchen, dann ist es auch immer spannend, wer sich meldet und zu wem der Kontakt am Ende gelingt.
Die Funker des Amateurfunk Ortsverbandes Neuburg im DARC e.V. sind dabei besonders aktiv in der Region. Die über 120 Mitglieder pflegen mit ihren Kontakten in die ganze Welt nebenbei auch die Völkerverständigung. Auch technische Weiterbildung durch interessante Vorträge an den monatlichen Vereinsabenden gehört zum Vereinsleben.
„Für uns ist es ganz normal auch ohne Internetverbindungen in die ganze Welt zu haben“, erklärt Gerhard Hartl. Er ist der Vorsitzende und Leiter des Vereins. „Jeder Funkamateur hat sein eigenes Rufzeichen. Dadurch gibt es keine Verwechslungen und es ist natürlich auch einfacher in der Kommunikation. Es wäre sehr umständlich jedes Mal seinen ganzen Namen übermitteln zu müssen, den es am Ende vielleicht sogar öfters gibt. Um das Rufzeichen zu bekommen, muss man eine Prüfung bei der Bundesnetzagentur, also beim Staat ablegen. Man soll sich mit der Technik und den Vorschriften eben auskennen, bei dem was man da beim Funken so macht. Unsere Mitglieder“, so erklärt Hartl weiter, „haben dabei recht unterschiedliche Interessen: Einige funken gerne in die ganze Welt, manche per Sprache, manche morsen auch, andere programmieren gerne oder widmen sich dem Digitalfunk. Andere Mitglieder möchten nur mit den Vereinskollegen in der Region reden. So verschieden ist das Hobby Amateurfunk. Und ja - auch unser Verein hat natürlich eine WhatsApp Gruppe“, fügt er lachend hinzu.
Mit großer Begeisterung ist auch Vereinsmitglied Stephan Vinke dabei. Sein Rufzeichen lautet DO1SV verrät er. Bei schönem Wetter baut er sein Funkgerät und seine Antenne auf der Terrasse seines Hauses auf und hofft auf viele Funkverbindungen. Er hat Freude daran, sich vieles auch selbst zu bauen und ist auch vom Digitalfunk begeistert. „Es macht sehr viel Spaß und wird nie langweilig“, erzählt er begeistert. „Auch während Corona konnten wir Funkamateure fast uneingeschränkt unserem Hobby nachgehen. Das ist schon sehr praktisch“. Besonders stolz ist er auf Bilder von der Internationalen Raumstation ISS, die er empfangen konnte.
Für alle, die das Hobby Amateurfunk selbst betreiben möchten, bieten die Funkamateure der Region nun auch wieder einen Ausbildungskurs zur Prüfungsvorbereitung an. „Egal ob mit oder ohne Hintergrundwissen, jeder mit Freude an Kommunikation und Technik kann am Kurs teilnehmen“, erklärt der Vorsitzende Gerhard Hartl.
Der Informationsabend zum neuen Kurs wird am Donnerstag, 28. September 2023 um 19:30 Uhr im Gasthof Vogelsang in Weichering, Bahnhofstraße 24, stattfinden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen sich an diesem Abend zu informieren, um dann selbst vielleicht schon bald einen Funkkontakt nach Australien ganz ohne Internet zu haben, oder Fotos von der Internationalen Raumstation zu empfangen.
„Mädchen und Frauen, die sich für den Amateurfunkkurs interessieren, werden bei uns besonders durch eine weibliche Ausbilderin betreut“, ergänzt Hartl abschließend.
Der Deutsche Amateur Radio Club (DARC) e.V. ist der größte Verband von Funkamateuren in Deutschland. Mit knapp 34.000 Mitgliedern vertritt der DARC die Interessen der über 65.000 Funkamateure in ganz Deutschland. Kontaktmöglichkeiten zum Verein und Informationen, wie man selbst Funkamateur werden kann findet man im Internet unter www.t08.org und beim Infoabend zum neuen Ausbildungskurs im persönlichen Gespräch – auch ganz ohne Funk.
Das Foto zeigt Vereinsmitglied Stephan Vinke, der seine Funkanlage bei schönem Wetter auf der heimischen Terrasse aufgebaut hat.
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