Pfaffenhofen
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei Pfaffenhofen bereiten auch für die diesjährigen Sommerferien wieder Lese-Wunder-Tüten für alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren vor.
(ir) Von Montag, 31. Juli 2023 bis Mittwoch, 13. September 2023 warten unterschiedliche Bücher, verpackt in Wundertüten, auf die jungen Leserinnen und Leser. Zuhause wird man dann überrascht, welches Buch sich in der Tüte verbirgt.
Nachdem die Kinder die Lektüre gelesen haben, können sie auf einem beigefügten Teilnahmeschein Fragen zum Buch beantworten. Alle vollständig ausgefüllten Fragebögen, die bis zum 24. September in der Stadtbücherei Pfaffenhofen abgegeben werden, nehmen an einem Gewinnspiel teil. Das Besondere daran: Jedes Kind kann bis zu drei Teilnahmescheine einreichen, wodurch sich die Gewinnchance für fleißige Bücherwürmer erhöht. Jeder Teilnehmende kann jedoch maximal einen Preis gewinnen.
Die Aktion findet im Rahmen des Ferienpasses des Kreisjugendrings Pfaffenhofen statt. Um die Lese-Wunder-Tüten auszuleihen, benötigen die Kinder lediglich einen gültigen Leserausweis.
Im August ist die Stadtbücherei Pfaffenhofen mittwochs von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr Uhr und freitags von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet. Ab September 2023 gelten wieder die regulären Öffnungszeiten.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Grund ist der Aufbau des Volksfestes.
(ir) Wegen der Vorbereitungen für das Pfaffenhofener Volksfest werden die Parkflächen am Volksfestplatz ab sofort in Teilabschnitten gesperrt.
Die Parkplätze auf dem unteren Teil des Volksfestplatzes, nahe der Ilm, werden ab Montag, 31. Juli 2023 gesperrt.
Der gesamte Platz ist dann ab Montag, 14. August 2023 für die restlichen Aufbauarbeiten gesperrt.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Eine Exkursion zu den Wildbienen auf den Paartaler Sanddünen unternahm die Bund Naturschutz Ortsgruppe Baar-Ebenhausen, Reichertshofen und Pörnbach.
(ir) Biologe Thomas Schreiber, Projektmanager bei der vom Landkreis Pfaffenhofen für die Pflege beauftragte Naturperspektiven GmbH, führte die Gruppe der Naturfreunde in die besondere Landschaft der Freinhausener Sandgrube.
„Sie ist deshalb so wertvoll, weil sie auf .1400 Hektar nicht nur Mager- und Trockenrasen beherbergt, sondern viele natürliche Strukturen verbindet, die andernorts bereits verloren gegangenen sind und unter anderem ein sich natürlich veränderndes Flussbett simuliert“, erklärt Schreiber den interessierten Zuhörern mit Blick auf die Sandgrube.
Mittlerweile ist das Gebiet wegen Ziegenbeweidung gegen Verbuschung der Landschaft eingezäunt. Die Teilnehmer der Führung durften das Gebiet betreten. Sie bekamen einen intensiven und exklusiven Einblick mit vielen Informationen rund um die Landschaft, sowie die Flora und Fauna dieses besonderen Ortes. Noch vor Betreten der Sandgrube konnten die emsig umherfliegenden Bienenfresser beobachtet werden. Mit einem Blick durch das Fernglas identifizierte ein Teilnehmer sogar das Abendessen der Bienenfresser, eine Heuschrecke.
Erlebnisreich ging die Tour weiter, eine kleine Gelbbauchunke ließ sich von Thomas Schreiber fangen und trieb entspannt im restlichen Wasser des eingelassenen Betonbeckens. „Die Amphibien sind an temporär austrocknete Gewässer angepasst, aber wir haben hier nun verschiedene Becken geschaffen, in denen auch bei längerer Trockenheit noch Wasser zu finden ist“, erläutert der Biologe.
Andere Tümpel in der Sandgrube sind für die Gelbbauchunken, Grasfrösche und Kreuzkröten aktuell kein Rückzugsort mehr. Die reiche Flora der Sandgrube zieht viele Insekten, mit ihnen Amphibien, Säugetiere und Vögel an. In der Sandgrube leben mittlerweile eine Reihe von bedrohten Tieren von Wendehals, Turteltaube und Uhu, bis hin zu Kreuzkröte, Dünen-Sandlaufkäfer und Zauneidechse. Insgesamt 140 Bienenarten finden sich in der Sandgrube, unter ihnen die nahezu ausgestorbene Malvenlanghornbiene und die Ochsenzungensandbiene.
Die beiden Bienenarten, die die Bund Naturschutz Ortsgruppe mit dem Bienenmonitoring wissenschaftlich begleitet. „Neue Bienenzähler werden jederzeit gerne eingeführt und können einen aktiven und wichtigen Beitrag für den Artenschutz leisten. Das ist auch fast wie ein Urlaub in dieser Landschaft“, richtete Ortsgruppenvorsitzende Bettina Markl noch ein Schlusswort an die Teilnehmer.
Interessierte am Wildbienen-Monitoring können sich per E-Mail bei
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Landtagskandidaten der Bündnis 90/Die Grünen treffen Bayerischen Bauernverband für nachhaltige Zukunftsperspektiven.
(ir) Zum Gespräch hat der Bayerische Bauernverband (BBV) die Kandidaten für die Landtagswahl in Bayern von Bündnis 90/Die Grünen, Roland Dörfler, Bettina Markl und Konny Haslbeck auf den Hof der Familie Furtmayr in Scheyern geladen.
Nach einer Hofführung durch den Milchviehbetrieb der Mitgliedsfamilie des BBVs standen wichtige Themen wie der Schutz vor Flächenfraß, die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe und die Stärkung der heimischen erneuerbaren Energien und dezentralen Energieversorgung im Fokus des Treffens.
Einheitlicher Konsens herrschte bei den diskutierten Themen und die Anwesenden betonten die Bedeutung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Politik für Bayern. Kontrovers wurde die Landwirtschaftspolitik des Bundes diskutiert. „Wir Landwirte brauchen Planungssicherheit und Wertschätzung für unsere zumeist von Familien geführten Betriebe in Bayern“, so Kreisobmann Manfred König.
Darauf antwortete Roland Dörfler, Direktkandidat für den Stimmkreis Pfaffenhofen: „Wir hier in Bayern haben eine viel kleinteiliger organisierte Landwirtschaft als in anderen Bundesländern, das müssen wir erhalten und gemeinsam dafür kämpfen. Dafür steht aber gerade die Landespolitik in Bayern schon seit langem nicht mehr.“ Auch Bettina Markl, Kreisvorsitzende der Grünen im Landkreis Pfaffenhofen betonte: „Wir Grüne sind seit jeher Verfechter einer kleinteilig strukturierten Landwirtschaft, da diese Vielfalt bedeutet. Die Vorgaben und Subventionspolitik gehen aber schon seit Jahrzehnten auf allen Ebenen in eine andere Richtung.“
Die Notwendigkeit, den Flächenfraß zu vermeiden, war zudem ein zentrales Anliegen, um die Schönheit der bayerischen Landschaft und die Lebensgrundlagen der Menschen zu schützen. Alle Beteiligten erkannten die Dringlichkeit an, Maßnahmen zu ergreifen, um den fortschreitenden Verlust von wertvollen landwirtschaftlichen Flächen einzudämmen. Die Pläne der bayerischen Grünen setzen hier im Gegensatz zur aktuellen Landesregierung nicht auf Freiwilligkeit. Sie sehen vor mit verbindlichen Gesetzesvorgaben einheitliche Planungsvorgaben und damit Klarheit zu schaffen. Ein gestuftes 5 Ha-Ziel im bayerischen Landesplanungsgesetz sei zu verankern. Damit stelle man sicher, dass der Flächenverbrauch in Bayern schrittweise bis zum Jahr 2028 auf höchstens fünf Hektar am Tag begrenzt werde.
Die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe war ein weiterer wichtiger Punkt auf der Agenda. Auf die Kritik, dass die konventionelle Landwirtschaft in der grünen Politik kaum eine Beachtung fände, reagierte Konny Haslbeck, auch aktiv bei der Direktvermarktung Pfaffenhofener Land: „Die konventionelle Landwirtschaft leistet einen großen Beitrag zur regionalen Nahversorgung. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass viele Betriebe nahezu nach Biostandards arbeiten, aber den Aufwand der Zertifizierung scheuen.“
Die Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen und der Bayerische Bauernverband sehen daher auch in der konventionellen Landwirtschaft ein großes Potenzial, um die regionale Wirtschaft zu stärken und die Abhängigkeit von globalen Lieferketten zu reduzieren. Durch die Unterstützung von regionalen Produkten sollen die Landwirte vor Ort gestärkt und die Nachhaltigkeit gefördert werden.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt des Treffens lag auf der Stärkung der Land- und Forstwirtschaft als Sicherung der Lebensgrundlagen. Die Kandidaten von Bündnis 90/Die Grünen und die Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes betonten die Bedeutung der Landwirtschaft für die Ernährungssicherheit und die Erhaltung der Kulturlandschaft.
Einigkeit bestand auch bei der Bedeutung der Nutzung heimischer erneuerbarer Energien und der Förderung dezentraler Energieversorgung. Die Anwesenden erkannten die Potenziale der Land- und Forstwirtschaft in Bayern für die Produktion von erneuerbaren Energien und die nachhaltige Energieversorgung der Region. Hierbei wurden auch praktische Ansätze diskutiert, wie bäuerliche Familienbetriebe von den neuen Entwicklungen profitieren können.
Die Praxisnähe bei der Weiterentwicklung, insbesondere für bäuerliche Familienbetriebe, war ein weiterer Punkt, bei dem insbesondere der Abbau von Bürokratie und die Einführung nachvollziehbarer und langfristiger Regelungen eine Planungssicherheit gewährleisten sollen. Es wurde über die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen diskutiert, die den Landwirten eine nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Höfe ermöglichen und gleichzeitig die sozialen und ökologischen Standards fördern.
Besonders bedankte sich Bündnis 90/Die Grünen für die Gastfreundschaft der Familie, bei der das Treffen stattfand. Die herzliche Atmosphäre des Hofes habe das gegenseitige Verständnis und den Wunsch, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft für Bayern zu arbeiten, gestärkt.
In einem abschließenden Statement betonten die Teilnehmenden die Wichtigkeit eines offenen Dialogs und bekräftigten ihren Willen, über das Treffen hinaus im Gespräch zu bleiben, um gemeinsam an den Zukunftsperspektiven für Bayern zu arbeiten.
Das Foto zeigt die Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes mit den Kandidaten des Stimmkreises Pfaffenhofen von Bündnis 90/Die Grünen Roland Dörfler (vorne, 2. von links), Bettina Markl (vorne, 4. von links) und Konny Haslbeck (vorne 5. Von links).
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Pfaffenhofen
Im August und Oktober können Pflanzenschutzverpackungen abgegeben werden.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, werden auch dieses Jahr flächendeckend in ganz Deutschland Pflanzenschutzverpackungen des Agro-Bereiches im Rahmen des Entsorgungskonzepts PAMIRA zurückgenommen.
Landwirte, Gartenbaubetriebe, aber auch Privathaushalte im Landkreis Pfaffenhofen haben am Donnerstag, 3. August 2023 und Freitag, 4. August 2023 sowie am Donnerstag, 12. Oktober 2023 und Freitag, 13. Oktober 2023 die Möglichkeit, leere Pflanzenschutz- und Flüssigdüngerverpackungen an den Sammelstellen abzugeben.
Zurückgenommen werden gespülte, das heißt außen und innen saubere Pflanzenschutzpackmittel, sortiert nach Kunststoff, Weißblech, Aluminium sowie Beutel bzw. Säcke (sog. flexible Gebinde). Flaschen und Kanister werden nur ohne Deckel und trocken angenommen. Die Verschlüsse können an der Sammelstelle gesondert abgegeben werden. Die Verpackungen müssen ein deutsches Originaletikett tragen. Unerheblich dabei ist, an welchem Ort oder in welchem Bundesland die Produkte gekauft wurden. Nicht gespülte Verpackungen bzw. Verpackungen mit Restinhalten werden in jedem Fall zurückgewiesen.
Der AWP appelliert an alle Landwirte und Bürger im Landkreis, Reste von Pflanzenschutzmitteln nicht einfach über die Kanalisation zu entsorgen. „Behälter mit Restinhalten, die nicht mehr benötigt werden, können bei den Problemabfallsammlungen abgegeben werden“, so Abfallberater Godehard Reichhold vom AWP.
Die Sammelaktionen sollen weiterhin regelmäßig, einmal jährlich, durchgeführt werden. Der AWP bittet alle betroffenen Betriebe und Haushaltungen, von dieser kostenlosen Entsorgungsmöglichkeit Gebrauch zu machen, denn nur bei einem entsprechenden Rücklauf an leeren Pflanzenschutzgebinden können derartige Sammelaktionen auch in Zukunft aufrechterhalten werden.
Nähere Informationen erteilen die nachfolgend aufgeführten Unternehmen sowie der AWP unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79-50.
Die Sammlungen finden statt:
• am Donnerstag, 3. August 2023 und Freitag, 4. August 2023 von 7:30 bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr bei der Firma BayWa AG Agrar, Bruckbach 2 in Wolnzach, Telefonnummer (0 84 42) 9 59 00-41
• am Donnerstag, 12. Oktober 2023 und Freitag, 13. Oktober 2023, jeweils von 7:30 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr beim Agrarhandel Moser, Woelkestraße 7 in Schweitenkirchen, Telefonnummer (0 84 44) 92 98-20
Die Firma Moser in Schweitenkirchen bietet für Landwirte am 12. und 13. Oktober 2023 die Möglichkeit, besenreine Agrarfolien (PE-Folien, wie zum Beispiel Silo- und Spargelfolien) gegen Gebühr abzugeben. Die Gebühr wird nach Gewicht erhoben.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Lebensgefährlich Verletzter verstirbt im Krankenhaus
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Andere genieren sich in dem Alter: Exhibitionist belästigt Frau vor Friedhof