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Immer am ersten Mittwoch im Monat, so auch am 3. Januar, lädt das Museum für Konkrete Kunst zu „Kunst und Kuchen“ ein.
(ir) Bei einer einstündigen Führung durch das Museum für Konkrete Kunst lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgewählte Exponate aus der Ausstellung „FUNKE FENGEL. Martin Fengel zu Gast in der Designsammlung Funke“ kennen.
Danach klingt der Besuch bei Kaffee und Kuchen direkt im Museum aus.
Der Eintritt beträgt 10,50 Euro, inklusive Eintritt, Kaffee und Kuchen. Ermäßigt 8,50 Euro.
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Am Sonntag, 28. Januar um 20:00 Uhr gastiert wieder das fastfood theater im Bürgerhaus/diagonal. in Ingolstadt.
(ir) fastfood erfindet das Improvisationstheater an jedem Abend neu. Das liegt in der Natur der Sache: Alles, was das Publikum sieht, entsteht genau in diesem Moment, meist auf Zuruf und Wunsch. Niemand kann sagen, wohin die Reise führt, und genau darin liegt der Reiz. Die Schauspieler wissen vorher nicht, was sie tun. Aber sie sind darauf vorbereitet. Sie stellen sich spontan auf Situationen ein, sie kreieren Spielszenen, erfinden Sprache, sie entdecken die Welt. Und das alles direkt, nahbar und plötzlich. Seine Zuschauer entführt das fastfood theater in die unterschiedlichsten Theaterwelten: Tragödie, Komödie, Operette, Schmonzette bis in die Traumwelt des Kinos - jede Form kommt dann auf die Bühne, wenn es die Situation erfordert.
Das Münchner Ensemble hat in den vergangenen 25 Jahren mehr als 4.000 Aufführungen in Bayern und weltweit gespielt und wurde unter anderem mit dem Publikumspreis der Bayerischen Theatertage ausgezeichnet.
Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühr) sind im Bürgerhaus Alte Post, im Donaukurier-Ticketservice in der Mauthstraße 9 oder im diagonal erhältlich.
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Es erklingen Choräle, Bläserweisen, Neujahrsrufe und zum Schluss die Europa- und die Bayernhymne.
(ir) Am Silvestertag, dem 31. Dezember, verabschieden die Pfeifturmbläser mit einem Konzert aus luftiger Höhe das Jahr 2017. Vor dem Jahresschlussgottesdienst in der Moritzkirche spielen die Blechbläser von 17:00 Uhr bis zirka 17:45 Uhr nach allen vier Himmelsrichtungen vom Balkon des Pfeifturms herab.
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Auch in diesem Jahr spielen die Blech- und Holzbläser an Heilig Abend wieder auf dem Westfriedhof.
(ir) Es hat schon eine lange Tradition - das Konzert an Heilig Abend auf dem Westfriedhof. Auch heuer spielen die Blech- und Holzbläser ab 17:30 Uhr und stimmen mit Weihnachtsliedern auf das Fest ein.
Für die Ingolstädterinnen und Ingolstädter und viele Interessierte aus der Umgebung ist dieser Programmpunkt mittlerweile fester Bestandteil ihres Weihnachtsfestes. Die bekannten weihnachtlichen Lieder, die eine festliche Atmosphäre auf Ingolstadts ältestem Friedhof verbreiten, machen den ganz besonderen Reiz dieser Veranstaltung aus.
Ein Großteil der vorgetragenen Weisen stammt aus dem Vermächtnis des Kirchenmusikers Karl-Alexander Hönig. Er hat die Partituren für die Aufführung auf dem Westfriedhof eigens arrangiert. Hönig, der ehemalige Organist am Liebfrauenmünster Ingolstadt und Leiter des Ingolstädter Blasorchesters, der im November 100 Jahre alt geworden wäre, dürfte noch vielen Ingolstädtern in guter Erinnerung sein.
Das weihnachtliche Bläserkonzert, das es bereits seit den achtziger Jahren gibt, erfreut sich steigender Beliebtheit. Die musikalische Leitung übernimmt heuer zum ersten Mal Rainer Siegert. Er ist Musiklehrer an der Ickstatt-Realschule und hat dort selbst ein Bläserensemble. Außerdem ist Siegert der Vorsitzende der Gruppen der Pfeifturmbläser in Ingolstadt und somit gut in diesem Bereich vernetzt.
Die Musikerinnen und Musiker sind in Ingolstadt und Umgebung zu Hause und viele von ihnen bereits seit Jahren bei diesem besonderen Konzert mit dabei.
Das Konzert findet bei jeder Witterung statt.
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Zur ersten Mittagsvisite im neuen Jahr am Dienstag, 2. Januar, um 12:30 Uhr hat sich das Deutsche Medizinhistorische Museum etwas Besonderes einfallen lassen.
(ir) Es wird etwas gezeigt, das es eigentlich nicht (mehr) gibt: Einhörner. Diese Tiere galten vor 500 Jahren noch als real, obwohl sie kaum jemand zu Gesicht bekommen hat. Das vergangene Jahr brachte eine neue Phase in das Dasein dieser zauberhaften Wesen: Wo man hinschaute, prangten pastellig-bunte Einhörner auf Taschen, Kleidchen, Kuchen und diversen Verpackungen. Lange hatte sich eine solche Dekoration auf die gleichnamigen „Einhorn“-Apotheken beschränkt...
Selbst im Deutschen Medizinhistorischen Museum gab es schon einmal das Horn eines (vermeintlich) echten Einhorns zu sehen – allerdings nur als Leihgabe in einer Sonderausstellung. Doch jetzt sind im Museum – extra für die Mittagsvisite – neue Einhorn-Stückchen eingetroffen!
Doch wo kommen die Einhörner wirklich her? Und welche medizinhistorische Bedeutung haben sie? Diesen Fragen geht die Kunsthistorikerin Maren Biederbick M.A. bei ihrer „Neujahrs-Mittagsvisite“ auf den Grund. Gemeinsam soll im Anschluss untersucht werden, ob sich die neuen Einhorn-Stücke auch wirklich zum Entgiften eignen...
Beginn der Mittagsvisite ist um 12:30 Uhr. Sie dauert rund 30 Minuten. Der Eintritt ist frei.