Pfaffenhofen
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Das Pfaffenhofener Unternehmen KAVITS GmbH und reKAVITS GmbH ist neu im Umweltpakt Bayern.
(ir) Die KAVITS GmbH und reKAVITS GmbH aus Pfaffenhofen nehmen am Umweltpakt Bayern teil. Landrat Albert Gürtner überreichte kürzlich die entsprechenden Urkunden des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz an KAVITS-Geschäftsführer Jürgen Braun. Der Pfaffenhofener Unternehmer setzt damit ein Ausrufezeichen für betrieblichen Umweltschutz und zugleich einen weiteren Meilenstein in der Umsetzung seiner Unternehmensphilosophie.
Im Rahmen des von der Bayerischen Staatsregierung sowie der bayerischen Wirtschaft abgeschlossenen Umweltpakts Bayern verpflichten sich Unternehmen zu einer qualifizierten, freiwilligen Umweltleistung. Als landesweit erfolgreiches Modell für kooperativen Umweltschutz würdigt er freiwilliges Engagement bayerischer Unternehmen für betrieblichen Umweltschutz und nachhaltiges, ressourcenschonenderes Wirtschaften in allen Bereichen.
Unter dem Leitsatz „reparieren statt wegwerfen“ nehmen Themen wie Ressourcenschonung und Verminderung von CO2-Emissionen bei beiden Firmen der KAVITS-Unternehmensgruppe einen sehr hohen Stellenwert ein – von den Betriebsabläufen bis hin zum Marketing. Während sich die KAVITS GmbH auf das Reparieren von Smartphones, Tablets, Watches, MacBooks oder Notebooks, sowohl für Endverbraucher als auch Unternehmen spezialisiert hat, vermarktet die kleine Schwester reKAVITS GmbH gebrauchte, revitalisierte Geräte, die ansonsten auf dem Müll gelandet wären, und bringt sie so wiederaufbereitet zurück in den Marktkreislauf.Ausgediente Geräte werden dagegen fachgerecht entsorgt, um kostbare Rohstoffe so dem Wertstoffkreislauf zu erhalten.
Im neuen Ladengeschäft der KAVITS-Gruppe an der Ingolstädter Straße 26 von Pfaffenhofen, das schon in seiner Gestaltung ganz auf die Themen Klimaschutz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit ausgerichtet ist, kann man also „nicht nur Handys, Tablets oder Watches reparieren lassen“, erläutert Geschäftsführer Jürgen Braun, „sondern auch revitalisierte Geräte bis zu 50 Prozent unter dem Neupreis erwerben.“ Eine „Win-win-Situation für Kunden, Unternehmen und Umwelt“, so Jürgen Braun.
Landrat Albert Gürtner dankte dem Unternehmer für die Teilnahme am Umweltpakt Bayern und seinen freiwilligen Beitrag für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften.
Das Foto zeigt Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner (rechts), der dem Pfaffenhofener Unternehmer Jürgen Braun (links) die Teilnehmerurkunden am Umweltpakt Bayern überreichte. Bei der Verleihung im Pfaffenhofener Landratsamt waren auch Abteilungsleiterin Katharina Baschab (2. von links) sowie Daniela Zehentbauer, Prozessmanagement KAVITS GmbH dabei.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit Samstag sieben neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Personen befinden sich in häuslicher Isolation, ihnen geht es den Umständen entsprechend gut.
Die Gesamtzahl der Fälle steigt damit auf 472, davon gelten fünf weitere Personen und damit insgesamt 427 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen beträgt 24 Fälle.
196 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik wird gemäß Morgenstatistik eine Person mit dem Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion behandelt.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern zwei neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Personen befinden sich in häuslicher Isolation, ihnen geht es den Umständen entsprechend gut.
Die Gesamtzahl der Fälle steigt damit auf 465, davon gelten insgesamt 422 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen beträgt 22 Fälle.
175 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt.
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Elternseminar hat noch Plätze frei.
(ir) Im Elternseminar „Hilfe mein Kind pubertiert!“, das am Mittwoch, 23. September 2020 startet, sind in Pfaffenhofen noch Plätze frei. Die Seminarreihe, welche sieben Abendtermine umfasst, bietet Eltern Unterstützung und Tipps zur Bewältigung der schwierigen Phase der Pubertät.
Die Eltern werden unter anderem ermutigt, mit ihren Kindern über Probleme zu sprechen und sie erfahren, wie man ein solches Gespräch sinnvoll gestalten kann. Das Seminar wird vom Bereich Elternbildung des Sachgebiets Familie, Jugend, Bildung des Landratsamts Pfaffenhofen angeboten. Die Seminare finden jeweils am Abend für zwei Stunden statt. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen begrenzt.
Das Seminar wird von zwei ausgebildeten Kursleiterinnen durchgeführt, es fällt ein Eigenanteil in Höhe von 20 Euro pro Person an.
Interessenten können sich bei Eva Schröder vom Bereich Elternbildung unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-11 95 oder per E-Mail an
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DHL Paket erweitert und modernisiert ständig das Netz seiner
Packstationen.
(ir) Im Beisein von Michael Franken, dem 1.
Bürgermeister des Marktes Reichertshofen, Isabella Vogel, der Qualitätsmanagerin
der Deutschen Post, und Helmut Muhr dem Regionalen Politikbeauftragten der
Deutschen Post, nahm DHL gestern die erste dieser Einrichtungen für ihre
Reichertshofener Kunden in der Wackerstraße 5 beim Discounter Aldi mit 67
Fächern offiziell in Betrieb.
Neben den vier Packstationen in der Kreisstadt Pfaffenhofen und einem Standort in Wolnzach sorgt nun auch die neue Station in Reichertshofen dafür, dass für viele Kunden im Landkreis Pfaffenhofen die Wege kürzer werden, da sie an allen Tagen der Woche dort Pakete abholen oder einliefern können.
DHL hat den Packstation-Service bereits 2003 als erstes Unternehmen im deutschen Markt eingeführt und betreibt heute mit über 5.500 Automaten mit rund 550.000 Fächern ein bundesweit einzigartiges Packstationsnetz. Die DHL Packstation ist leicht zu bedienen und zumeist rund um die Uhr verfügbar.
Immer beliebter wird die Packstation auch dadurch, dass sie sich an zentralen Orten des täglichen Lebens befindet und Kunden somit den Paketempfang und -versand zum Beispiel bequem mit dem Weg zur Arbeit oder dem Lebensmitteleinkauf verbinden können.
Im letzten Jahr hat die Deutsche Post DHL Group eine umfangreiche Qualitätsinitiative angekündigt, die zwischen 2019 und 2021 zusätzliche jährliche Investitionen von 150 Mio. Euro z.B. in neue digitale Services und den Ausbau und die Modernisierung der Infrastruktur vorsieht.
Auch der massive Ausbau der DHL Packstationen auf bundesweit rund 7.000 Automaten im Jahr 2021 gehört dazu. Über das Jahr 2021 hinaus plant DHL den Aufbau weiterer Packstationen.
Eine Anmeldung für den kostenlosen Packstation-Service ist unter www.dhl.de/packstation möglich. Für den Sendungsempfang an der Packstation benötigen Neukunden die DHL Paket App, die alle Services rund um das DHL Paket bequem bündelt. Für das Verschicken von Päckchen und Paketen an der Packstation ist keine vorherige Registrierung erforderlich.
Kunden können ihre Päckchen und Pakete zudem in den rund 24.000 Filialen und DHL Paketshops abgeben und Sendungen auch direkt dort empfangen.
Online gekaufte Versandmarken können Kunden mit dem Service der „Mobilen Paketmarke“ zudem in Filialen, DHL Paketshops, an Packstationen oder vom DHL Zusteller während seiner Zustelltour ausdrucken lassen. Der Zusteller nimmt das frankierte Paket dann direkt mit.
Unter https://www.deutschepost.de/de/s/standorte.html können Postkunden nach Eingabe des eigenen Standortes die Adressen und Öffnungszeiten der umliegenden Filialen, DHL Paketshops und Verkaufspunkte sowie die Standorte der Packstationen und Paketboxen abrufen. Auch die Standorte von Briefkästen und deren Leerungszeiten sind dort ersichtlich.
Das Foto zeigt von links Helmut Muhr, den Regionalen Politikbeauftragten der Deutschen Post, Michael Franken, den 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Reichertshofen und Isabella Vogel, die Qualitätsmanagerin der Deutschen Post.
Quelle: Pressemitteilung Deutsche Post