Kultur
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Sonntagsführung durch die Netzwerkausstellung „Antike in Bayern“ in Manching.
(ir) An diesem Sonntag, 20. August 2023, bietet das Kelten-Römer-Museum Manching um 14:00 Uhr und um 15:30 Uhr eine Sonntagsführung durch die aktuelle Sonderausstellung „Antike in Bayern“ an.
Gemeinsam stark! Insgesamt acht archäologische Museen und Parks aus dem Freistaat bilden zusammen das 2019 gegründete Museumsnetzwerk „Antike in Bayern“: die Archäologische Staatssammlung München, das Römer-Museum Weißenburg, das Kelten-Römer-Museum Manching, das Römische Museum Augsburg, der Archäologische Park Cambodunum, Kempten (Allgäu), die Antikensammlung des Martin von Wagner Museums der Universität Würzburg, das Pompejanum Aschaffenburg sowie die Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek München.
Mit der Sonderausstellung „Antike in Bayern“ präsentiert sich das gleichnamige Museumsnetzwerk der Öffentlichkeit sozusagen „in begehbarer Form“. Nachdem sie 2022/2023 bereits in München, Eichstätt, Kempten, Augsburg und Weißenburg Station machte, ist die Schau aktuell – noch bis Sonntag, 10. September 2023 – in Manching zu sehen. Mit dem Archäologen Markus Strathaus entdecken die Gäste hochwertige Repliken archäologischer Funde aus den acht teilnehmenden Museen und Parks: von Schmuck und Keramik über Skulpturen und Reliefs bis zur Entlassungsurkunde eines römischen Soldaten. Das Highlight bildet die Nachbildung eines bronzenen Pferdekopfes aus der römischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicum, dem heutigen Augsburg.
Teilnahme: mindestens 3 bis maximal 20 Personen.
Beginn: 14:00 Uhr
Bei entsprechender Nachfrage findet um 15:30 Uhr eine weitere Führung statt.
Treffpunkt: Museumsfoyer
Dauer: zirka 1 Stunde
Kosten: Der Eintritt zur Sonderausstellung ist kostenlos.
(für einen etwaigen Besuch der Dauerausstellung gelten die üblichen Eintrittspreise)
Führung: Erwachsene: 5 Euro
Kinder und Jugendliche 6–17 Jahre: 2,50 Euro
Kinder bis 5 Jahre: frei
Eine Voranmeldung ist per E-Mail an
Das Foto zeigt den bronzenen Pferdekopf aus dem römischen Augsburg. (Kunstsammlungen und Museen Augsburg.)
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Führung im Museum des Ersten Weltkriegs im Reduit Tilly.
(ir) Der Erste Weltkrieg ist eine Zäsur in der Geschichte Europas und weit darüber hinaus. Die Vernichtungskraft der Armeen erreichte eine bis dahin unvorstellbare Dimension und erschütterte die Grundfesten der Alten Welt. Das Bayerische Armeemuseum zeigt die größte Dauerausstellung zu diesem Thema in Europa.
Die Führung durch das Museum gibt einen Überblick über Ursachen und Verlauf dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts und veranschaulicht anhand ausgewählter Exponate den zermürbenden Alltag an der Front sowie das Leiden der Bevölkerung in der Heimat. Die abwechslungsreiche Ausstellung zeigt die vielen Facetten dieses Konfliktes, der Millionen von Menschenleben forderte und zu einer tiefgreifenden Veränderung in der europäischen Gesellschaft führte.
Die Führung ist kostenlos. Es ist nur der Museumseintritt zu entrichten. Treffpunkt am Sonntag, 13. August 2023 ist um 14:00 Uhr an der Museumskasse im Reduit Tilly.
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Ausstellung: „Steinreich. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg“.
(ir) Am Sonntag, 13. August 2023 um 15:00 Uhr findet im Deutschen Medizinhistorischen Museum eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Steinreich. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg“ statt.
Die Teilnehmerzahl an der einstündigen Führung ist begrenzt, deswegen wird ein vorheriger Ticketkauf an der Kasse oder im Onlineshop des Museums empfohlen. Für die Teilnahme wird zusätzlich zum Museumseintritt eine Gebühr von drei Euro erhoben.
Die Gäste machen mit Miriam Märtl eine Zeitreise zurück in das 17. Jahrhundert. Dabei begleiten sie einen jungen Ingolstädter, Niclaus Kurtz, bei seinem Leidensweg vom ersten besorgten Blick in den Nachttopf bis hin nach Augsburg, zum Schneidhaus der Fugger. Denn Niclaus litt an einem Blasenstein. Im Jahr 1624 wurde er im Schneidhaus durch eine ausgeklügelte Operation, den „Steinschnitt“, erfolgreich von seinem Quälgeist befreit.
Die Ausstellung basiert auf den Ergebnissen eines dreijährigen DFG-Forschungsprojekts. Dabei zeigte sich, dass das bislang kaum beachtete Schneidhaus der Fugger in seiner Zeit einzigartig war. Es kann mit Fug und Recht als das erste chirurgische Krankenhaus bezeichnet werden. Den Anstoß zu dem Projekt gab eine bebilderte Handschrift, die sich seit 2016 im Besitz des Museums befindet. Darin ist auch der Blasenstein des Niclaus Kurtz abgebildet.
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Formen des Krieges von 1600 bis 1815.
(ir) Am Sonntag, 16. Juli 2023 von 14:00 Uhr bis zirka 15:30 Uhr findet im Bayerischen Armeemuseum im Neuen Schloss in Ingolstadt eine kostenlose Führung statt. Treffpunkt ist an der Museumskasse.
Der erste Abschnitt der neuen Dauerausstellung zeigt die Formen des Krieges in der Zeit von etwa 1600 bis 1815. Sie ist im Neuen Schloss in Ingolstadt zu sehen. Die Führung gibt einen Überblick über die Geschichte des Bayerischen Armeemuseum, seine Herkunft aus den bayerischen Zeughäusern und führt in die Schatzkammer mit besonders kostbaren Objekten, die jedoch nicht aus Gold oder mit Edelsteinen besetzt sind. Ihr Alter und ihre Seltenheit machen sie einzigartig.
Der erste Stock widmet sich den verschiedenen Formen der Kriegsführung zwischen 1600-1815. Das Museum zeigt hier Objekte zum Themenkomplex „Die Schlacht“. Ausgehend von einer großen Reiterinszenierung zum Dreißigjährigen Krieg werden die Waffenentwicklung und die Ausrüstung der Türkenkriege, der Erbfolgekriege und der Revolutionskriege (Napoleonischen Kriege) ebenso gezeigt wie Tod und Leid der Soldaten, die in diesen Schlachten verwundet und getötet wurden. Die beiden Turmräume sind den „Belagerungen“ und dem „Kleinen Krieg“ (also dem Alltagskrieg) gewidmet.
Der Bau und die Verteidigung von Festungen war auch für die Zivilbevölkerung besonders aufwändig und gefährlich. Und außerhalb befestigter Plätze litt man unter marodierenden, also unkontrolliert herumziehenden, Soldatengruppen.
Die Führung ist kostenlos. Es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.
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Neue Erdgeschoss-Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Apian Gymnasium.
(ir) Konkrete Kunst begeistert und inspiriert junge Kunstfreundinnen und -freunde – das kann man erleben, wenn Schulklassen das Museum für Konkrete Kunst (MKK) besuchen. Für das Projekt „Wir spielen mit! Gomringer macht Schule“ kommen Schülerinnen und Schüler des Apian Gymnasiums der Kunst noch einen Schritt näher und treten in einen künstlerischen Dialog mit den Werken aus der ehemaligen Sammlung von Eugen Gomringer, die derzeit im MKK gezeigt wird.
Abgestimmt auf den Lehrplan bekamen die Schülerinnen und Schüler Anfang des Jahres zu ausgewählten Kunstwerken unterschiedliche Aufgaben gestellt, die eigens für dieses Projekt entwickelt wurden.
Während für die 5. Jahrgangsstufe das Thema „Form und Farbe“ im Mittelpunkt stand, beschäftigte sich die 8. Jahrgangsstufe mit der „Perspektive“. Die 10. Jahrgangsstufe näherte sich den Werken auf den Gebieten Modedesign und der Architekturinszenierung an. In der Oberstufe experimentierten die Schülerinnen und Schüler zu den Themenkomplexen „Objektkunst, Design und Kommunikation“. Die theoretische Vermittlung der ausgewählten Künstler, sowie der Werke ging Hand in Hand zur Praxis.
Die Unterrichtseinheiten zu diesem Projekt nahmen in vier bis maximal acht Doppelstunden in Anspruch. Insgesamt beteiligen sich 31 Schulklassen und fünf Lehrkräfte an dem Projekt.
Projektkoordinatorin ist Silke Immenga, Kunstvermittlerin am Museum für Konkrete Kunst.
Ab Dienstag, 11. Juli 2023 bis Freitag, 1. September 2023 sind ausgewählte Arbeiten aus allen Themenbereichen im Erdgeschoss des MKK zu sehen.
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