Pfaffenhofen
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Im Mainburger Krankenhaus findet eine Patientenschule statt.
(ir) Rückenschmerzen – das Volksleiden Nummer 1, ist Gegenstand eines Vortrages für Betroffene und Interessierte im Krankenhaus Mainburg am kommenden Dienstag, 7. März um 17:00 Uhr.
Dr. Angeliki Frangouli, leitende Oberärztin der Unfallchirurgie und Orthopädie an den Ilmtalkliniken, gibt in ihrem Vortrag einen Überblick über konservative und operative Therapiemöglichkeiten bei Wirbelsäulenerkrankungen. So klärt sie beispielsweise auf, was unter einem Hexenschuss zu verstehen ist und welche Diagnosemöglichkeiten und Therapiemethoden bei Rückenschmerzen bestehen.
Frangouli geht auch auf schwerwiegende Wirbelsäulenerkrankungen ein und erklärt, welche Operationen bei bestimmten Erkrankungen angezeigt sind.
Frangouli ist die medizinische Expertin für konservative und operative Eingriffe an der Wirbelsäule und Leiterin der Wirbelsäulenchirurgie und -therapie an den Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg. Besonders auf dem Gebiet der chirurgischen Eingriffe an der Wirbelsäule beherrscht sie alle modernen OP-Methoden für Verschleißerkrankungen, Unfallfolgen, Entzündungen und krankhaften Neubildungen an der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Die Teilnehmer des Informationsabends sind herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen.
Der Vortrag beginnt um 17:00 Uhr im Personalspeisesaal des Mainburger Krankenhauses. Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.
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Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat erneut sehr gutes Ergebnis bei der Herbstsammlung erzielt.
(ir) Den aktiven und sehr erfolgreichen Spendensammlern zur Pflege der Kriegsgräber dankte kürzlich Landrat Martin Wolf in seiner Eigenschaft als 1. Vorsitzender des Kreisverbandes Pfaffenhofen im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Bei der Sammlung des Volksbunds sind im Landkreis Pfaffenhofen im vergangenen Herbst insgesamt 34.742,54 Euro, um Vorjahr: 32.127,97 Euro, zusammen gekommen. Insgesamt 151 Sammlerinnen und Sammler waren vom 21. Oktober bis einschließlich 6. November 2016 unterwegs, um sich in den Dienst der guten Sache zustellen.
Oberbayernweit wurden von 3.163 ehrenamtlichen und freiwilligen Helferinnen und Helfern 773.114 Euro gesammelt. Das bedeutet eine Steigerung um rund 10.400 Euro beziehungsweise rund 1,36 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ist erneut das bundesweit mit Abstand beste Ergebnis bei den Sammlungen zugunsten der Kriegsgräberfürsorge.
„Ich danke allen, die sich Jahr für Jahr im Ehrenamt oder als Spender zugunsten der Gedenk- und Friedensarbeit des Volksbund engagieren. Mit Ihrer Arbeit setzen Sie sich maßgeblich gegen das Vergessen ein. Die mahnende Botschaft, die von den Soldatenfriedhöfen ausgeht, ist von bitterer Aktualität“, so Martin Wolf. Das gesammelte Geld werde helfen, die wertvolle Arbeit der Kriegsgräberfürsorge, die einen unverzichtbaren Beitrag zur Schaffung einer würdigen Ruhestätte für die Kriegstoten leistet, fortzusetzen.
Der Volksbund wurde 1919 durch Heimkehrer, Witwen und Hinterbliebene des Ersten Weltkrieges ins Leben gerufen. Er ist damit eine der ersten Bürgerinitiativen in Deutschland. Derzeit pflegt die Organisation in 45 Ländern auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von über 2,7 Millionen Toten beider Weltkriege.
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Die Zahl der Schüler an den weiterführenden Schulen im Landkreis Pfaffenhofen ist im letzten Jahr insgesamt leicht zurückgegangen.
(ir) Lediglich an der Realschule Geisenfeld ist ein Anstieg zu verzeichnen. Wie die zuständige Kreisverwaltung für den Sachaufwand kürzlich mitteilte, besuchten zum Stichtag 1. Oktober 2016 insgesamt 4.558 Schüler in 176 Klassen die Gymnasien und Realschulen im Pfaffenhofener Landkreis. „Dies ist eine Minderung um insgesamt 136 Schüler oder drei Prozent“, so Sebastian Daser, Leiter der Kreisfinanzverwaltung am Landratsamt.
Aus der Statistik des Landratsamts geht hervor, dass im aktuellen Schuljahr im Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen 1.157 Schüler (Vorjahr: 1.207) in 45 Klassen (Vorjahr: 46) unterrichtet werden, im Hallertau-Gymnasium Wolnzach 815 Schüler (869) in 32 Klassen (34), in der Realschule Pfaffenhofen 1.014 Schüler (1.094) in 38 Klassen (40), in der Realschule Manching 825 Schüler (917) in 32 Klassen (36) und in der Realschule Geisenfeld 747 Schüler (711) in 29 Klassen (27). Die Klassenzahl hat sich gegenüber dem letzten Schuljahr um insgesamt sieben verringert.
Die Schülerzahl an der Berufsschule Pfaffenhofen ist weiter gestiegen. Im laufenden Schuljahr werden 1.852 Schüler in 88 Klassen (Vorjahr 1.783 in 82 Klassen) registriert.
Die Berufsoberschule im Scheyerer Kloster besuchen in diesem Schuljahr 156 Schüler in acht Klassen (Vorjahr: 173 Schüler in acht Klassen). Die Schule hat die Fachrichtung Technik und Wirtschaft.
Die zum Schuljahr 2012/2013 gegründete Fachoberschule Scheyern hat insgesamt 263 Schülern in 15 Klassen (Vorjahr: 256 Schüler in 14 Klassen). Die Landwirtschaftsschule mit Hopfenbaufachschule in Pfaffenhofen besuchen aktuell 61 Schüler (Vorjahr: 56) in den Abteilungen Land- und Hauswirtschaft.
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In diesem Jahr finden Pflegesprechstunden statt, bei denen rechtliche, finanzielle und organisatorische Probleme besprochen werden können.
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet regelmäßige Sprechstunden im Landratsamt sowie dezentral in verschiedenen Gemeinden des Landkreises durch die Sozialhilfeverwaltung an. Dabei können sämtliche Fragen zur ambulanten und stationären Pflege und den damit zusammenhängenden rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Problemen erörtert und geklärt werden.
Die Beratung wird vom Leiter des Sozialamts Pfaffenhofen Siegfried Emmer beziehungsweise Sachbereichsleiterin Regina Brummer durchgeführt. Die Sprechstunden im Landratsamt finden nach Terminvereinbarung statt. Die dezentralen Sprechstunden in den Gemeinden sind nachfolgender Aufstellung zu entnehmen. Bürgerinnen und Bürger, in deren Gemeinde kein Sprechtag stattfindet, können selbstverständlich auch an den Sprechtagen der Nachbargemeinden teilnehmen.
Eine Anmeldung ist bei Siegfried Emmer unter der Telefonnummer (0 84 4)1 27-3 40 oder bei den jeweiligen Wohnsitzgemeinden möglich.
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In Pfaffenhofen muss die Bundesstraße 13 teilweise gesperrt werden.
(ir) Die B 13 in Pfaffenhofen wird zwischen der Kreuzung Joseph-Fraunhofer-Straße und der Altenstadt/Raiffeisenstraße aufgrund von Umbauarbeiten im Gehwegs- und Kreuzungsbereich ab kommenden Montag, 6. März bis einschließlich Montag, 24. April halbseitig gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über Ingolstädter Straße – Anton-Schranz-Straße und umgekehrt.