Pfaffenhofen
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Aktuell befindet sich ein Landkreisbürger als Kontaktperson in häuslicher Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 23. Juni 2021 mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern kein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Auch gelten keine neuen Personen als genesen.
Aktuell sind damit sechs Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Eine Person gilt derzeit als Kontaktperson und befindet sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.642 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
Davon gelten insgesamt 5.477 als genesen. 159 Infizierte sind verstorben.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 1,6 (Stand Mittwoch, 23. Juni 2021 um 3:12 Uhr)
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Am 10. Juli 2021 findet ein Störfalltest bei Audi in Münchsmünster statt.
(ir) Bei der AUDI AG in Münchsmünster wird am Samstag, 10. Juli 2021 um 7:00 Uhr ein Störfalltest mit Überprüfung der Störfallsirenen durchgeführt. Zu diesem Zweck wird auch die Außensirene für zirka fünf bis zehn Minuten laufen.
Dabei kann es zu einer kurzen Lärmbelästigung für die Anwohnerinnen und Anwohner der Gemeinden Schwaig und Münchsmünster kommen. „Es wird um Verständnis gebeten“, so ein Sprecher des Pfaffenhofener Landratsamtes.
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Im Kreis Pfaffenhofen wurden bislang insgesamt 93.004 Impfdosen verabreicht.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag, 22. Juni 2021 mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern ein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Zwei Personen gelten dagegen als genesen. Aktuell sind damit sechs Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
Zwei Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.642 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.477 als genesen. 159 Infizierte sind verstorben.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 1,6 (Stand Dienstag, 22. Juni 2021 um 3:13 Uhr)
Aktueller Stand der Registrierungen im Impfportal (BayIMCO):
Registrierungen (gesamt): 18.412 Personen
davon Prio 1: 1 Personen
davon Prio 2: 96 Personen
davon Prio 3: 8.219 Personen
davon Prio 4: 10.096 Personen
Im Landkreis Pfaffenhofen haben bisher 56.479 Personen (43,7 Prozent der Landkreisbevölkerung) eine Erstimpfung erhalten. Davon sind 36.525 Personen (28,3 Prozent der Landkreisbevölkerung) bereits ein zweites Mal geimpft. Insgesamt wurden im Landkreis 93.004 Impfdosen verabreicht.
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Die Arbeitsgruppe „Mehrweg Pfaffenhofen“ lädt alle Gastronomen aus dem Landkreis Pfaffenhofen zur Informationsveranstaltung „Essen in Mehrweg“ ein.
(ir) Die Veranstaltung findet am Montag, den 28. Juni 2021 von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Innenhof des Pfaffenhofener Landratsamts statt. Dort werden sowohl die Rahmenbedingungen für die Verwendung von Mehrweg-Systemen als auch verschiedene Mehrweg-Systeme vorgestellt.
Anschließend können Fragen rund um das Thema Mehrweg gestellt und über das Thema diskutieren werden. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist per E-Mail an
In der Arbeitsgruppe „Mehrweg Pfaffenhofen“ engagieren sich Bürger aus dem Landkreis zusammen mit Vertretern des Landkreises, des Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS) und der Stadt Pfaffenhofen.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es Mehrweglösungen für die Stadt und den Landkreis Pfaffenhofen zu finden, von der alle profitieren - Betriebe, Verbraucher und Umwelt. Im Rahmen der Aktionswoche „Essen in Mehrweg“ vom 28. Juni 2021 bis 4. Juli 2021 wird über Möglichkeiten von Mehrweg in Gastronomie und Lebensmittel im Einzelhandel informiert.
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Im Landkreis Pfaffenhofen wird es keine Lockerung der Maskenpflicht an den Schulen geben.
(ir) Die Regierung von Oberbayern hat einen entsprechenden Antrag des Pfaffenhofener Landratsamts Pfaffenhofen auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung abgelehnt. Wie aus dem Schreiben der Regierung von Oberbayern hervorgeht, habe sich auch das bayerische Kabinett vergangene Woche mit der Maskenpflicht an Schulen befasst, eine grundlegende Änderung jedoch nicht beschlossen. Angesichts der Warnung von Virologen vor der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr im Innenbereich sowie der Verbreitung der Delta Mutation des Coronavirus, die wesentlich ansteckender als die bisher dominierende Variante B 1.1.7. ist, sei auch im Hinblick auf grundsätzlich rückläufige Infektionszahlen eine weiterhin anzuerkennende Infektionsgefahr in den Innenbereichen der Schulen gegeben.
Zudem müsse die ungehinderte Fortführung des Schulbetriebs zwingend angestrebt werden und der Gesundheitsschutz für die Schülerinnen und Schüler als wichtigstes Gut in der Abwägung im Sinne einer Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden. In diesem Sinne werde eine vorsichtige und schrittweise Öffnung angestrebt, die mit der Aussetzung der Maskenpflicht in Schulen für alle Altersklassen nicht vereinbar ist.
Einer Abweichung von der Pflicht zum Tragen einer medizinischen Gesichtsmaske beziehungsweise einer Mund-Nasen-Bedeckung könne daher nicht zugestimmt werden. Die Maskenpflicht sei auch weiterhin ein wichtiges und sinnvolles Mittel zur Verhinderung von Infektionen gerade dort, wo eine Zusammenkunft einer Vielzahl von Menschen notwendig ist. Landrat Albert Gürtner kann diese Entscheidung der Regierung von Oberbayern nicht nachvollziehen.
„Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Pfaffenhofen heute bei 0,8. Bei privaten Feiern, in den Fußballstadien und auch in den Biergärten sitzen andererseits viele Menschen ohne Masken zusammen. Aber unsere Schülerinnen und Schüler müssen, obwohl regelmäßig getestet, in den derzeit ohnehin sehr aufgeheizten Klassenzimmern während des gesamten Unterrichts eine Maske tragen. Das ist eine enorme Belastung und Zumutung“, so der Landrat. Die Entscheidung der Regierung von Oberbayern sei für ihn unverständlich und den Bürgerinnen und Bürgern auch nicht zu vermitteln. Er werde auch weiterhin versuchen, Lockerungen für Bereiche, wo es vertretbar ist, zu beantragen.