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Das Brückenfestival ist ein jährlich stattfindendes Musik-Open-Air-Festival unter der Theodor-Heuß-Brücke auf den Nürnberger Pegnitzwiesen.
Es wird von einem engagierten Team ehrenamtlich organisiert. Das Festival bringt musikalische Neuentdeckungen und etablierte Bands aus der Region und der ganzen Welt bei freiem Eintritt nach Nürnberg und schafft damit einen spannenden Raum für Kunst und Kultur. Um den kostenlosen Zugang zu ermöglichen, finanziert sich das Brückenfestival größtenteils über den Getränkeverkauf. In seiner über 20-jährigen Geschichte hat es sich zu einer festen Institution im Nürnberger Kultursommer mit Strahlkraft auf die ganze Region entwickelt.
Die Entwicklung von 2021 bis heute
Das Brückenfestival ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich ein lokales Kulturereignis (erstmalig im Jahr 2001) erfolgreich zu einem bedeutenden regionalen Event mit weitreichender Anziehungskraft entwickeln kann. Die Zunahme der Besucherzahlen von etwa 500 beim ersten Festival auf knapp 25.000 bis heute ist deshalb folgerichtig. Das Festivalprojekt zeigt zudem, wie Kultur Menschen verbindet und eine Stadt mit ehrenamtlichem Engagement bereichert werden kann.
2008 erhielt der Brückenfestival e.V. deshalb für sein Engagement das Nürnberg-Stipendium für Kunst und Wissenschaft der Stadt Nürnberg. Dabei spiegeln bis heute die kontinuierliche Erweiterung des vielfältig-bunten Programms das Engagement und die Kreativität des Organisations-Teams wider. Das Musik- und Kulturangebot wuchs über die Jahre stetig an: So wurde die Hauptbühne bereits 2012 um eine Zeltbühne erweitert – seit 2019 gibt es zudem eine neue DJ-Area im Brücken-Cocktailzelt.
Das Festival – Ehrenamtlich und besonders
Obwohl das Festival im Laufe der Zeit stark gewachsen ist, bleibt es bis heute seinen Wurzeln treu. Statt der üblichen Festivalacts und Großbrauereien gibt es Raum für musikalische Neuentdeckungen, regionale Lieferanten an den Verkaufsständen sowie Platz für Vereine, Kunsthandwerk und andere Kulturschaffende. Das Brückenfestival verfolgt zudem die konsequente Philosophie das Festival bei freiem Eintritt zu veranstalten, um einen niedrigschwelligen Zugang zum Open Air zu ermöglichen.
Das Team stemmt bis heute ehrenamtlich die Organisation im Vorfeld, den mehrtägigen Aufbau, Betrieb, Abbau und das Aufräumen. Dabei engagieren sich über 300 Personen und opfern ihre Freizeit für das gemeinschaftlich gelebte Open Air. Das Ergebnis ist ein friedliches und familiäres Festivalgefühl mit dem besonderen Flair unter der Brücke.
Durch das Wachstum des Festivals, sucht das ehrenamtliche Brücken-Team immer neue Helfer. Wer also schon immer einmal gerne bei einem Open Air mithelfen wollte und Lust auf ein nettes und engagiertes Team und viel Spaß hat, kann sich sehr gerne per E-Mail an
Das Brückenfestival findet am Freitag, 9. August 2024 und Samstag, 10. August 2024 unter der Theodor-Heuss-Brücke auf den Nürnberger Pegnitzwiesen statt. Beginn am Freitag um 18:00 Uhr, am Samstag um 15:00 Uhr. Festivalöffnung ist jeweils eine Stunde vorher. Der Eintritt ist frei.
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Eröffnung! Ein Festival singt am 21. und 22. Juni 2024– Drohneninszenierung und Gemeinschaftschor zum Start des Tollwood – Zusammen:Halt! erleben.
(ir) Tollwood ist bereit: Alle Zelte stehen. Die 174 Marktstände und 53 Gastronomien sind aufgebaut und dekoriert. Kinderküche, Barfußpfad und Wasserspielplatz warten auf das junge Publikum. In der Musik-Arena stehen Bühne und Technik – die großen Konzerte können kommen.
Am Freitag, 21. Juni 2024, eröffnete „Bilderbuch“ den Konzertreigen, dem am Samstag Dieter Thomas Kuhn (ausverkauft) und am Sonntag Alphaville mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg folgen. Zur Eröffnung des Sommerfestivals erwartet alle ein besonderer Moment zum Tollwood-Motto Zusammen:Halt!: Ein Festival singt!
Am Abend des 21. und 22. Juni 2024 hält das Festival inne, um gemeinsam die Stimme zu erheben. ALLE singen zusammen und bringen das Gelände im Olympiapark Süd zum Klingen – mit den Songs „Give Peace a Chance“ von John Lennon und „Let the Sunshine In“ aus dem Musical Hair. Das ganze Festival wird zur Bühne, und alle werden zu einem Chor: in allen Biergärten, allen Zelten, an den Markt- und Gastro-Ständen, vor und hinter den Bühnen. Und alle Menschen auf dem Festivalgelände im Olympiapark sind aufgefordert mit einzustimmen – dort, wo man gerade steht oder sitzt, oder im Gemeinschaftschor im Amphitheater.
Dort proben Jens Junker und Ian Chapman vom „Go Sing Choir“ mit der musikalischen Begleitung des Hippie-Kammerorchesters um 20:45 Uhr mit allen, die Lust haben mitzusingen. Den Chor der tausenden Menschen verwandeln Drohnen in leuchtende Symbole am Nachthimmel. Wie lässt sich das Motto des Tollwood Sommerfestivals besser mit Leben erfüllen als mit diesem einmaligen Gemeinschaftschor? Wir setzen ein Zeichen für Zusammen:Halt!
Kultur für Zusammenhalt
Tollwood bietet im Münchner Olympiapark wieder Kultur für alle: Von den rund 500 Veranstaltungen finden über 90 Prozent bei freiem Eintritt statt. Im neugestalteten KunstRaum können alle gemeinsam Kunst erschaffen – rund ums Motto Zusammen:Halt! Die Half Moon Bar lädt mit Tanzkursen und der Silent-Disco zum Tanzen ein. Für Kinder und Jugendliche gibt es ein breites Angebot zum Basteln, gemeinsamen Kochen und Sporteln. Und mit dem Demokratiemobil wird das Motto Zusammen:Halt! erlebbar.
Im Amphitheater faszinieren Artisten das Publikum. Am Eröffnungswochenende gastiert dort das zeitgenössische Zirkusprojekt “Common Ground”. Im Andechser Zelt, das in diesem Sommer neu von Nikola Strnad und Klaus Dalheimer geleitet wird, gibt es 66-mal Live-Musik vom Feinsten. Darüber schwebt der Mond am Andechser Hügel – mit dem Museum of the Moon lässt Luke Jerram den Erdtrabanten wieder über dem Tollwood Sommerfestival leuchten.
Genuss und Kultur
Neu in diesem Sommer: Tollwood zelebriert die Bierkultur. Auf dem Tollwood Sommerfestival finden sich große und bekannte Brauereien ebenso wie kleine und innovative. Und dazu serviert Tollwood Kultur passend zum bayerischen Nationalgetränk. Pfarrer Rainer Maria Schießler wartet mit spitzzüngigem Kabarett zum Frühschoppen auf; bei einem Pub-Quiz können alle ihr Wissen rund ums Bier testen; und Mundart und Musik unterhalten das Publikum im neugestalteten Craft Biergarten „Wüda Hund“ und in der Brasserie.
Emotional und international
Schon am ersten Festivalwochenende begeistern Stars in der Musik-Arena. Es gibt noch wenige Restkarten für „Bilderbuch“ – am Freitag, 21. Juni 2024. Wer Alphaville gemeinsam mit dem Deutschen Filmorchester auf ihrer symphonischen Reise in die 80er begleiten will, hat dazu am Sonntag, 23. Juni 2024, Gelegenheit.
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Eines der größten Festivals Europas fand am letzten Wochenende statt, das Nova Rock-Festival in Nickelsdorf in Österreich, an der Grenze zur Slowakei.
(mtm) Zu berichten gibt es Vieles, doch nicht alles davon ist zum Veröffentlichen geeignet. „Was auf dem Festival passiert, bleibt auf dem Festival“, hat mir ein Herr in einem grünen Borat-Tanga-Slip auf dem Zeltplatz erklärt.
Wargasm
Die erste Band, die ich mir zu Gemüte geführt habe, war Wargasm. Die britische Band, die ein Kunstwort aus Krieg und Orgasmus darstellt, möchte sichtlich und hörbar provozieren. Die spärlich bekleidete Sängerin und Bassistin Milkie Way kam allerdings beim Publikum sehr gut an. Ein Festivalbesucher, der bereits um halb zwei Uhr nachmittags einen deutlichen Alkoholpegel hatte, erklärte mir, dass die Sängerin auf der Barney-Stinson-Skala eine 8 von 8 sei, Kenner wissen, dass er die „hot-crazy-axis“ meinte.
Engst
Die deutsche Punk Band ENGST startete gleich nach dem ersten Song mit einer Arschbombe ins Fettnäpfchen, als sich der Sänger Matthias Engst für einen kurzen Moment in Deutschland glaubte, worauf einige aus dem Publikum mit Buh-Rufen reagierten. Man verzeiht es ihm gerne, er wirkte doch sichtlich nervös auf der großen Bühne. Deutlich besser kam sein Aufruf zur Punkrock-Polonaise an, was das Publikum auch mit Begeisterung sofort umsetzte. Der Rekord liegt bei sechs parallelen Polonaisen im Publikum.
Yaenniver
Meine Publikums-Nachbarn bei Yaenniver waren anfangs sehr irritiert: „Die erinnert mich voll an Jennifer Rostock“. Überraschend, denn es IST Jennifer Weist von der Band Jennifer Rostock unter neuem Solo-Künstlernamen. Zum Beginn erzählt Jennifer Weist von ihrem Auftritt auf dem Nova Rock im Jahr 2015, als sie eine der wenigen nicht tätowierten Stellen ihres Körpers gezeigt hatte und ein Pressefotograf ein Bild geschossen und an die Bild Zeitung verhökert hatte. Das Bild geisterte bis letztes Jahr immer wieder durch die Online-Präsenz der Nachrichtenseiten. Für diese Missetat rügte sie alle Pressefotografen pauschal als „HuSos“, was einige mit Humor nahmen, andere waren allerdings darüber sichtlich verärgert. Ihr Outfit war eine Art semitransparente Motorrad Lederkombi, was ihre Tattoos gut zur Geltung brachte. Jennifer Weist spielt gerne mit ihren Reizen auf eine unwiderstehlich sympathische und ehrliche Art. Mit dem Song „Firestarter“ von Prodigy bringt sie das Publikum erst so richtig in Wallung. Zwischenzeitlich provoziert sie gerne mit tiefen Einblicken. Yaenniver nutzt ihre Bühnenzeit für auf Missstände in der Gesellschaft hinzuweisen, Zitat „es ist leichter einen Bären abzuwehren als einen übergriffigen Mann“. Alles in allem wirkt die Feministin aber deutlich gemäßigter als früher und weniger punkig, sondern eher poppig, quasi die böse große Schwester von Nina Chuba. Man darf gespannt sein, wohin ihre Reise geht.
Aut of Orda
Eine richtige positive Überraschung war für mich die österreichische Band „Aut of Orda“, die ein derartiges Hit-Feuerwerk aus den 2000ern hingelegt hatte, ein wahrhaftiges „Monster-Medley“, Limp Bizkit, Flo Rida, Rage against the Machine, Boomfunc MC und viele mehr. Die Menge tobte und die Frage des Sängers Christopher Seiler im passenden Chicago Bulls Trikot mit der Rückennummer 33 „Scottie Pippin“ war absolut berechtigt: „Hobt's ihr a an gscheiden Duscha?“
Otto Waalkes
Headliner Otto Waalkes stellt die berechtigte Forderung an Ryanair: „Über den Wolken muss die Beinfreiheit wohl grenzenlos sein.“ Der inzwischen 75-Jährige wirkt auf der Bühne sehr vital und feuert ein Medley mit gefühlt allen Schlagern ab, die man auf Anhieb erkennt. Mit seiner Ottifanten-Gitarre beweist er, dass er extrem musikalisch ist und mehr kann als schwache Witze reißen. Sein Humor ist leider schlecht gealtert, und die Pointen sind meist vorhersehbar. Otto Waalkes passt aber perfekt für ein Festival wie dem Nova-Rock.
Avril Lavigne
Die franko-kanadische Avril Ramona Lavigne startete ihre Karriere 2001 und erlangte in kurzer Zeit internationale Berühmtheit mit ihrem ersten Album „Let go“ auf dem drei ihrer bekanntesten Songs zu finden sind. Seitdem ist es eher ruhig geworden um das einstige Skater Girl. Zugegeben, von der Rebellin von damals ist rein gar nichts übriggeblieben. Mit einer Überdosis Rosa und Glitzer war man sich anfangs nicht sicher, ob es nicht eine große Barbie-Werbeveranstaltung ist, auf der man gerade ist. Die Ansagen zwischen den musikalisch absolut perfekt performten Songs wirkten meiner Meinung nach sehr lieblos, und man war sich einmal nicht sicher, ob sie Nickelsdorf als Nickelsstadt nannte. Fazit: Avril Lavigne ist so punkig wie ein Bausparvertrag. Pikantes Detail: Avril Lavigne war zwischen 2006 und 2009 mit Deryck Whibley, dem Sänger der Band „Sum 41“, verheiratet. „Sum 41“ spielte zuvor auf derselben Bühne. „Sum 41“ spielt dieses Jahr eine Abschiedstournee und wird sich dann auflösen. Böse Zungen behaupten, man möchte mit den letzten Konzerten noch einmal Kasse machen.
Alice Cooper
Mein persönlicher Headliner-Favorit tritt leider unter einem bösen Omen auf: Regen- und Gewitterwarnung. Nichtsdestotrotz fing das Konzert bei beginnendem Regen pünktlich los. Erfreulich: Seit 2023 ist die beliebte Gitarristin Nita Strauss wieder mit auf der Bühne. Und Vincent Damon Furnier, besser bekannt als Alice Cooper, ist wie Otto ebenfalls Mitte 70 und noch topfit. Seine Show ist trotz starkem Regen absolut routiniert, viele Zuschauer wurde es aber zu nass und verließen das Festivalgelände frühzeitig, sein bekanntester Song Poison konnte man nur noch von weit her wahrnehmen.
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„Festival du Cirque“ auf dem Tollwood Winterfestival ab 26. November 2024 – drei herausragende Zirkusproduktionen: „Deserance“, „Humans 2.0“ „Duel Reality“ – Tickets jetzt im Vorverkauf.
Der Sommer steht in den Startlöchern – und doch lohnt es sich, jetzt schon an den Winter zu denken. Das Tollwood Winterfestival bringt zwischen dem 26. November 2024 und 22. Dezember 2024 drei herausragende Vertreter des zeitgenössischen Zirkus auf die Theresienwiese. Diese emotionale Reise wird faszinieren und begeistern.
Mit Circa, Circo Zoé und The 7 Fingers bringen drei der weltweit besten Compagnien aus drei Kontinenten drei eindrucksvolle und unverwechselbare Zirkusproduktionen ins Tollwood-Theaterzelt. Karten für jede der Produktionen im Festival du Cirque gibt‘s ab sofort ab 39 Euro (ermäßigt: 29 Euro) unter der Tollwood-Tickethotline (0 89) 38 38 50-0 (versandkostenfrei).
Aus Europa: poetisches Zirkuserlebnis
Den Start für die emotionale Reise durch Kunst und Performance macht am 26. November 2024 Circo Zoé mit „Deserance“ – aus der kreativen Wiege Frankreichs und Italiens bringt diese Compagnie ein Zirkuserlebnis zwischen Traum und Wirklichkeit auf die Theresienwiese. „Deserance“ lässt sich in kein erzählerisches Korsett sperren. Untermalt von Operngesang und elektronischer Live- Musik vereint die erfindungsreiche Show Akrobatik und Musik, Luftreifen, Cyr Wheel, Trapez und mehr. Die Compagnie lädt zum Spiel mit Kontrasten ein und tritt all dem mit einem befreienden Lachen entgegen. Diese emotionale Reise durch Stimmungswelten, dieser Seiltanz zwischen feinen Momenten und temperamentvollen Gefühlsausbrüchen ist vom 26. November 2024 bis 8. Dezember 2024 (Dienstag bis Samstag immer um 19:30 Uhr, Sonntag um 18 Uhr, Montag ist spielfrei) im Grand Chapiteau auf dem Tollwood Winterfestival zu sehen.
Aus Australien: tänzerische Symphonie
Aus Australien kommt Circa mit einer Symphonie aus Akrobatik, Tanz, Ton und Licht aufs Tollwood Winterfestival: „Humans 2.0“. Diese Inszenierung stellt Zirkus der nächsten Stufe dar und beschäftigt sich intensiv mit der Herausforderung des Menschseins. Zehn Körper erscheinen in einem Lichtblitz. Für einen flüchtigen Moment bewegen sie sich in Harmonie und verfallen dann in eine sanfte Trance. Türme wachsen und zerfallen, Körper springen und werden gefangen, während physische Grenzen auf die Spitze getrieben werden. Die Frage hinter dieser fesselnden Performance, die der Zirkusvisionär Yaron Lifschitz kreiert hat: Können wir jemals ein perfektes Gleichgewicht finden? Oder ist die Anpassung an ständige Veränderungen der einzige Weg vorwärts? Die engmaschige Choreografie von Körpern, die mit der Musik des Komponisten Ori Lichtik pulsiert und in der dramatischen Beleuchtung von Paul Jackson zum Vorschein kommt, schafft ein intimes und ursprüngliches Zirkuserlebnis. „Humans 2.0“ fesselt das Publikum von 10. bis 14. Dezember 2024 jeweils um 19:30 Uhr und am 14. Dezember zusätzlich um 16:30 Uhr.
Aus Kanada: dynamisches Zirkusspektakel
The 7 Fingers erobern ab 17. Dezember das Grand Chapiteau auf dem Tollwood Winterfestival. In „Duel Reality“ verwandelt die kanadische Compagnie Shakespeares Meisterwerk „Romeo und Julia“ in ein packendes Zirkusspektakel voll grenzgängerischer Akrobatik, die Bühne wird zu einer rotblauen Sportarena. Und das Publikum wird Teil des Geschehens und erlebt hautnah mit, wie sich die Kontrahenten in einem spannenden Duell der Zirkuskünste gegenüberstehen und das kühne Paar, aller Hindernisse zum Trotz, um Liebe und Einheit kämpft. The 7 Fingers spielen energiegeladen und kurzweilig im Festival du Cirque von 17. bis 21. Dezember 2024 jeweils um 19:30 Uhr; am 22. Dezember 2024 verabschiedet sich die kanadische Compagnie mit ihrer dynamischen und interaktiven Performance um 18:00 Uhr. Tickets ab 39 Euro (ermäßigt ab 29 Euro) sind unter der Tollwood-Tickethotline (0 89) 38 38 50-0 (versandkostenfrei) erhältlich.
Noch bis zum Ende des Tollwood Sommerfestivals gibt es die Tickets ab 34 Euro, ermäßigt ab 25 Euro. Und wer alle drei außergewöhnlichen Zirkusproduktionen sehen möchte, kann sich Tickets für die jeweiligen Premieren ab 29,25 Euro (ermäßig ab 21,75 Euro) sichern – zusätzlich serviert Tollwood zu den Trilogie-Tickets pro Show einen Aperitif. Infos zu Anfangszeiten und Preisen auf www.tollwood.de. Das „Festival du Cirque“ findet im Rahmen des Tollwood Winterfestivals vom 23. November 2024 bis 22. Dezember 2024 auf der Theresienwiese im „Grand Chapiteau“ statt, der Markt der Ideen endet am 23. Dezember 2024. Mit der großen Silvesterparty feiert Tollwood am 31. Dezember 2024 auf der Theresienwiese ins neue Jahr.
Zusammenfassung:
Veranstaltung: „Festival du Cirque“ im „Grand Chapiteau“ auf dem Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese in München vom 26. November 2024 bis 22. Dezember 2024. (Außer 2., 9., 15. und 16. Dezember 2024.) Tickets ab 39 Euro, ermäßigt ab 29 Euro.
Veranstaltung: Festival du Cirque: Circo Zoé – „Deserance“ im „Grand Chapiteau“ auf dem Tollwood Winterfestival (Theresienwiese) von 26. November 2024 bis 8. Dezember 2024 jeweils um 19:30 Uhr (spielfrei am 2. Dezember 2024.), außer 1. und 8. Dezember 2024 um 18:00 Uhr. Tickets am 39 Euro, ermäßigt ab 29 Euro
Veranstaltung: Festival du Cirque: Circa – „Humans 2.0“ im „Grand Chapiteau“ auf dem Tollwood Winterfestival (Theresienwiese) vom 10. Dezember 2024 bis 14. Dezember 2024 jeweils um 19:30 Uhr, am 14. Dezember 2024 zusätzlich um 16:30 Uhr. Tickets ab 39 Euro, ermäßigt ab 29 Euro
Veranstaltung: Festival du Cirque: The 7 Fingers – „Duel Reality“ im „Grand Chapiteau“ auf dem Tollwood Winterfestival (Theresienwiese) vom 17. Dezember 2024 bis 22. Dezember 2024 jeweils um 19:30 Uhr, außer 22. Dezember, dann um 18:00 Uhr. Tickets ab 39 Euro, ermäßigt ab 29 Euro
Tollwood Winterfestival auf der Theresienwiese München vom 26. November 2024 bis 31. Dezember 2024 mit „Festival du Cirque“ bis 22. Dezember 2024, „Markt der Ideen“ nur bis 23. Dezember 2024. Der Eintritt zum Tollwood-Winterfestival ist frei.
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Rock am Ring und Rock im Park feierten mit Green Day, Die Ärzte, Måneskin und vielen anderen.
Mit mitreißenden Shows von Måneskin, Parkway Drive, Body Count feat. Ice-T (Rock am Ring) sowie von Die Ärzte, Avenged Sevenfold und Pennywise (Rock im Park) ist in der Nacht zu Montag ein furioses Festivalwochenende zu Ende gegangen. Drei Tage lang hatten 80.000 Musikfans bei Rock am Ring und 80.000 bei Rock im Park mit Green Day, Broilers, Queens of the Stone Age, Kraftklub und vielen weiteren internationalen und nationalen Top-Acts den Auftakt der Festivalsaison gefeiert. Die Veranstalter DreamHaus, eventimpresents, Argo Konzerte und FKP Scorpio sind glücklich, Polizei und Rettungskräfte ziehen ein positives Fazit.
Viel Zeit, sich auszuruhen, bleibt nicht: Das Jubiläumsjahr steht vor der Tür – und damit ein herausragendes Festivalwochenende, das in der langen Geschichte von Rock am Ring und Rock im Park einen Ehrenplatz einnehmen wird. Vom 6. bis 8. Juni 2025 feiert Rock am Ring vierzigstes und Rock im Park dreißigstes Jubiläum. Ein besonderer Anlass, zu dem die Veranstalter sich einiges haben einfallen lassen.
Das Beste: Der erste Headliner steht bereits fest. So lassen es sich die US-amerikanischen Metal-Helden von Slipknot nicht nehmen, persönlich zu gratulieren – sie sind als einer der Headliner bei Rock am Ring und Rock im Park 2025 bestätigt und feiern gleichzeitig ihr eigenes großes Jubiläum. Vor 25 Jahren veröffentlichten die maskierten Ikonen ihr legendäres Debütalbum „Slipknot“. Ein Grund mehr zum Feiern.
Das Jubiläumsjahr wird auch ein Rekordjahr: Insgesamt dürfen sich die Fans bei Rock am Ring und Rock im Park 2025 auf rund 100 Acts freuen – und damit auf so viele wie nie zuvor. Eigens für die Jubiläumsausgabe werden beide Festivals eine vierte Bühne auf dem Gelände verankern. Hinzu kommen neue Campingkategorien und zahlreiche weitere Neuerungen, die die Veranstalter in den nächsten Monaten bekanntgeben werden.
Der Vorverkauf für „40 Jahre Rock am Ring“ und „30 Jahre Rock im Park“ startet am Montag, 10. Juni 2024 um 16:00 Uhr. Die Weekend Tickets bei Rock am Ring kosten in der ersten Preisstufe 179 Euro, Kombitickets inklusive Camping bei Rock im Park 248 Euro.
Die Tickets werden auf www.rock-am-ring.com/tickets und www.rock-im-park.com/tickets erhältlich sein.
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