Pfaffenhofen
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Landratsamt Pfaffenhofen mitteilte, haben sich am heutigen Freitag im dortigen Landkreis heute keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt daher unverändert bei 372. Die Zahl der genesenen Personen beträgt ebenfalls unverändert 341, die Zahl der Todesfälle weiterhin 19. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei 12.
Die Pfaffenhofener Ilmtalklinik betreut gemäß Morgenstatistik drei bestätigte Coronavirus-Patienten. Alle drei Patienten befinden sich auf der Isolierstation.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, haben sich am heutigen Donnerstag im dortigen Landkreis keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt daher unverändert bei 372, davon gelten seit heute zwei weitere und somit insgesamt 341 Fälle als genesen. Die Zahl der Todesfälle beträgt weiterhin 19. Die Gesamtzahl der aktiven Infektionen im Landkreis reduziert sich auf 12.
Die Pfaffenhofener betreut gemäß Morgenstatistik drei bestätigte Coronavirus-Patienten. Alle drei Patienten befinden sich auf der Isolierstation.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Christian Degen ist der neue Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats im Amt.
(ir) Christian Degen wurde jetzt von Landrat Albert Gürtner zum neuen „Stellvertreter des Landrats im Amt“ benannt. Sollte der Landrat und sein gewählter Stellvertreter verhindert sein, kann ihn, neben den weiteren Stellvertretern des Landrats, nun auch Christian Degen als Beamter der vierten Qualifikationsebene vertreten.
Christian Degen ist Persönlicher Referent und Büroleiter des Landrats, Pressesprecher und für das Beteiligungsmanagement des Landkreises zuständig. „Ich bedanke mich für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die neue verantwortungsvolle Aufgabe“, betonte Christian Degen. Seine Vorgängerin als „Stellvertreterin des Landrats im Amt“ Karola Mayer hat das Landratsamt kürzlich für eine Babypause verlassen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Die Biotonnen sollen stets geschlossen sein und regelmäßig gereinigt werden.
(ir) „Bei der Biotonne muss man einige Grundregeln beachten, damit es bei der Sammlung von Küchenabfällen keine Probleme gibt“, so Godehard Reichhold, Abfallberater beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP). Dies gilt vor allem auch bei hohen Außentemperaturen, denn gerade dann kann es verstärkt zu üblen Gerüchen kommen.
Die Biotonne sollte, wenn möglich zumindest in den Sommermonaten, an einem schattigen Standort beziehungsweise in einer Müllbox aufgestellt werden. Nur so können Geruchs- und Ungezieferbildung größtenteils vermieden oder verringert werden. Godehard Reichhold: „Außerdem sollte die Biotonne stets geschlossen sein und auch regelmäßig gereinigt werden - falls notwendig nach jeder Entleerung. Dadurch vermeidet man starke Gerüche und Ungeziefer. Diese kommen nämlich nicht nur von neu eingefülltem Biomüll, sondern hauptsächlich durch Rückstände, die nach der Entleerung an Deckeln, Wänden und Boden kleben bleiben.
Wie der Abfallberater weiter mitteilt, dürfen folgende Abfälle nicht in die Biotonne geworfen werden: Plastikbeutel, auch keine Beutel aus sogenannten biologisch abbaubaren Kunststoffen, Staubsaugerbeutel und deren Inhalt, Glas, Metalle, Straßenkehricht, usw. Auch sehr nasse Abfälle und Flüssigkeiten sind für die Biotonne nicht geeignet.
Die im Landkreis Pfaffenhofen eingesetzten Entsorgungsunternehmen weisen zudem darauf hin, dass die Biotonnen zum Teil zu schwer sind und daher nicht entleert werden können. Das Gewicht eines Behälters darf einschließlich des Füllgewichts bei einer 60 Liter Tonne maximal 50 Kilogramm und bei einer 120 Liter Tonne maximal 60 Kilogramm betragen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Schrittweise wird nach der Corona bedingten Schließung der Handel, die Gastronomie und der Schulbetrieb wieder geöffnet. Somit steigt auch der Bedarf an persönlicher Schutzkleidung.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, müssen sowohl herkömmliche Mundschutzmasken und Einweg-Handschuhe als auch Papiertaschentücher nach der Verwendung ausschließlich mit dem Restabfall entsorgt werden. „Die Abfälle aus der Restabfalltonne werden thermisch verwertet, das heißt verbrannt. So werden das Personal der Entsorgungs- und Verwertungsunternehmen vor einer möglichen Ansteckung geschützt“, so Abfallberater Godehard Reichhold vom AWP:
Auf keinen Fall dürfen benutzte Masken und Gummihandschuhe über den gelben Sack entsorgt werden. Reichhold: „Zum einen sind Masken und Einweghandschuhe keine Verpackungen, zum anderen sprechen hygienische Gründe dagegen. Mit dem gelben Sack dürfen nur restentleerte Kunststoffe und Verbunde aus dem Verpackungsbereich gesammelt werden.“
Sämtliche Abfälle, die zum Beispiel im Krankheitsfall mit dem Corona-Virus verunreinigt sein könnten, müssen separat in einem reißfesten Kunststoffsack gesammelt und verschlossen über die Restabfalltonne entsorgt werden. Um einer Ansteckung mit dem Virus vorzubeugen bittet der AWP darum, mit diesen Abfällen besonders verantwortungsvoll umzugehen.