Pfaffenhofen
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24 Landkreisbürger sind aktuell infiziert.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 28. Juli 2021 mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern ein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Dagegen gilt keine weitere Person als genesen.
Aktuell sind damit 24 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 44 Personen gelten derzeit als Kontaktperson und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.688 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
Davon gelten insgesamt 5.505 als genesen. 159 Personen sind verstorben.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 13,3 (Stand Mittwoch, 28. Juli 2021 um 3:14 Uhr)
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Mobiles Impfteam am Sonntag im Rentamt des Pfaffenhofener Landratsamts.
(ir) Derzeit sind im gesamten Landkreis Pfaffenhofen mobile Impfteams unterwegs. Dabei können sich Bürgerinnen und Bürger schnell und unkompliziert impfen lassen. Am kommenden Sonntag, 1. August 2021, dem Dultsonntag in Pfaffenhofen, macht das Impfteam von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr Station im Rentamtssaal des Landratsamts Pfaffenhofen.
Jeder, der sich impfen lassen möchte, kann zwischen den Impfstoffen von Biontech/Pfizer (Zweitimpfung nach drei bis sechs Wochen) und Johnson & Johnson (nur eine Impfung erforderlich) wählen. Eine Registrierung ist nicht erforderlich, das wird vor Ort erledigt. Jeder sollte jedoch seinen Impfpass und Personalausweis dabeihaben.
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Die Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie wurde von der Deutschen Herniengesellschaft ausgezeichnet.
(ir) Der Abteilung Allgemein- und Viszeralchirurgie an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen wurde von der Deutschen Herniengesellschaft das DHG-Siegel „Qualitätsgesicherte Hernienchirurgie“ verliehen. Chefarzt Dr. Achim Hessenberger freut sich über die Auszeichnung: „Das DHG-Siegel bestätigt unsere Behandlungsqualität und unsere Expertise im Gebiet der Hernienchirurgie“.
Die medizinische Fachgesellschaft DHG setzt bei der Zertifizierung hohe Maßstäbe: Die Teilnahme an qualitätssichernden Studien und die Verleihung des DHG-Siegels sind Voraussetzungen für die Zertifizierung eines Hernienzentrums. „Wir nehmen seit ca. einem Jahr an der Qualitätssicherungsstudie der Deutschen Herniengesellschaft teil. Hiermit stellen wir uns den strengen Qualitätskriterien der DHG und bieten den Patienten zusätzlich einen Verlaufstermin zur Befundkontrolle ein Jahr postoperativ an. Dies ist eine notwendige Vorbereitung auf die geplante Zertifizierung eines Hernienzentrums an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen“, so Dr. Hessenberger.
Hernien und ganz besonders der Leistenbruch sind regelrechte Volkskrankheiten. Hernien treten durch eine Schwachstelle in der Bauchdecke zum Beispiel als Nabel- oder Leistenbruch auf. Dabei können Baucheingeweide durch den Defekt an der Bauchdecke vorfallen und nach außen dringen. „Bei einer Hernie kommt man in den meisten Fällen an einer Operation nicht vorbei“, erklärt der Chefarzt. Die Behandlung einer Hernie – insbesondere der Narbenhernie – bedarf einer großen Erfahrung. Die meisten Operationen werden heute laparoskopisch (Schlüssellochtechnik) durchgeführt.
An der Ilmtalklinik Pfaffenhofen werden jedes Jahr deutlich über 200 Hernien operiert. „Der Bereich der Hernienchirurgie geht von der einfachen Nabelhernie bis zur komplexen Narbenhernie. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Operationstechniken sowie Implantate. Wir legen großen Wert darauf, für den Patienten ein optimales Ergebnis zu erzielen. Daher ist es wichtig, für jeden einzelnen Patienten die bestmögliche Technik auszuwählen und die entsprechenden Techniken auch zu beherrschen,“ sagt Dr. Hessenberger.
Um die Ergebnisse und die Qualität der Hernienchirurgie zu verbessern, wurde im Jahr 2009 die gemeinnützige Gesellschaft Herniamed ins Leben gerufen. Das bundesweite Netzwerk von besonders an der Hernienchirurgie interessierten Chirurgen hat das Ziel, die Ergebnisse der Hernienchirurgie laufend zu verbessern. Kernpunkt des Herniamed-Projekts ist eine internetbasierte Qualitätssicherungsstudie. Auf der Basis der Ergebnisse dieser Studie können die Experten die besten Therapieoptionen für die Patienten erarbeiten.
Das Foto zeigt von links Diana Lindner, Franz Richichi, Dr. Achim Hessenberger, Dr.Thomas Harzenetter.
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Die B 300 bei Langenbruck muss voll gesperrt werden.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, muss due Bundesstraße B 300 im Bereich der Autobahnbrücke bei Langenbruck wegen Brückenbauarbeiten von Freitag, 6. August 2021 um 18:00 Uhr bis Montag, 9. August 2021 gegen 6:00 Uhr voll gesperrt werden.
Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt über B300 – Staatsstraße 2232 – B16 – B13 und umgekehrt.
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44 Landkreisbürger befinden sich in häuslicher Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag, 27. Juli 2021 mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern ein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Dagegen gilt eine weitere Person als genesen.
Aktuell sind damit 23 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 44 Personen gelten derzeit als Kontaktperson und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.687 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
Davon gelten insgesamt 5.505 als genesen. 159 Infizierte sind verstorben.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 16,4 (Stand Dienstag, 27. Juli 2021 um 3:14 Uhr)
Im Landkreis Pfaffenhofen haben bisher 67.943 Personen (52,62 Prozent der Landkreisbevölkerung) eine Erstimpfung erhalten. Davon sind 56.531 Personen (43,78 Prozent der Landkreisbevölkerung) bereits ein zweites Mal geimpft. Insgesamt wurden im Landkreis 124.474 Impfdosen gespritzt. Die Impfzahlen beziehen sich ausschließlich auf die Impfungen in den beiden Impfzentren und den Praxen im Landkreis.