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Sechs abendliche Stunden Unterhaltung sind am Samstag im Stadtmuseum geboten.
(ir) Am Samstag, 13. Juli 2024, von 17:00 Uhr bis 24:00 Uhr besuchen wieder die Geisterjäger des „Spuknacht-Teams“ das Stadtmuseum und nehmen eine begrenzte Anzahl an Gästen auf ihre paranormale Spurensuche mit.
Düstere Kasematten, finstere Gänge und der Schatten vergangener Ereignisse: Der weitläufige Bereich des Museums hat wahrlich eine unheimliche Atmosphäre. Seine bewegte Geschichte hinterließ Spuren, die es zu untersuchen und ergründen gilt.
Karten sind im Vorverkauf im Onlineshop des oder an der Kasse des Stadtmuseums erhältlich.
Preis: 100 Euro; im Preis sind eine Brotzeit und Getränke enthalten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, um 16:45 Uhr vor Ort zu sein.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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Am Sonntag, 7. Juli 2024, lädt das Bauerngerätemuseum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr zum Kinderprogramm „Waschtag!“ ein.
(ir) Fleißige Helfer gesucht! Wer keine Angst hat, sich nass zu machen, wird im Bauerngerätemuseum jede Menge Spaß haben, denn es wird gewaschen! Doch was vielleicht nicht jeder weiß ist, dass Wäschewaschen früher die anstrengendste Hausarbeit war.
Was heute die Waschmaschine erledigt, musste damals mit der Hand gemacht werden. Wer das nicht glaubt oder es sich nicht vorstellen kann, wie man verdreckte Kleidung in reiner Handarbeit sauber kriegt, darf es selbst ausprobieren.
Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf im Onlineshop des Museums oder an der Kasse erhältlich.
Bei den Karten für die Kinderprogramme handelt es sich lediglich um die Tickets für die Kinder. Erwachsene Begleitpersonen können ein reguläres Eintrittsticket an der Kasse erwerben.
Kosten für Kinder 4 Euro, für Erwachsene 3,50 Euro. Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Bauerngerätemuseum Ingolstadt-Hundszell
Probststraße 13
85051 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-28 59
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Langer Freitag im Arzneipflanzengarten mit Blasmusik für Ski- und Berg-Begeisterte.
(ir) Wenn der Sommer Einzug hält, kehren auch die „Langen Freitage“ in den Arzneipflanzengarten des Deutschen Medizinhistorischen Museums zurück. Der zweite lange Freitag beginnt am 5. Juli 2024 um 18:00 Uhr, Einlass ist bereits um 17:45 Uhr.
Es gibt kaum einen schöneren Ort als den Arzneipflanzengarten hinter der Alten Anatomie, um einen entspannten Sommerabend zu verbringen. Deshalb lädt das Team des Deutschen Medizinhistorischen Museums auch in diesem Jahr einmal im Monat zum „Langen Freitag im Arzneipflanzengarten“ ein, wie immer von 18:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Das Museumscafé „hortus medicus“ begleitet die Abende mit einer sommerlichen Ski-Bar unter den barocken Arkaden.
Wenn das Münster um 19:00 Uhr, 20:00 Uhr und 21:00 Uhr die volle Stunde schlägt, gibt es im Arzneipflanzengarten botanische, musikalische oder lyrische Variationen zum Thema der Jahresausstellung: „Hals- und Beinbruch! Fit für die Piste mit Ski-Gymnastik“. Beim langen Freitag im Juli geht es musikalisch zu: Unter dem Motto „Auf’m Berg so hoch da droben“ begleiten das Zandter Tuba-Quartett und die Krautbucklbläser den Abend mit Weisen und Jodlern aus dem Alpenraum.
An den langen Freitagen kann die Jahresausstellung besucht werden, die Dauerausstellung in der Alten Anatomie bleibt geschlossen. Der Eintritt ist frei.
Der Lange Freitag findet nur bei gutem Wetter statt!
Wettertelefon ab 13:00 Uhr unter der Rufnummer (08 41) 3 05-28 60.
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Kostenfreier Abendvortrag im Kelten-Römer-Museum Manching.
Am Mittwoch, 17. Juli 2024, laden das Kelten-Römer-Museum Manching und der Keltisch-Römische Freundeskreis Manching e.V. zur nächsten Veranstaltung der beliebten Reihe „Manchinger Vorträge zur Archäologie und Geschichte“ ein. Zu Gast ist Katharina Martin von der Forschungsstelle Antike Numismatik der Universität Münster. Sie referiert ab 18:00 Uhr zum Thema »“er mit dem Wolf zahlt – Ungewöhnliche Kleinsilbermünzen aus Kleinasien“.
Im 4. Jahrhundert v. Chr. kam es in der antiken Welt zu einem enorm gestiegenen Bedarf an Kleingeld, da sich die Nutzung von Münzen auch im Alltag immer mehr durchsetzte. Vielerorts begann man daher mit der Ausgabe von Kleinsilbermünzen für den täglichen Gebrauch. Besonders in Kleinasien und in der Levante finden wir eine Vielzahl an kleinen Prägungen mit zum Teil ganz neuen und künstlerisch innovativen Bildern. Meist fehlen Aufschriften, so dass es nicht immer einfach ist, die jeweiligen Münzstätten zu bestimmen. Diese Münzen mischten sich im Umlauf, was für wirtschaftlichen Austausch und rege Handelskontakte spricht.
In ihrem reich bebilderten Vortrag präsentiert Katharina Martin eine besondere Gruppe dieser sehr kleinen Münzen. Die sogenannten Obolen zeigen auf ihren Rückseiten allesamt das Vorderteil eines Wolfs. Dies ist ungewöhnlich, denn der Wolf war in der griechischen Antike wie in der europäischen Neuzeit eigentlich ein Tier, das wenig positive Assoziationen weckte. Wer also produzierte die Münzen mit dem Bild eines unbeliebten Tieres und wo waren sie in Gebrauch?
Die Spur führt nach Laranda, in das heutige Karaman in der Türkei. Von der antiken Geschichte der Stadt wissen wir vergleichsweise wenig. Wie in Rom, wo die Römische Wölfin (lupa Romana) untrennbar mit dem Gründungsmythos verbunden war, diente der Wolf auch in Laranda dem Ausdruck einer kollektiven Identität: Er steht hier für Lykaonien, eine zwar fruchtbare, aber etwas abgelegene Landschaft im Hinterland des südlichen Kleinasiens, deren Zentrum Laranda war. Der Name „Lykaonien“ leitet sich von lykos ab, dem griechischen Begriff für „Wolf“. Verschiedene Legenden nahmen Bezug auf die »wölfische« Vergangenheit der Region. Was sich aus den winzigen numismatischen Objekten an wirtschaftsgeschichtlichen und produktionstechnischen Aspekten herauslesen lässt, stellt Katharina Martin ebenso vor wie Neues zur Stadtgeschichte.
Die Dauerausstellung des Kelten-Römer-Museum ist am 17. Juli 2024 bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet. Eine Anmeldung zum kostenfreien Vortrag ist nicht erforderlich.
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Der Reinerlös dieser unterhaltsamen Veranstaltung wird auch in diesem Jahr wieder gespendet.
(ir) Nur noch zwei Wochen, dann ist es soweit und das 3. FunArena-Charity-Sommerfest findet am Sonntag, 14. Juli 2024 ab 10:00 Uhr statt.
Die Tagesplanung ist abgeschlossen und die Veranstalter präsentieren folgendes Programm vor und auf der Bühne in der Manchinger Straße, direkt links neben dem Hornbach-Baumarkt:
• 11:00 Uhr: Eröffnung durch Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll und Festbieranstich durch Altoberbürgermeister Christian Lösel
• 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr: „Boarischa Frühschoppen“ mit Weißen, Wienern, Brezn und Semmel. Musikalisch untermalt von der „Schanzer Wiesn-Musi“
• 12:45 Uhr: Auftritt der Narrwalla-Bambinis
• 13:00 Uhr: Ansprache von Schirmherr Reinhard Brandl, MdB.
• 13:30 Uhr: Auftritt der Narrwalla-Kinder- und Jugendgarde mit Prinzenpaar
• 14:00 Uhr: Auftritt von KIZZRock – Metal für Kids
• 15.30 Uhr: Grußworte von CSU-Landtagsfraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek
• 15:45 Uhr: Auftritt der Dance-IN-Ballett- und Tanzschule
• 16:30 Uhr: Feuershow
• 17:00 Uhr: Auftritt von Flaming Fenix
• 18:15 Uhr: Scheckübergabe
Im Innenbereich der FunArena findet an diesem Tag von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr die „FamilyTime“ mit Kart- und Blaster-Action ab 8 Jahren, Lasertag ab 10 Jahren und Escape-Rooms statt.
Im Außenbereich wird es einen Biergarten, Außenbars, verschiedene Essensstände, eine Hüpfburg, Kinderschminken, Bobby-Car-Race-Track, Kistenklettern, verschiedene Maskottchen und noch vieles mehr geben.
Der Reinerlös der Veranstaltung wird von der FunArena an die Streetbunny-Crew und Goals for Kids gespendet.
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