Pfaffenhofen
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis heute keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Eine weitere Person gilt dagegen als genesen. Die Gesamtzahl der Fälle liegt somit weiterhin bei 427, davon gelten insgesamt 386 als genesen.
Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen sinkt auf 20 Fälle. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 97 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik wird gemäß Morgenstatistik weiterhin ein bestätigter Coronavirus-Patient intensivmedizinisch behandelt. Bei einem weiteren Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Donnerstag mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis heute fünf neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Bei den neuen Fällen handelt es sich ausschließlich um Reiserückkehrer. Ihnen geht es den Umständen entsprechend gut, sie befinden sich in häuslicher Isolierung.
Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 427, davon gilt eine weitere Person und damit insgesamt 385 Personen als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen steigt auf 21 Fälle an. 85 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik wird gemäß Morgenstatistik ein bestätigter Coronavirus-Patient intensivmedizinisch behandelt. Bei einem weiteren Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Führungen zu den Highlights des kelten römer museums manching.
(ir) Am Sonntag, 30. August 2020, um 11:00 Uhr und um 14:00 Uhr bietet das kelten römer museum manching zwei Sonntagsführungen zu den Highlights seiner Dauerausstellung an.
Zusammen mit der Archäologin Barbara Limmer begeben sich die Teilnehmer zunächst auf eine Zeitreise in die Keltenstadt von Manching, die zu den bedeutendsten keltischen Siedlungen Europas zählte. Dabei lernen sie herausragende Funde wie ein geheimnisvolle Kultbäumchen oder einen Schatz mit Hunderten von Goldmünzen kennen.
Anschließend erfahren die Besucher, wie die Römer mit dem Militärkastell von Oberstimm die Donaugrenze sicherten. Eine wichtige Rolle spielten dabei technisch aufwendige Patrouillenboote, von denen sich zwei Wracks in Oberstimm fanden – die besterhaltenen römischen Kriegsschiffe nördlich der Alpen!
Wichtig: Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ist die Teilnehmerzahl auf neun Personen begrenzt. Interessierte melden sich bis Freitag, 28. August 2020 unter Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer unter info@museum-manching.de/a> an.
Zusammenfassung:
Beginn: 11:00 und 14.00 Uhrbr>Treffpunkt: Foyer
Teilnehmer: 3 bis maximal 9 Personen
DDauer: zirka 1 bis 1,5 Stunden
Anmeldung: info@museum-manching.de/a>
Kosten pro Teilnehmer: Erwachsene: 5 Euro zuzüglich ermäßigten Eintritt von 5 Euro, Kinder & Jugendliche von 12 bis 17 Jahre: 2,50 Euro zuzüglich ermäßigten Eintritt von 1,50 Euro.
Kinder bis 11 Jahre: Führung frei, Eintritt 1,50 Euro
Ermäßigte Angebote auch für Familien
Das Foto zeigt das rätselhafte Kultbäumchen aus der Keltenstadt von Manching.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis heute fünf neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Fälle stehen teilweise in Zusammenhang zu den bisher bestätigten Fällen. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 422, davon gilt eine weitere Person und damit insgesamt 384 Personen als genesen.
Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen steigt auf 17 Fälle. 84 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Ilmtalklinik Pfaffenhofen wird gemäß Morgenstatistik ein bestätigter Coronavirus-Patient intensivmedizinisch behandelt. Bei einem weiteren Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Sondierungsgespräche für Ausbau der Corona-Teststelle im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Seit März 2020 betreibt der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen eine Coronavirus-Teststelle. Um die von der Bayerischen Staatsregierung geforderte Ausweitung der Kapazitäten räumlich und personell abbilden zu können, ist ein Ausbau der Teststrecke erforderlich.
Ziel der Staatsregierung ist, dass jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt im Freistaat ein solches „Bayerisches Testzentrum“ vorhält, in dem sich Personal von Schulen und Kindertageseinrichtungen, Reiserückkehrer sowie Bürger, die einen Test wünschen, testen lassen können. Zuständig für den Aufbau ist das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen.
Zum Planungsstand erklärt Landrat Peter von der Grün: „Wir arbeiten auf Hochtouren daran, Strukturen für das von der Staatsregierung geforderte Testzentrum zu schaffen. Da geht es zum einen um die Raumfrage: Wir benötigen geeignete, winterfeste Räumlichkeiten. Zum anderen ist ausreichend Personal erforderlich, um die gewünschten 200 bis 300 Testungen am Tag vornehmen zu können.“
Um mit raschen Schritten voranzukommen, hat Landrat Peter von der Grün am Montag Vertreter der Hilfsorganisationen sowie der Krankenhäuser im Landkreis zu einem Gedankenaustausch ins Landratsamt eingeladen. „Auch wenn wir noch keinen endgültigen Standort festgelegt haben, konnten wir im Gespräch wichtige Fragen zu den Räumlichkeiten und der Infrastruktur klären“, fasst Landrat von der Grün das Gespräch zusammen und ergänzt: „Wir prüfen noch, wie wir den Betrieb der Teststation personell gestalten können. Da unser Gesundheitsamt die Menge an Tests nicht dauerhaft stemmen kann, ist eine Vergabe an einen externen Partner der favorisierte Weg.“
Bis zur Inbetriebnahme des „Bayerischen Testzentrums“ im Landkreis erfolgen die Testungen weiterhin in der Teststelle des Gesundheitsamtes sowie durch niedergelassene Ärzte und in den Krankenhäusern.
Derzeit testet das Gesundheitsamt prioritär Kontaktpersonen von Infizierten. Personen, die Coronavirus-Symptome aufweisen, müssen über einen niedergelassenen Arzt getestet werden. In diesem Fall ist es ratsam, telefonisch seinen Hausarzt zu kontaktieren und das weitere Vorgehen zu besprechen. Arztpraxen, die Coronatests durchführen, werden von der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern auf ihrer Homepage (www.kvb.de) unter „Arzt- und Psychotherapeutensuche“ aufgelistet.
Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind dies fünf Arztpraxen. Schulen, Kitas, Seniorenheime und weitere Einrichtungen können sich bei gewünschten Reihentestungen mit einem dieser Vertragsärzte in Verbindung setzen. Ab Montag, 7. September 2020 sind Testungen für Schul- und Kitapersonal auch in der Teststation des Gesundheitsamtes möglich.
Das Foto zeigt Landrat Peter von der Grün, der Vertreter der Hilfsorganisationen im Landkreis sowie der Krankenhäuser zu einem Gedankenaustausch ins Landratsamt eingeladen hat, um den Aufbau eines Testzentrums im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zu erörtern.