Neuburg
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Am 1. Oktober haben Leoni Muhr und Sebastian Maier ihre Stellen beim Projekt „Klimaschutz durch Moorbodenschutz am Beispiel des Bayerischen Donaumooses“ im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen angetreten.
(ir) Leoni Muhr und Sebastian Maier sind Mitarbeiter der Regierung von Oberbayern und werden vor Ort das Projekt „Klimaschutz durch Moorbodenschutz“ im Bayerischen Donaumoos fachlich begleiten. Neben einer gezielten Öffentlichkeitsarbeit soll die Erarbeitung von geeigneten und vor allem praktikablen Nutzungs- und Umsetzungskonzepten den Weg zu einem stärkeren „Moorbodenschutz“ ebnen. Auch die Beratung der Betroffenen vor Ort wird ein weiterer, wichtiger Baustein ihrer Arbeit sein. Dabei werden sie von der unteren Naturschutzbehörde und dem Donaumooszweckverband unterstützt.
Leoni Muhr (30) hat Physische Geographie an der KU Eichstätt-Ingolstadt studiert, um zu verstehen, wie Umweltprozesse funktionieren und die Natur praktisch geschützt werden kann. Nach zweijähriger Tätigkeit als Planungsingenieurin im Bereich Landschaftsarchitektur freut sie sich nun darauf, in ihrer Heimat nachhaltige Lösungen für den Klimaschutz zu entwickeln.
Sebastian Maier (26) befasste sich in den letzten eineinhalb Jahren am Landratsamt Forchheim intensiv mit dem Thema regionaler Klimawandel und Klimaanpassung und arbeitete dabei eng mit Land- und Forstwirten sowie Obstbauern zusammen. Am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen möchte er den Landkreis sowie die im Donaumoos ansässigen Landwirte bei der Umsetzung des Pilotprojektes „Klimaschutz durch Moorbodenschutz“ unterstützen.
Beiden ist es wichtig, mit den Menschen vor Ort eng zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit ihnen Perspektiven in Hinblick auf Landnutzung aufzubauen. In den nächsten Monaten wird das Projektteam noch weiter verstärkt und so fachlich breit aufgestellt werden.
Das Foto zeigt (von links nach rechts) die Stellvertretende Landrätin Rita Schmidt, Sebastian Maier, Leoni Muhr und Landrat Peter von der Grün bei der Vorstellung der neuen Projektmitarbeiter.
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Die Sperrung erfolgt ab 8:00 Uhr Vormittag und endet abends.
(ir) Die Bauarbeiten an der Brückenbaustelle bei Bertoldsheim gehen wie berichtet zügig voran. Für die Herstellung des zweiten Pfeilers im Flussbereich der Donau muss am Dienstag die Donaubrücke bei Bertoldsheim gesperrt werden.
Wie bereits bekanntgegeben, werden Sperrungen bis Montag, 1. November 2021 in unterschiedlichen Abständen nötig. Um den Schulbus- und Pendlerverkehr möglichst wenig zu behindern, erfolgen diese erst ab 8:00 Uhr vormittags. Die Wiederöffnung für den Verkehr wird, in Abhängigkeit vom Baufortschritt, voraussichtlich in den Abendstunden erfolgen.
Die Umleitung wird ausgeschildert, bleibt aber auch an den Tagen, an denen die Brücke befahrbar ist, stehen.
Das Landratsamt bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zwingend notwendigen Einschränkungen. Dieses Verfahren der kurzfristigen Bekanntgabe einer Sperrung wurde so gewählt, um eine lang anhaltende Sperrung über mehrere Wochen zu vermeiden.
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188 Landkreisbürger sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Montag, 4. Oktober 2021 um 13:30 Uhr eine Neuinfektion seit der letzten Meldung. Sechs Personen sind wieder genesen. Aktuell sind 188 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit dem Coronavirus „SARS-CoV-2“ infiziert.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 4.829 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 4.556 als bereits genesen. 85 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Montag, 4. Oktober 2021 um 13:30 Uhr.)
Seit Donnerstag, 2. September 2021 gilt in Bayern die Krankenhausampel. Sie zeigt die Belastung des Gesundheitssystems an. Derzeit steht die Ampel auf Stufe Grün. In den letzten sieben Tagen sind in Bayern 275 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in ein Krankenhaus aufgenommen worden. Die bayernweite so genannte Hospitalisierungs-Inzidenz beträgt 2,1. Die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Fällen liegt bei 256 (Stand Sonntag, 3. Oktober 2021).
Stufe Gelb der Krankenhausampel ist erreicht, sobald bayernweit innerhalb der jeweils letzten 7 Tage mehr als 1.200 Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung in Krankenhäuser aufgenommen werden mussten. Das entspricht einer bayernweiten Hospitalisierungs-Inzidenz von 9,13 je 100.000 Einwohner. Stufe Rot ist erreicht, sobald mehr als 600 Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung auf den bayerischen Intensivstationen liegen (maßgeblich sind die Zahlen des DIVI-Intensivregisters).
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stellt sich die Krankenhausbelegung wie folgt dar:
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit zwei Coronaviruspatienten behandelt. Beide werden zwei intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei einem weiteren Patienten besteht der Verdacht einer Coronavirus-Infektion. (Stand Montag, 4. Oktober 2021 um 6:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg werden derzeit drei bestätigte COVID-19-Patienten behandelt. Davon wird einer intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei vier weiteren Patienten besteht der Verdacht einer Coronavirus-Infektion. (Stand Montag, 4. Oktober 2021 um 7:30 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 80,8 (Stand Montag, 4. Oktober 2021 um 3:10 Uhr)
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196 Landkreisbürger sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Freitag, 1. Oktober 2021 um 11:45 Uhr sechs Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Neun Personen sind wieder genesen. Aktuell sind 196 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit dem Coronavirus „SARS-CoV-2“ infiziert.
374 Personen befinden sich derzeit in Quarantäne. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 4.814 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 4.533 als bereits genesen. 85 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Freitag, 1. Oktober 2021 um 11:45 Uhr.)
Seit Donnerstag, 2. September 2021 gilt die Krankenhausampel in Bayern. Sie zeigt die Belastung des Gesundheitssystems an. Derzeit steht die Ampel auf Stufe Grün. In den letzten sieben Tagen sind in Bayern 266 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in ein Krankenhaus aufgenommen worden. Die bayernweite so genannte Hospitalisierungs-Inzidenz beträgt 2,0. Die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Fällen liegt bei 259 (Stand Freitag, 1. Oktober 2021).
Stufe Gelb der Krankenhausampel ist erreicht, sobald bayernweit innerhalb der jeweils letzten 7 Tage mehr als 1.200 Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung in Krankenhäuser aufgenommen werden mussten. Das entspricht einer bayernweiten Hospitalisierungs-Inzidenz von 9,13 je 100.000 Einwohner. Stufe Rot ist erreicht, sobald mehr als 600 Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung auf den bayerischen Intensivstationen liegen (maßgeblich sind die Zahlen des DIVI-Intensivregisters).
Im Landkreis stellt sich die Krankenhausbelegung wie folgt dar:
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit drei Coronaviruspatient behandelt. Davon wird einer intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand Freitag, 1. Oktober 2021 um 0:15 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg werden derzeit drei bestätigte COVID-19-Patienten behandelt. Davon wird einer intensivmedizinisch betreut und beatmet. Bei einem Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion. (Stand Freitag, 1. Oktober 2021 um 8.30 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 95,2 (Stand Freitag, 1. Oktober 2021 um 3:10 Uhr)
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Im Rahmen der Bayern-Tour-Natur findet am Sonntag, 10. Oktober 2021 eine geführte Wanderung auf den Antoniberg statt.
(ir) Am Antoniberg ist Natur und Kultur in Harmonie. Unsere Vorfahren verstanden es beides verschmelzen zu lassen. Dies macht den Berg zu einem Ort der Kraft. Der Naturschutzwächter Horst Schwark führt vorbei am Fischeranwesen Riedl zur Mündung der Ussel am Beginn des Donaudurchbruchs bis zur Gruft der Grafen Arco/Moy.
Erforderlich für die zirka 4 Kilometer lange Tour, die zwei Stunden dauert, ist festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung. Wer ein Fernglas, Spektiv oder Bestimmungsbücher besitzt, sollte diese mitbringen.
Treffpunkt der Tour ist um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz am Ostende der Stepperger Schlossmauer. Die Gebühr für die Teilnehmer beträgt 4 Euro, Kinder unter 12 Jahren sind kostenfrei. Um vorherige Anmeldung per E-Mail an