Pfaffenhofen
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Das Pfaffenhofener Hallenbad ist wieder für den Badebetrieb frei gegeben.
(ir) Das am Montag, 30. Dezember 2019 gesperrte Hallenbad in Pfaffenhofen ist mit sofortiger Wirkung wieder für den Badebetrieb freigegeben. Das teilte das Pfaffenhofener Gesundheitsamt mit.
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Die Vorsitzenden wünschen dem Team des Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.eine gelingende Hand für den Hopfentourismus in vier Landkreisen.
(ir) Das Foto zeigt von links nach rechts Martin Wolf (Landrat von Pfaffenhofen und Vorsitzender Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.), Silke Thurner (Assistentin der Geschäftsführung, Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.), Susanne Beyer (Projektleiterin, Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.), Carolin Meinhold (Projektassistentin, Hopfenland Hallertau Tourismus e.V.) und Martin Neumeyer (Landrat von Kelheim und 2. Vorsitzender des Hopfenland Hallertau e.V.).
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Die amtierende Blütenkönigin Anna Kirmayr und Weizenkönigin Maria Breitsameter waren kürzlich auf Einladung von Pfaffenhofens Landrat ins Landratsamt gekommen.
(ir) Landrat Martin Wolf dankte den beiden Hoheiten, diesmal ganz in zivil, für ihre Tätigkeit als „Botschafterinnen unserer Heimat“. Anna Kirmayr kommt aus Weilerau und ist die Gerolsbacher Blütenkönigin für die Jahre 2019 und 2020. Maria Breitsameter aus Sachenbach wirbt als Bayerische Weizenkönigin noch bis 2021 für den bayerischen Qualitätsweizen.
Beide konnten dem Landrat von eindrucksvollen Terminen und interessanten Begegnungen berichten. „Die beiden jungen Damen nehmen ihr Amt sehr engagiert wahr“, so der Landkreischef. „Beide leisten während ihrer Regentschaft einen wertvollen Beitrag zur Vermarktung unserer Region und unserer Produkte“, so der Landrat. Martin Wolf wünschte ihnen eine spannende und schöne Amtszeit und, dass ihnen die in der Regentschaft geknüpften Netze auf dem weiteren Lebensweg zu Gute kommen.
Das Foto zeigt von links nach rechts Landrat Martin Wolf, Blütenkönigin Anna Kirmayr (Mitte) und Weizenkönigin Maria Breitsameter (rechts).
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Am 1. Februar 2020 findet im Wolnzacher Hopfenmuseum eine Messe für Soziale Berufe statt.
(ir) Um die breite Palette an sozialen Berufen und die vielen Möglichkeiten, die sich dabei bieten, vorzustellen, findet am Samstag, 1. Februar 2020 von 11:00 bis 16:00 Uhr im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach eine Messe für Soziale Berufe statt. „Arbeiten Sie gerne mit und für andere Menschen? Dann sind soziale Berufe vielleicht genau das richtige für Sie. Soziale Berufe werden jetzt und auch in Zukunft mehr denn je gebraucht“, so die Arbeitsgruppe Kinderbetreuung, Ganztagsbetreuung, Bildung des Bündnisses für Familie Landkreis Pfaffenhofen, welche die Messe organsiert. Die Schirmherrschaft hat Landrat Martin Wolf übernommen. Er wird die Messe an dem Tag auch eröffnen. „Qualifiziertes Personal in sozialen Berufen ist heute enorm wichtig. Bei der Messe können sich Schülerinnen und Schüler, Um- oder Quereinsteiger sowie Studentinnen und Studenten umfassend über soziale Berufe bei ihrem evtl. künftigen Arbeitgeber informieren“, so der Landrat.
Die Arbeitsgruppe hat sich dem wichtigen Thema angenommen, da in allen sozialen Einrichtungen Fachkräfte gesucht werden. „Wir möchten insbesondere im Landkreis Pfaffenhofen die Möglichkeit schaffen, Anbieter und Interessierte zusammenzuführen“, so das Credo der Bündnisgruppe.
Bislang haben sich folgende Träger angemeldet, um bei der Messe für sich als Arbeitgeber zu werben und die sie betreffenden Berufe vorzustellen: HPT Zauberstein im Heilpädagogischen Zentrum; A.p.e. gemeinnützige Gesellschaft & Förderverein; Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; Akademie Schönbrunn; ambuflex; Sachgebiet Familie, Jugend, Bildung (Jugendamt); AWO Bezirksverband Oberbayern e.V.; Berufsschule für Altenpflegehilfe; Caritas Pfaffenhofen, Sozialstation; Danuvius Klinik; Familia Sozialeinrichtung; Gemeinde Ernsgaden; Stadt Geisenfeld; Gemeinde Pörnbach; Gemeinnützige Gesellschaft für soziale Dienste; Haus der Generationen Hallertau; Ilmtalklinik GmbH; Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.; Markt Wolnzach; Montessori Schule Pfaffenhofen; NOVITA Seniorenzentrum; Pädagogisches Zentrum Förderkreis + Haus Miteinander gGmbH; Regens-Wagner-Stiftung; Stadt Pfaffenhofen; Stadt Vohburg; Verwaltungsgemeinschaft Reichertshofen; Vitalis Senioren-Zentrum St. Johannes und das Zentrum für Berufs- und Familienförderung gUG.
Zum Thema Aus- und Weiterbildung beziehungsweise Umschulung/Quereinsteiger und Studium finden fachspezifische Kurzvorträge zu folgenden Berufsbildern statt:
11:30 Uhr bis 12:00 Uhr: Kinderpfleger/in und Erzieher/in
12:15 Uhr bis 12:45 Uhr: Pflegefachhelfer/in Altenpflege und generalistische Pflegeausbildung
13:00 Uhr bis 13:30 Uhr: Gesundheits- und Krankenpflege
13:45 Uhr bis 14:15 Uhr: Hauswirtschaft und Dorfhelferin
14:30 Uhr bis 15:00 Uhr: Heilerziehungspfleger/in
15:00 Uhr bis 15:30 Uhr: Studiengang Soziale Arbeit
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Am 15. Januar können interessierte Bürgerinnen und Bürger den Prototypen eines Informationsroboters im Foyer des Pfaffenhofener Landratsamtes bestaunen.
(ir) Wer ist der richtige Ansprechpartner für mich? In welchem Büro sitzt mein Ansprechpartner? Welche Unterlagen muss ich für die Ausstellung eines Führerscheins vorlegen? Auf solche Fragen soll der Roboter eigenständig Auskunft geben. Den Kreisräten wird der Roboter bereits in der „Digitalisierungssitzung“ am Abend zuvor präsentiert. „Damit auch alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, einen Blick auf den Roboter zu werfen, bleibt der Roboter noch einen weiteren Tag am Landratsamt“, so Landrat Martin Wolf. „Wir möchten die Menschen für die Digitalisierung sensibilisieren und Sie auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten“.
Die Digitalisierung am Landratsamt schreitet durch verschiedene Projekte, die aktiv von Studentinnen und Studenten der TH Ingolstadt begleitet werden, stetig voran. Derzeit stehen die Themenbereiche Homepage, Geschäftsprozesse und Inhouse-Navigation im Fokus der Aufgabenstellung der THI-Studentinnen und Studenten. Unter den Kernbereich Navigation fällt auch der Einsatz von Bürgerinformationsrobotern. „Der Roboter soll kleinere Serviceleistungen übernehmen und dabei helfen, Vorbehalte gegenüber Digitalisierungsangeboten abzubauen“, erklärt der Digitalisierungsmanager Roland Nerb.