Pfaffenhofen
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Die Wasserwacht Manching radelte sich aufs Treppchen.
(ir) Ganz dem olympischen Gedanken folgend waren die Wasserwachtler aus Manching an den Start gegangen – dabei sein ist alles. Dass dann aber drei Mal „Edelmetall“ am Ende steht, hatte keiner erwartet. In der Wertung der Marktgemeinde Manching wurde mit 7.893 Kilometer der dritte Platz – Bronze – erreicht.
Bei den Teilnehmern sogar Platz 2, Silber. Mit ihrem Engagement haben die Rettungsschwimmer aber noch mehr erreicht: Gold. In der Landkreiswertung konnte sich Manching als Kommune den ersten Platz sicher. Gold. Diese Leistung ist umso höher einzuordnen, weil einige Mitglieder der Wasserwacht Manching für mehrere Tage im Katastrophengebiet an der Ahr eingesetzt waren, um die dortigen Rettungskräfte zu unterstützen.
In der vereinsinternen Wertung gewann Christian Ringel mit 1225,0 Kilometer vor Johann Mindum mit 826,0 Kilometer. Die Damenwertung gewann Melanie Pradella mit 501,8 Kilometern. Bei den Kindern und Jugendlichen gewann, wie auch schon im letzten Jahr, Robin Billes mit 283,8 Kilometer.
Die bundesweite Aktion Stadtradeln besteht seit vielen Jahren. Dabei geht es darum, innerhalb von 21 Tagen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen und im Idealfall dadurch CO2 einzusparen. Da der Naturschutz satzungsgemäß zu den Aufgaben der Wasserwacht gehört, ist es für die Kamerad der Manchinger Wasserwacht selbstverständlich, nicht nur im Rahmen der Aktion, sondern das ganze Jahr über umweltbewusst zu handeln.
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51 Landkreisbürger sing aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag, 20. August 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern zwei neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Dagegen gelten sechs weitere Personen als genesen.
Aktuell sind damit 51 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 34 Personen gelten derzeit als Kontaktperson und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 32,0 (Stand Freitag, 20. August 2021 um 3:14 Uhr)
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.770 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.560 als genesen. 159 Infizierte sind verstorben.
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Die Scheyerer Straße von Ilmmünster muss gesperrt werden.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, muss die Scheyerer Straße in Ilmmünster in der Zeit von Mittwoch, 25. August 2021 bis Mittwoch, 1. September 2021 im Bereich der Hausnummer 11 an ein bis zwei Tagen wegen des Abbruchs der alten Pizzeria voll gesperrt werden.
Die Umleitung wird ausgeschildert und erfolgt über Wernthal – Webling – Hettenshausen – Hauptstraße – Hettenshausener Straße und umgekehrt. Die durch die Vollsperrung unmittelbar betroffenen Anwohner werden rechtzeitig vor Beginn der Maßnahme informiert.
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Für den Ebenhausener Weiher wird aufgrund eines Blaualgenbefalls bis auf Weiteres ein Badeverbot ausgesprochen.
(ir) Für den Kinderbadebereich war bereits letzte Woche ein Badeverbot verhängt worden. „Leider haben sich die Blaualgenansammlungen mittlerweile über den gesamten See verteilt, so dass wir das Badeverbot auf den kompletten Weiher ausweiten mussten“, teilt das Gesundheitsamt Pfaffenhofen mit.
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Markus Hipp ist neuer Leiter der Psychosozialen Notfallversorgung.
(ir) Markus Hipp aus Pfaffenhofen ist der neue Leiter Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) für den Landkreis Pfaffenhofen. Er wurde jetzt mit sofortiger Wirkung für einen Zeitraum von fünf Jahren vom Stellvertreter des Landrats Karl Huber für dieses Amt benannt.
Im Katastrophenfall ist Markus Hipp damit für den gesamten Bereich der Psychosozialen Notfallversorgung verantwortlich. Er ist direkt der Führungsgruppe Katastrophenschutz und/oder der Örtlichen Einsatzleitung unterstellt.
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bei der PSNV sind bei der Bewältigung kritischer Lebensereignisse und der damit einhergehenden Belastungen für Betroffene (Angehörige, Hinterbliebene, Vermissende, Unfallzeugen von Notfällen) und auch Einsatzkräfte im Einsatz. Dabei ist das Zuhören und Dasein für die betroffenen Menschen das Allerwichtigste.
„Ich bedanke mich, dass Sie sich zur Übernahme dieser wichtigen Funktion im Rahmen des Katastrophenschutzes bereit erklärt haben“, so Karl Huber. Er wünschte ihm viel Glück und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe und hoffentlich nur wenige Einsätze.
Das Foto zeigt von rechts nach links den Stellvertreter des Landrats Karl Huber, Fachberater PSNV Norbert Ziegler, Leiter PSNV Markus Hipp und KID-Fachdienstleiterin Ingrid Zierer.