Pfaffenhofen
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(ir) Über je einen Adventskalender des Lions Clubs
Pfaffenhofen/Hallertau können sich die rund 60 Klassen und Gruppen des
Heilpädagogischen Zentrums in Pfaffenhofen und Geisenfeld freuen.
Landrat Martin Wolf überreichte die Kalender gemeinsam mit Vertretern des
Fördervereins an die Kinder und Jugendlichen der Adolf-Rebl-Schule. Hinter den
24 Türchen des Kalenders des Lions-Clubs verbergen sich Preise im Wert von über
27.000 Euro. Mit dem Erlös aus dem Verkauf des Adventskalenders wird der
Lions-Club hilfsbedürftige Personen, karitative Organisationen oder Projekte in
der Region unterstützen. „Der Landkreis Pfaffenhofen leistet mit dem Erwerb der
Kalender auch einen Beitrag zur Unterstützung dieser Projekte. Gleichzeitig
bereiten wir mit den Kalendern den Kindern an den Adolf-Rebl-Schulen eine kleine
Vorweihnachtsfreude“, so der Landrat. Jede Klasse könne täglich die in der
Presse veröffentlichten Losnummern vergleichen, ein Türchen öffnen und auf einen
Gewinn hoffen.
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(ir) 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landkreises Pfaffenhofen
ehrte Landrat Martin Wolf kürzlich im Rahmen einer kleinen Feier.
Karin Hartung, Marita Herrler, Sonja Mehringer, Elke Müller, Brigitte Reil,
Helga Reim, Christine Ruther, Luitgard Starzer, Johann Hauser, Gerhard Laumeyer
und Markus Plöckl konnten ihr 25-jähriges Dienstjubiläum begehen. Rosemarie
Neumeier, Gisela Reicheneder, Josef Kronawitter, Richard Lachermayr, Willi Weich
und Heinz Zehnter wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Maria
Krajina feierte kürzlich ihr 25-jähriges Dienstjubiläum und hat jetzt zudem
ihren Ruhestand angetreten. Ähnliches gilt für Josef Stadler: Er beging kürzlich
sein 40-jähriges Dienstjubiläum und wurde ebenfalls in den Ruhestand
verabschiedet.
Landrat Martin Wolf dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre
langjährige Tätigkeit für den Landkreis Pfaffenhofen. Er wünschte allen
weiterhin beruflich wie privat alles Gute für die Zukunft.
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(ir) Projekt des Sachgebiets Familie, Jugend, Bildung zeigt Gefahren
des Internets auf.
Nahezu jeder Schüler ab der fünften Klasse
ist im Internet unterwegs. Jedes zweite Kind zwischen sechs und 13 Jahren hat
ein internetfähiges Smartphone. „Leider kennen viele die Gefahren nicht und so
kommt es immer wieder vor, dass Kinder über das Internet fertig gemacht werden.
Daneben häufen sich Kosten und Schadensersatzforderungen“, weiß Elke Dürr,
Leiterin des Sachgebietes Familie, Jugend, Bildung am Landratsamt Pfaffenhofen,
zu berichten. Vor ein paar Jahren wurde daher das Projekt „Gefahren im Internet“
in Zusammenarbeit mit den Schulen im Landkreis gestartet.
Elke Dürr: „Dieses Angebot richtet sich an
alle Schüler von der fünften bis zur neunten Klasse. Im Rahmen von zwei
Unterrichtsstunden wird in jeder Klasse mit den Schülern über die Gefahren, die
sich bei der Internetnutzung ergeben, gesprochen.“
Manfred Liesaus,
Bereichsleiter Jugendarbeit/Präventiver Kinder- und Jugendschutz am Landratsamt
Pfaffenhofen, der die Unterrichtstunden abhält, arbeitet dabei aber nicht mit
erhobenem Zeigefinger. „Vielmehr geht es darum, den Schülern deutlich zu machen,
wie schnell etwas passieren kann“, so Manfred Liesaus. Dabei stehen besonders
die folgenden Themen im Mittelpunkt:
- Meine Daten gehören mir! Persönliche
Daten von mir haben im Internet nichts zu suchen. Ich gebe sie nicht weiter,
auch wenn ich dazu aufgefordert werde.
- Ich treffe mich nicht mit Leuten,
die ich im Internet kennengelernt habe. Profile können ganz leicht gefälscht
werden. Ich weiß also nie, wer sich hinter den Angaben verbirgt und ob es diese
Person wirklich gibt.
- Ich schicke über WhatsApp nur fremde Bilder, Filme,
Songs weiter, von denen ich auch die Erlaubnis der Personen habe, denen sie
gehören (Urheberrecht).
- Wenn ich jemanden fotografieren will, muss ich ihn
vorher fragen. Ohne Erlaubnis der betreffenden Person kann ich diese Bilder auch
nicht veröffentlichen oder weiterschicken.
- Auch bei der Weitergabe der
Bilder von mir selbst passe ich auf. Selbst wenn ich viele Sachen jetzt cool
finde, kann es sein, dass mir das in ein paar Jahren total peinlich ist. Was ich
aber veröffentlicht habe, kann ich im Internet nicht mehr löschen. Das können
dann alle sehen.
Manfred Liesaus: „Wir wollen den Schülern keine Angst vor
dem Internet machen. Das Surfen im Netz macht ihnen Spaß. Vielmehr geht es uns
darum, dass es bei dem Spaß bleibt, wenn sie sich an die Empfehlungen halten.“
Dieses Jahr wurde das Projekt in den Schulen in Manching, Geisenfeld, Hohenwart
und Pfaffenhofen durchgeführt.
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(ir) Straßenerneuerungsarbeiten erfordern Vollsperrung der
Kreisstraße PAF 29 in Münchsmünster.
Die Kreisstraße PAF 29 in
Münchsmünster (Tassilostraße 24 bis 45) muss aufgrund der
Straßenerneuerungsarbeiten noch bis 20. November voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt entweder über Kaiserstraße –
Turnerweg – Rathausstraße oder Staatsstraße 2232 – Kreisstraße PAF 16 –
Donaustraße – Dr.-Eisenmann-Straße.
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(ir) Ein an der Donaubrücke in Großmehring gekenterter Ruderer muss
von Einsatzkräften gerettet werden.
Am Montagmorgen um 8:52 Uhr
wurde die Schnelleinsatzgruppe (SEG) der Wasserwacht Manching von der
Integrierten Rettungsleitstelle Ingolstadt zu einem Wasserrettungseinsatz an die
Donau bei Großmehring alarmiert. An der dortigen Donaubrücke war eine Person mit
Ihrem Alu-Ruderboot gekentert. Die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, die
Rettung der Person übernahm die Feuerwehr mit Hilfe einer Drehleiter von der
Brücke aus. Der Verunglückte kam mit einer leichten Unterkühlung und einem
Schock davon.
Die Wasserwacht Manching war voll besetzt mit fünf Einsatzkräften, darunter zwei
Rettungstaucher, vor Ort. Weiter waren noch die Luftrettung, die Polizei, die
Feuerwehr und der Rettungsdienst im Einsatz.