Pfaffenhofen
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Das Landratsamt Pfaffenhofen veranstaltet Bürgerversammlungen zum
Thema Asyl.
(ir) In Zusammenarbeit mit den Städten, Märkten und
Gemeinden hat das Landratsamt Pfaffenhofen Bürgerversammlungen vorgesehen.
Landrat Martin Wolf lädt dazu Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.
Es finden
über den Landkreis verteilt fünf Veranstaltungen statt. Alle Interessierten
sollen Gelegenheit haben, an einem Termin teilnehmen zu können.
Landratsamt,
Kommune, Caritas und ehrenamtliche Helfer erläutern die aktuelle Situation,
beantworten Fragen und nehmen zu den Wortmeldungen Stellung.
Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Die Termine sind:
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Auch in diesem Jahr findet wieder der traditionelle Kerzenverkauf des
Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt.
(ir) Dabei
können verschiedene Kerzen angefangen bei Christbaumkerzen und Stumpenkerzen
über Grablichter bis hin zu Duftteelichter und -stumpen erworben werden. Der
Kreisvorsitzende des Volksbundes, Landrat Martin Wolf, weist darauf hin, dass
die Hälfte des Erlöses aus dem Gedenkkerzenverkauf eine Spende für die Arbeit
des Volksbunds ist und ausschließlich für die Kriegsgräberfürsorge verwendet
wird.
„Als
gemeinnützige Organisation ist der Volksbund auf finanzielle Hilfe angewiesen.
Als Kreisvorsitzender des Volksbunds bitte ich die Menschen im Landkreis durch
den Kauf der Gedenkkerzen zur Instandsetzung und zum Erhalt unserer
Kriegsgräberstätten beizutragen. Die Kriegsgräber sind eine Absage an Hass und
Gewalt und eine Mahnung zum Frieden“, so Martin Wolf, Landrat und
Kreisvorsitzender des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Kerzenbestellungen sind bei Elisabeth und Anton Rohrer aus Pfaffenhofen unter
der Telefonnummer (0 84 41) 95 52 möglich.
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In Hohenwart muss ab sofort die Staatsstraße von der Neuburger Straße
13 bis zur Pfaffenhofener Straße 34 für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen voll gesperrt
werden.
Die Staatsstraße St 2043 in Hohenwart muss wegen
Arbeiten an der Wasserleitung von der Neuburger Straße 13 bis zur Pfaffenhofener
Straße 34 ab sofort bis Dienstag, 27. November für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen
voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt aus Richtung Schrobenhausen kommend über
die Bundesstraße B 300 – Kreisstraße ND 22 (Lindenstraße) Ausfahrt Waidhofen –
St 2044 – Brunnen – St 2043 und umgekehrt sowie für Fahrzeuge von der B 13 und B
300 aus Richtung Geisenfeld kommend über die Kreisstraße PAF 13 (Ortsteil
Freinhausen) auf die St 2043 und umgekehrt. Der sonstige Verkehr wird
innerörtlich über Vormarkt und Hochstattmühlstraße (Richtung Klosterberg) sowie
über die Neuburger Straße und Pfaffenhofener Straße (Richtung Thierham)
geleitet.
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Beim Unkrautvernichten mit einem Bunsenbrenner entzündete sich
eine Hecke und das Feuer sprang auf ein Auto über.
Heute
Nachmittag wollte ein Vohburger mit einem Brenner Unkraut ausmerzen. Dabei
entzündete sich gegen 16:20 Uhr eine Hecke und breitete sich zu einem massiven
Heckenbrand aus. Dabei griff das Feuer auf ein neben der Hecke abgestelltes und
bereits abgemeldetes Auto eines jungen Mannes über, das sofort in Flammen stand.
Da aus dem Fahrzeug Benzin ausgetreten ist, musste die Feuerwehr Löschschaum
einsetzen.
In Einsatz waren die Feuerwehr aus Vohburg mit drei
Einsatzfahrzeugen sowie die Polizei aus Geisenfeld.
Weitere Fotos finden Sie in unserer
Bildergalerie
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Weil eine Gruppe von Wiesnbesucher in der 1. Klasse stand, ließ ein
unkooperativer Schaffner den Zug eine Stunde lang nicht weiterfahren.
Ein voll besetzter Regionalexpress musste am Samstagnachmittag beinahe eine
Stunde am Bahnhof Petershausen ausharren, ehe er seine Fahrt nach Ingolstadt
fortsetzen konnte. Ursache war ein Streit des Zugbegleiters mit mehreren
alkoholisierten Fahrgästen, die die 1. Klasse nicht verlassen wollten.
Der
Regionalexpress verließ den Münchener Hauptbahnhof planmäßig gegen 16:57 Uhr.
Gegen 17:15 Uhr hielt der Doppelstockwagen fahrplangemäß in Petershausen.
Bereits kurz zuvor war es zwischen dem Zugbegleiter und mehreren Reisenden die
von der Wiesn heimfuhren zu einem Streit gekommen. Der Zugbegleiter hatte
Fahrgäste, die nur Fahrscheine für die 2. Klasse hatten, jedoch in der 1. Klasse
standen, aufgefordert, die Wagenklasse zu wechseln. Aufgrund des voll besetzten
Wagens weigerten sich die Falschfahrer der Weisung nachzukommen. Der
Zugbegleiter seinerseits beharrte darauf, ließ die Bundespolizei verständigen
und fertigte den Zug für die Weiterfahrt nach Ingolstadt nicht ab.
Nach
Ankunft der Bundespolizei stellte sich heraus, dass acht Personen, die leicht
alkoholisiert, aber nicht aggressiv waren, sich der Weisung des Zugbegleiters,
der nach Angaben anderer Reisenden äußerst unkooperativ war, widersetzt hatten.
Nach Feststellung der Personalien der acht Wiesnheimfahrer, schloss der
Zugbegleiter drei von ihnen von der Weiterfahrt aus. Nachdem sie den Zug
verlassen hatten, konnte der Regionalexpress mit fast einstündiger Verspätung
seine Fahrt fortsetzen.