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Werke von Bach, Köhler und Klicka interpretiert der tschechische Organist Aleš Nosek am Samstag, 2. Oktober 2021 um 11:30 Uhr bei der Orgelmatinee in der Eichstätter Schutzengelkirche.
(ir) Aleš Nosek wurde 1982 in Rakovník (Rakonitz, Tschechien) geboren. Das Orgelspiel studierte er zunächst auf dem Konservatorium in Ceské Budejovice (Budweis), später an der Akademie der Musischen Künste in Prag und von 2012 bis 2014 an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik in Regensburg. Er gab Konzerte in Tschechien, in der Slowakei, Deutschland, Österreich, Niederlande und Italien.
Außerdem spielte er zahlreiche Aufnahmen für den staatlichen Rundfunk in Tschechien ein. In der Eichstätter Partnerdiözese Litomerice (Leitmeritz) arbeitete er an der Aufnahme einer CD im Rahmen des Projektes „Orgeln der Leitmeritzer Diözese“ mit. Aleš Nosek ist derzeit als Domorganist an der St. Bartolomäus-Kathedrale in Pilsen und als Lehrer an der Musikschule von Pilsen tätig.
Auf dem Programm des Samstagskonzertes in der Eichstätter Schutzengelkirche steht die Toccata F-Dur (BWV 540) von Johann Sebastian Bach (1685-1750), Variationen über ein Thema von Louis Spohr von Ernst Köhler (1799-1847, op. 33), sowie die Fantasia on the Symphonic Poem „Vyšehrad“ by B. Smetana von Josef Klicka (1855-1937, op. 33).
Die Reihe der Samstagskonzerte mit Künstlern aus dem In- und Ausland bietet noch bis zum 16. Oktober 2021 die Gelegenheit, am Samstagvormittag eine halbe Stunde inne zu halten. Einlass zum Konzert ist bis 11:25 Uhr. Das Konzert findet auf Grundlage der 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bezüglich der „3G-Regel“ und Maskenpflicht statt.
Der Eintritt zur Matinee ist frei. Es werden Spenden zur Finanzierung der Konzertreihe erbeten.
Das Foto zeigt den Pilsener Domorganist Aleš Nosek, der am 2. Oktober 2021 ein Konzert in Eichstätt spielt.
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Orgelmatinee um Zwölf mit Violine & Tasteninstrumenten.
(ir) Die Orgelmatinee um Zwölf am Sonntag, 3. Oktober 2021 in der Asamkirche Maria de Victoria Ingolstadt gestalten die Ingolstädter Violinistin Nicole Ostmann (Foto) und der italienische Konzertorganist Giovanni Michelini, der sowohl an der Orgel als auch auf dem Cembalo spielen wird.
Es erklingen Werke von Dietrich Buxtehude, Thomas Antonio Vitali und Jacques Duphly. Das Konzert rundet die Sonate Nr. 1 h-Moll BWV 1014 von Johann Sebastian Bach für Violine und obligates Cembalo ab. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.
Alle Besucherinnen und Besucher müssen eine medizinische Maske (auch während des Konzertes am Platz) tragen. Das Sicherheits- und Hygienekonzept wurde an die aktuelle Lage angepasst. Dieses sieht vor, dass zur Veranstaltung nur genesene, geimpfte oder getestete Personen Zutritt haben. Am Konzerttag werden ab zirka 11:10 Uhr am Eingang der Asamkirche Einlasskarten mit festem Sitzplatz ausgegeben. Das Platzkontingent ist beschränkt.
Die aktuellen Konzertprogramme, wichtige Informationen zur Konzertreihe sowie ein Formular zum Ausfüllen der Kontaktdaten sind unter www.orgelmatinee.de abrufbar.
Die Orgelmatinee um Zwölf ist eine Veranstaltungsreihe des Kulturamts der Stadt Ingolstadt und findet in den kommenden Wochen jeden Sonntag um 12:00 Uhr in der Asamkirche Maria de Victoria in Ingolstadt statt. Diese Konzertreihe ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Ingolstädter Kulturlebens und hat sich zu einem gern besuchten Treffpunkt für Musikliebhaber aus Nah und Fern entwickelt.
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Nach dem erfolgreichen Start der Luminous-Reihe im September steht nun der zweite Teil auf dem Programm.
(ir) Am Freitag, 1. und Samstag, 2. Oktober 2021 finden auf dem Gelände der Landesgartenschau Ingolstadt große Lasershows rund um den Landschaftssee statt. Diese starten jeweils um 21:00 Uhr, 21:45 Uhr und 22:30 Uhr. Der Zutritt ist an beiden Tagen ab 18:00 Uhr möglich, allerdings nur mit 3G-Nachweis und Kontaktdatenerfassung.
Die eingesetzten Laser projizieren beeindruckende Farben und Bilder in die Umgebung und lassen das Gelände in einem ganz besonderen Licht erstrahlen. Die Shows, realisiert von dem Dienstleister DS Showlaser GmbH, werden musikalisch umrahmt.
Neben den Hauptshows am See erwarten das Publikum fünf weitere Lichtinstallationen auf dem Gelände der Landesgartenschau. Der Moskau-Garten, der Foshan-Garten, die Aussichtsplattform, die Mal- und Graffitiwand sowie die Wassergärten am Spielplatz erstrahlen in einem besonderen Licht. Die Landesgartenschau bei Dunkelheit in solch spektakulärer Form zu sehen wird damit zu einem unvergessenen Erlebnis. Die Lasershows bilden gleichzeitig den Abschluss der Landesgartenschau.
Für diese Veranstaltungen wird ein Ticket der Landesgartenschau benötigt. Die Anzahl der Besucher ist begrenzt. Beide Eingänge (Ost und West) sind bis 21:30 Uhr geöffnet.
Ingolstadt als leuchtende Stadt zu positionieren ist eine der 25 Maßnahmen aus dem Ingolstädter Innenstadtprozess START:ING. Das Thema Lichtkunst ist dabei breit gefächert und bietet durch unterschiedliche Ausprägungen vielseitige Möglichkeiten Zuschauer anzulocken und zu begeistern.
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Zauberkunst für Erwachsene und Kinder im Theater und als Magic Dinner.
(ir) Nachdem die Zaubertage 2020 der Pandemie zum Opfer fielen, hat Sven Catello alle Künstler erneut zur Ausgabe 24/2. verpflichtet. Vom 28. bis 31. Oktober 2021 erlebt das Ingolstädter Publikum also wieder hochkarätige Zauberkunst. Bespielt werden das Altstadttheater und die Fronte 79 sowie das Hotel Domizil und es finden wie immer Shows für Kinder und Erwachsene statt.
Natürlich immer gemäß den aktuellen Bestimmungen hinsichtlich der Corona Verordnungen. Deshalb empfiehlt es sich, aktuelle Informationen der Homepage www.zaubertage.de zu entnehmen. Dort gibt es auch schon Eintrittskarten, die diesmal aufgrund der Platzzuweisung in der Reihenfolge des Verkaufs vergeben werden, so dass es sich lohnt, früh dran zu sein. So hat auch jeder Besucher seinen festen Sitzplatz.
Eine weitere Neuerung gibt es in diesem Jahr für das jüngste Publikum. „Kinder im Zauberland“ findet nicht nur an drei verschiedenen Tagen statt, sondern mit zwei verschiedenen Programmen. Einmal mit Sven Catello und Jens Keidel und an einem Tag mit der Hexe Trixi. So lohnt es sich tatsächlich auch zweimal die Vorstellung zu besuchen. Natürlich darf auch der Ausflug nach Eichstätt nicht fehlen, und so kommen die 24/2. Ingolstädter Zaubertage am 31. Oktober 2021 in die Domstadt, und spielen in der Kleinkunstbühne „Zum Gutmann“.
Die Soloprogramme finden wie gewohnt im Altstadttheater Ingolstadt und zusätzlich in der Fronte 79 statt. Seit langem fasziniert wieder eine weibliche Akteurin das Publikum. Fanny C. Bimslechner wird alle Register ihres Könnens ziehen. Bei ihr ist beste Unterhaltung mit einer großen Portion Comedy garantiert. Ihr Soloprogramm heißt „Bayerische Comedy Magie“ und auch beim Magic Dinner im Hotel Domizil sorgt sie für zauberhafte Stimmung.
Mit Helge Thun wird findet ein lang gehegter Wunschkandidat von Sven Catello den Weg nach Ingolstadt. Er ist einer der besten und kreativsten Zauberkünstler Deutschlands und hat sich in vielen anderen Kunstformen einen Namen gemacht. Unzählige Preise hat er gewonnen und unzählige Programme erschaffen. Der Mann kann alles: Zauberei, Comedy, Kabarett, Poetry und vieles mehr. Deshalb wird er auch zweimal auftreten – in Ingolstadt und Eichstätt.
So erleben die Ingolstädter einmal mehr die gesamte Bandbreite moderner Zauberkunst. Das komplette Programm findet man unter www.zaubertage.de.
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Tango – Musette – Swing mit Anja Baldauf und dem Orchestra Mondo.
(ir) Am Freitag, 10. September 2021 lädt das Bauerngerätemuseum Hundszell um 20:00 Uhr zur Konzertreihe Tango mit da Ziach ein. Auf dem Programm stehen Anja Baldauf und das Orchestra Mondo. Der Einlass beginnt ab 19:00 Uhr.
Brauchen Sie Urlaub? Plagt Sie das Fernweh? Dann kommen Sie mit und begleiten Sie Anja Baldauf, die Meisterin des Akkordeons, mit ihrem Orchestra Mondo auf einer Reise durch die Musikwelt. Von Italien bis Argentinien, von Frankreich bis zum Balkan. Tauchen Sie ein in die bunte Welt des Orients…
Immer auf Entdeckungsreise spaziert das Quartett durch die Landschaften des Tango, bereist die Welt des Gypsy-Swing und der Musettes, findet sich mit wilden Tänzen wieder auf dem Balkan. Italienische Balladen laden zum Träumen ein und amerikanischer Swing entflammt das Fernweh.
Verwurzelt in der Vergangenheit und ständig auf der Suche im Heute verbinden die vier Musiker/-innen die Lust am Improvisieren mit fast schon vergessenen Melodien. Mit viel Einfühlungsvermögen und ihrer Liebe zum Instrument entsteht ein ganz persönlicher Klang, dem man sich nicht mehr entziehen kann – oder mag.
Anja Baldauf - Akkordeon, Melodion
Claus Wengenmayr - Piano
Dennis Wendel - Kontrabass
Stefan Baldauf - Schlagwerk
Karten im Vorverkauf bei der Ingolstädter Tourist Information am Rathausplatz (Moritzstraße 19) oder im Bauerngerätemuseum für 18 Euro oder – die neuen Coronaregeln machen es möglich – an der Abendkasse für 20 Euro. Bitte beachten: Es gilt die 3G-Regel.