Pfaffenhofen
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Für ein paar Tage muss die Staatsstraße 2335 gesperrt werden.
(ir) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt erneuert seit 30. Mai 2023 die Fahrbahn der Staatsstraße 2335 im Bereich Rottmannshart, Markt Manching. Auf einer Länge von knapp 1 Kilometer werden die maroden Asphaltschichten herausgefräst, der vorhandene Straßenaufbau entsprechend der verkehrlichen Anforderungen verstärkt und final mit einer neuen Deckschicht versehen.
Im Bereich des ehemaligen Bahnhofs wird zur verkehrssicheren Erschließung des neuen Gewerbegebiets eine Linksabbiegespur erstellt.
Die Asphaltierung der Fahrbahn erfolgt von Montag, den 17. Juli 2023 bis Mittwoch, 19. Juli 2023. Dazu muss im Vorfeld am Freitag, 14. Juli 2023 ein Haftkleber aufgebracht werden. Daher ist Freitag, 14. Juli 2023 ab 13:00 Uhr und vom Montag, 17. Juli 2023 bis Mittwoch, 19. Juli 2023 auch für Anlieger absolut kein Befahren der Fahrbahn möglich.
Ein Befahren des frischen Haftklebers und Asphalts führt zu Schäden am Fahrzeug. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine auch verschieben.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die dringend erforderlichen Arbeiten und die damit verbundenen Beeinträchtigungen.
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Es ist wieder so weit: Am Dirtpark Pfaffenhofen finden wieder neue Workshops statt.
(ir) Die Stadtjugendpflege Pfaffenhofen bietet am Samstag, 2. September 2023 und Sonntag, 3. September 2023 je zwei Dirtbike-Kurse für Anfängerinnen und Anfänger sowie für leicht Fortgeschrittene an.
Der Anfänger-Workshop findet an beiden Tagen jeweils von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr am Dirtpark in der Ledererstraße in Pfaffenhofen statt. Der Kurs für leicht Fortgeschrittene läuft ebenfalls an beiden Tagen von 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr.
Die Kurse bieten je 10 Kindern und Jugendlichen zwischen acht und 16 Jahren, die Möglichkeit in den Dirtbike-Sport hineinzuschnuppern. Die Teilnehmenden lernen in diesen zwei Tagen ihr Bike einzustellen, die Trails zu befahren sowie Sprungtechniken umzusetzen und zu beherrschen. Die fortgeschrittenen Teilnehmer sollten sich zutrauen die Holzkicker zu befahren, denn dort bauen sie während des Kurses ihre Tricks und Biking-Skills aus.
Voraussetzung für die Teilnahme an den Dirtbike-Workshops sind ein geländegängiges Mountainbike sowie Helm und Gelenkschoner. Die Anmeldung für den Workshop startet bereits ab Freitag, 14. Juli 2023 über den Ferienpass des Kreisjugendrings unter www.unser-ferienprogramm.de/kjr-pfaffenhofen/index.php und kostet 25 Euro pro Person. Darin inbegriffen sind Getränke und ein kleiner Snack.
Bei Fragen rund um die Kurse können sich Interessierte bei Stadtjugendpfleger Felix Grimm per E-Mail an
Witterungsbedingt kann es zu einer kurzfristigen Absage der Workshops kommen. Weitere Informationen zum Dirtpark gibt es unter www.pfaffenhofen.de/dirt-park-pfaffenhofen
Das Foto zeigt Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines Workshops mit ihren Mountainbikes.
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Erneuerung der Fahrbahn zwischen Vohburg und Münchsmünster.
(ir) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt lässt ab dem 17. Juli 2023 die Fahrbahn der Bundesstraße 16a zwischen Vohburg und Münchsmünster im Ortsteil Forstpriel erneuern. Zudem werden innerhalb des Baufelds zwei Wellstahldurchlässe erneuert. Der Baubereich erstreckt sich von der Einmündung B16a/ Kreisstraße PAF 29, Abzweig Mitterwöhr, bis zum Weiler-/Ortsanfang Forstpriel.
Auf einer Länge von knapp 2,5 Kilometern wird die verschlissene Decke herausgefräst, sofern notwendig, werden Schadstellen in den darunterliegenden Asphaltschichten behoben und final mit einer neuen Deckschicht versiegelt.
Damit die Arbeiten so zügig und sicher wie möglich umgesetzt werden können, muss der betroffene Streckenzug bis zur Fertigstellung komplett gesperrt werden. Um aber die Einschränkungen für den Linien- und Schulbusverkehr sowie für die Anlieger so gering wie möglich zu halten, kann Oberwöhr über die B16a, von Vohburg kommend, bis Sonntag, 30. Juli 2023 befahren werden.
Von Montag, 31. Juli 2023 bis voraussichtlich Montag, 14. August 2023, erfolgen die Straßenbauarbeiten. In dem Zeitraum ist der komplette Abschnitt zwischen der Kreisstraße PAF 29 und Münchsmünster/Ortsteil Forstpriel komplett gesperrt.
Der überörtliche Verkehr wird während der Bauzeit großräumig umgeleitet. Die Umleitungsstrecke für den gesamten Verkehr führt über Vohburg – St 2232 – Rockolding – B16 – Münchsmünster zurück auf die B16a. Die Umleitung des Radverkehrs erfolgt über Niederwöhr – Mitterwöhr – Oberwöhr und ist entsprechend ausgeschildert.
Außerdem wird im Zuge dieser Baumaßnahme entlang der B16a, südlich Münchsmünster, in Schotterbauweise eine kleine Lücke im Radwegenetz geschlossen. Diese Arbeiten, die sich nur gering auf den Verkehr auf der B 16a auswirken, erstrecken sich bis Donnerstag, 31. August 2023.
Die Verkehrsführung wurde vom Staatlichen Bauamt Ingolstadt im Vorfeld mit der Verkehrsbehörde des Landkreises Pfaffenhofen, den betroffenen Kommunen sowie der Polizei abgestimmt. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme in Höhe von knapp 800.000 Euro trägt die Bundesrepublik Deutschland als zuständiger Straßenbaulastträger.
Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anlieger um Verständnis für die dringend erforderlichen Arbeiten und die damit verbundenen Beeinträchtigungen.
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Statistiken zeigen, dass Gewalt an Frauen in vielen Formen stattfindet - sei es häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Belästigung oder körperliche Angriffe.
(ir) „Diese Gewalttaten hinterlassen nicht nur physische und emotionale Narben bei den Betroffenen, sondern untergraben auch das Fundament unserer Gesellschaft und verletzen das grundlegende Menschenrecht auf Sicherheit und Würde“, so Andrea Lindner-Kumpf, Gleichstellungsbeauftragte am Landratsamt Pfaffenhofen.
Gewalt an Frauen geschehe größtenteils unbemerkt inmitten der Gesellschaft, denn nur ein Teil der Betroffenen wendet sich an eine Beratungsstelle. Aus diesem Grund wurde vor zehn Jahren mit dem bundesweiten Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ gestartet. Es richtet sich an gewaltbetroffene Frauen, Menschen aus deren Umfeld sowie an Fachkräfte.
Seit 1. Juni 2023 gibt es nun eine vereinfachte Telefonnummer: Unter 116 016 sind rund 100 qualifizierte Beraterinnen erreichbar, die kostenfrei, anonym und vertraulich zu allen Formen der Gewalt beraten. Sie sind zudem per E-Mail, Sofort- oder Terminchat auf www.hilfetelefon.de an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr erreichbar. Die Beratungen finden in 18 Fremdsprachen statt, darunter Englisch, Polnisch sowie Russisch und seit Mai 2022 auch Ukrainisch.
Das Angebot ist beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben angesiedelt. Städte, Gemeinden und Landkreise setzen sich als Träger und Koordinatoren von Beratungsstellen, Frauenhäusern und anderen Projekten und Einrichtungen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen für ihre Bürgerinnen und Bürger ein.
Andrea Lindner-Kumpf: „Das Hilfetelefon ergänzt das bestehende lokale System, indem es einerseits eine niederschwellige Beratung bietet und andererseits eine wichtige Lotsenfunktion übernimmt: Auf Nachfrage helfen die Beraterinnen den betroffenen Frauen dabei, nach einer Erstberatung die richtigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in ihrer Stadt oder Gemeinde zu finden. Wir müssen gemeinsam gegen Gewalt an Frauen kämpfen. Ziel muss eine Gesellschaft sein, in der alle Frauen sicher und frei leben können.“
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Die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg haben eine neue Leiterin des Qualitätsmanagements.
(ir) Seit kurzem ist Hanne Kayser für diesen Bereich der beiden Häuser zuständig. Kayser war zuvor lange als Leitung für Qualitäts- und Risikomanagement an der Schön-Klinik in München Harlaching tätig. Daneben war sie viele Jahre selbständig als Beraterin und zuletzt als Lead-Auditorin, unter anderem im Gesundheitswesen unterwegs.
Hanne Kayser freut sich schon, die Ilmtalkliniken bei der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements und den zukünftigen Herausforderungen der Qualitätssicherung zu unterstützen.
Die promovierte Kayser übernimmt die Leitung des Qualitätsmanagements von Monika Nowacka, die weiterhin für das Qualitätsmanagement an den Ilmtalkliniken tätig sein wird.
Christian Degen, der Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, ist sehr zufrieden mit der Neubesetzung: „Ich freue mich sehr, dass wir die Nachbesetzung mit einer so erfahrenen Persönlichkeit wie Frau Kayser regeln konnten. Sie bringt sowohl Expertise aus einer Privatklinik als auch aus ihrer Tätigkeit als Auditorin mit und kennt somit beide Welten des Qualitätsmanagements. Des Weiteren möchte ich mich ausdrücklich bei Frau Nowacka bedanken, die im Jahr 2000 das Qualitätsmanagement mit eingeführt und in den vergangenen Jahrzehnten vorbildlich geführt hat.“
Das Foto zeigt von links Dr. Hanne Kayser und Monika Nowacka.
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