Veranstaltungen
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Veranstaltungen
Am Mittwochabend um 18:30 Uhr findet im Kamerariat die erste MittwochKlassik 2018 statt.
(ir) Am 10. Januar endet die Winterpause der MittwochKlassik. Das erste Konzert im Jahr wird Johann Sebastian Bach gewidmet. Teils bekannte Werke, teils auch Bearbeitungen von Nikoloz Shamugia – Cellist an diesem Abend – stehen dabei auf dem Programm. Das Streichertrio wird vervollständigt durch Esther Augustí Matabosch (Violine) und Dmitri Gagulidze (Kontrabass). Allesamt sind sie Mitglieder des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und gestalten diesen Klassikabend auf höchstem spielerischen Niveau.
Beginn des Konzerts im Musikzentrum Kamerariat in der Hohe-Schul-Straße 4 ist um 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Veranstaltungen
Am Dreikönigstag, dem Samstag, 6. Januar findet um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pius ein Konzert mit dem Schanzer Kosaken-Chor statt.
(ir) Der Schanzer Kosaken-Chor wurde 1968 in Ingolstadt gegründet. Vorbild war der legendäre „Original Don Kosaken Chor“. Seit über 45 Jahren erarbeitet sich der Laien-Männerchor aus dem unerschöpflichen Reichtum der ostliturgischen Gesänge und dem osteuropäischen Volksliedgut ein umfangreiches Repertoire in Originalsprache. Die 23 Sänger unter Chorleiter Josef Bauch erreichten europaweit eine hohe Bekanntheit.
Beginn des Konzerts in der Pfarrkirche St. Pius in der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße 26 ist am Samstag, 6. Januar um 17:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden werden erbeten.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Veranstaltungen
Vorführungen der Märklin-Eisenbahnen und der Dampfmaschine im Stadtmuseum.
(ir) In der Spielzeugabteilung des Ingolstädter Stadtmuseums Ingolstadt werden am kommenden Sonntag, 7. Januar von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Veranstaltungen
Öffentliche Sonntagsführung durch die Dauerausstellung „Heilen mit Laser und Stoßwellen“.
(ir) Am Sonntag, 7. Januar um 15:00 Uhr, bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum wieder eine öffentliche Sonntagsführung durch die Dauerausstellung an. Solange die „Alte Anatomie” mit der Dauerausstellung zur Geschichte der Medizin wegen Sanierungsarbeiten geschlossen ist, finden diese Führungen im Ausstellungsraum zur Medizintechnik statt. Diese von Christa Habrich konzipierte Ausstellung zeigt unter dem Schwerpunkt „Heilen mit Laser und Stoßwellen“, mit welchem Erfindergeist seit der Antike Operationen und Gerätschaften entwickelt wurden, um die Harnsteine in den Griff zu bekommen – und sie lässt den verzweifelten Mut ahnen, mit dem die Kranken sich in Behandlung begaben.
Sigrid Billig wird bei der Führung auch das Glanzstück der Dauerausstellung vorstellen, die große „Badewanne“ zum Zertrümmern von Nierensteinen aus dem Klinikum Großhadern – die weltweit erste Anlage dieser Art.
Treffpunkt ist im Foyer des Neubaus.
Die Führung dauert zirka 60 Minuten. Es ist vorher der Museumseintritt an Museumskasse zuzüglich Führungsgebühr von 2,50 Euro zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Veranstaltungen
Am kommenden Samstag bietet das Deutsche Medizinhistorische Museum eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung an.
(ir) Hinter dem geheimnisvollen Titel „Die Seele ist ein Oktopus. Antike Vorstellungen vom belebten Körper“ verbirgt sich eine ungewöhnliche Kombination von antiken Objekten, anatomischen Präparaten, modernen Graphiken und bestechend klaren Texten, die in einen atmosphärisch gestalteten Raum eingebettet sind. Es geht hier nicht um die religiöse oder spirituelle Seele, sondern um eine Seelensuche, die direkt in den menschlichen Körper führt: Woraus besteht die Seele? Wie steuert sie den menschlichen Körper? Wo ist ihr Sitz im Körper? Was geschieht, wenn ein Mensch krank wird, und was trägt zu seiner Heilung bei? Diese Fragen wurden bereits in der Antike gestellt. Bei einem gemeinsamen Gang durch die Ausstellung stellt die Historikerin Christiane Hoth M.A. die Antworten vor, die Ärzte und Philosophen im antiken Griechenland darauf gefunden haben. Die Führung endet bei der Videoinstallation von Esteban N–nez, die zur Suche nach der eigenen Seele einlädt – auf den Spuren des Oktopus.
Die Führung am Samstag, 6. Januar um 11:00 Uhr dauert 90 Minuten und ist auf zwölf Personen begrenzt, damit es beim Gang durch die Ausstellung nicht zu eng wird. Daher wird eine vorherige Anmeldung an der Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 60 oder per E-Mail an
Eine weitere Führung durch diese Ausstellung gibt es am Mittwoch, 10. Januar um 15:00 Uhr.