„Gewerbepark Oberstimm-West“ soll Geld in Manchings Kassen spülen

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Mit dem „Gewerbepark Oberstimm-West“ sollen dringend notwendige Steuereinnahmen erzielt werden.

(ir) In der letzten Vorstandssitzung setzte sich die CSU-Vorstandschaft Manching intensiv mit dem Thema „Gewerbepark Oberstimm-West“ und der generell geplanten Nutzung, aber auch mit den anzustrebenden Steuereinnahmen auseinander.



Angesichts der schwierigen finanziellen Lage, in der sich der Markt Manching befindet, könnte man die Gewerbesteuereinnahmen gut gebrauchen, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass der aktuelle Verwaltungshaushalt 2024 offensichtlich nicht mehr aus den Einnahmen des laufenden Haushaltsjahres ausgeglichen werden kann. Dafür finden sich aber mehrere Millionen Euro im Haushalt für beispielsweise die 2. Paarbrücke.



Aus diesem Grund ist die CSU auf das naheliegendste Projekt, den „Gewerbepark Oberstimm-West“ gestoßen. Dort hätte man nach Meinung der CSU schon längst mit der Umwandlung in Gewerbeflächen begonnen werden können, um Steuereinnahmen daraus zu generieren. Eine Umwandlung der „Konversionsfläche der ehemaligen Max-Immelmann-Kaserne“ muss vom Markt Manching möglichst bald angestrebt werden.



Zudem gibt es hier noch einige offene Themen, so die CSU-Ortsvorsitzende Stefanie Reindl. Als Beispiel nannte sie die zeitnahe Nutzung der bestehenden Gebäude sowie ein Verkauf von nicht genutzten Flächenanteilen an interessierte Käufer.



Mit diesen Themen, die in den Augen der CSU für den Markt Manching nicht relevant beziehungsweise nicht priorisiert sind, wendet sich nun die Fraktion an Bürgermeister Nerb, verbunden mit der Bitte eine Besichtigung vor Ort für alle Gemeinderäte zu organisieren, um damit nicht nur die erworbenen Flächen zu besichtigen, sondern gleichzeitig auch offene Fragen diskutieren zu können.



„Es ist im Interesse aller Manchinger Bürger, dass die vom Bürgermeister Nerb ständig beklagten begrenzten Personalressourcen für die Aufgaben verwendet werden, die unsere Gemeinde vorwärtsbringen und eben nicht nur für sinnfreie Prestigeobjekte“, so die Fraktionsvorsitzende Birgid Neumayr.





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