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Tash Sultana hat einen rasanten Aufstieg hingelegt - innerhalb von gut drei Jahren von den Straßen Melbournes in die größten Hallen der Welt.
Tash verkaufte gleich dreimal hintereinander die O2 Academy in Brixton, bei uns die Berliner Columbiahalle zweimal und in Köln das Palladium ebenfalls dreimal am Stück aus. In diesem Jahr spielte Tash Sultana drei Konzerte in München, Köln sowie Berlin und auch für diese drei Shows gingen die insgesamt rund 25.000 Tickets prompt weg. Das immer solo, mit den vier, fünf Gitarren und all den anderen Instrumenten wie Bass, Keyboards, Flöten, Trompete und anderen mehr, die Sultana so zu den Konzerten mitzubringen gewohnt ist.
Doch das wird sich 2020 (ein bisschen) ändern: Für die Tour im kommenden September hat Sultana angekündigt, dass erstmals eine eigene Live-Band auf Reisen mitkommen wird. Das ist nur konsequent, hat sich doch der Sound im Lauf der Zeit immer mehr erweitert und verfeinert. So interessant und aufregend es ist, Sultana bei der virtuosen Beherrschung der ganzen Instrumente, kombiniert mit der Loopstation, zuzuhören und zuzusehen, umso mehr fiel an manchen Stellen auch auf, dass da noch viel mehr musikalisches Potenzial schlummert.
Man darf also gespannt sein, wie die Songs der „Notion“-Doppelplatin-EP und des Debütalbums „Flow State“ – für das Sultana mit dem ARIA Award ausgezeichnet wurde – arrangiert sein werden und wie die kommenden neuen Songs im großen Format klingen. Tash wird selbstverständlich das ein oder andere Solo-Stück einweben und mit Sicherheit darf man davon ausgehen, dass der Act auch in großer Besetzung auf der Bühne mit gewohnt großer Energie zu Werke gehen wird.
Neben der Bestätigung für das Reeperbahn Festival 2020 in Hamburg, wird Tash Sultana in München, Berlin und Dresden spielen. Für Wiesbaden wir es zudem eine exklusive und spezielle Show beim Open Air im Kulturpark Schlachthof geben. Unter dem Motto Tash Sultana & Friends werden einige befreundete Musiker*innen als Support mitkommen und dem Konzert einen besonderen Festivalcharakter geben. Wir freuen uns, das Ausnahmetalent hier bei uns in Deutschland erneut willkommen zu heißen.
Tash Sultana tritt am 25. März 2022 um 20:00 Uhr in der Münchener Olympiahalle auf.
Tickets erhalten Sie bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
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Am Dienstag, 21. Dezember 2021 um 12:30 Uhr lädt das Deutsche Medizinhistorische Museum um 12.30 Uhr wieder zu einer kostenlosen halbstündigen „Gartenvisite“ ein.
(ir) Apothekerin Sigrid Billig stellt die Christrose vor. Die Veranstaltung findet im Seminarraum und via Zoom statt. In den Wintermonaten verlegen wir die monatliche Gartenvisite in den Seminarraum, sodass Gäste vor Ort via Zoom teilnehmen können.
Bei der Indoor-Gartenvisite im Dezember stellt Apothekerin und Gartenerlebnisführerin Sigrid Billig eine Arzneipflanze vor, die aus der Reihe tanzt, denn sie blüht nicht im Sommer, sondern im Winter: die Christrose oder „Schwarze Nieswurz” (Helleborus niger).
Für die Teilnahme vor Ort gilt die 2G plus-Regel. Im Museum und während der Visite muss eine FFP2-Maske getragen werden. Die Teilnahme vor Ort ist begrenzt und nur mit Voranmeldung an der Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 60 oder per E-Mail an
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Für alle Veranstaltungen des Kulturamts der Stadt Ingolstadt gilt seit Dienstag, 9. November 2021, die 2G-Regel.
(ir) Demnach müssen Besucherinnen und Besucher am Eingang den Nachweis einer Genesung oder vollständigen Impfung vorzeigen. In Verbindung mit diesem Nachweis ist ein Ausweisdokument wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein vorzulegen. Diese Regelung greift bereits für Kinder ab zwölf Jahren.
Für Kinder unter zwölf Jahren gilt weiterhin der Nachweis der regelmäßigen Testung in den Schulen. Beim Anstehen in der Warteschlage und beim Bewegen im Raum (zum Beispiel bis zum Sitzplatz oder zur Toilette) besteht FFP2-Maskenpflicht. Des Weiteren wird empfohlen, die Maske auch auf dem Sitzplatz zu tragen.
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Am Sonntag, 14. November 2021 um 13:30 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zum Kinderprogramm ein.
(ir) Bei dem Wort „Held“ fallen jedem Kind sicher sofort einige Superhelden ein. Aber was ist eigentlich ein Held und warum nennen wir manche Menschen Helden? Gibt es auch in der Ingolstädter Stadtgeschichte jemanden, den wir als Held bezeichnen können?
Buchungen unter www.ingolstadt.de/museen/reservierung. Es gilt die 3G-Regelung. Bitte tragen Sie bei Ihrem Besuch einen Mund-Nasen-Schutz und halten Sie sich an die Hygieneschutzbestimmungen des Hauses. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer 0841 305-1885.
Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Alter: 6 bis 12 Jahre
Preis: 6 Euro für Kinder
Dauer: 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr
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Ariel Zuckermann dirigiert das Georgische Kammerorchester Ingolstadt.
(ir) Nachdem die Saison 2021/22 für das Georgische Kammerorchester Ingolstadt erfolgreich angelaufen ist, wird Chefdirigent Ariel Zuckermann am Donnerstag, 11. November 2021 erstmals wieder mit den Musikerinnen und Musikern des GKO auf der Bühne stehen.
Das dritte Abonnementkonzert der aktuellen Saison wird ein sehr persönliches, immerhin gehören die Solistin des Abends, die Pianistin Eliso Virsaladze und der Komponist Sulchan Nassidse gewissermaßen zur DNA des GKO. Beide stammen aus Georgien. Mit Virsaladze verbindet der Klangkörper eine rege Zusammenarbeit. Um Nassidse widerum hat sich das GKO besonders verdient gemacht, indem es die Werke des georgischen Komponisten im Westen gezielt bekannt machte.
Auch der Chefdirigent kennt die Solistin schon seit langem: „Eliso Virsaladze ist eine Legende der Musikwelt“, sagt Ariel Zuckermann. „Ich habe mit ihr seit Jahren viel musiziert, und es ist immer eine Freude und ein besonderes künstlerisches Erlebnis. Nun ist es aber das erste Mal, dass ich mit ihr gemeinsam mit dem GKO auftrete, was eine ganz außergewöhnliche Kombination ist.“
Das Programm des Konzertabends am 11. November 2021 beginnt mit Nassidses Kammersinfonie Nr. 3. Reiche Klangfarben, bunte Folklore und markante Rhythmik: Dieses Profil prägt dieses populäre Werk für Streichorchester. Das Ergebnis ist eine reibungsvolle, harmonisch auch spannungsvolle Musik, reich an unmittelbar wirkendem Pathos.
Zur Aufführung kommt außerdem Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert in B-Dur KV 450, das Mozart zu den „Concerten, welche schwizen machen“ zählte. Im März 1784 in Wien entstanden zählt sein 15. Klavierkonzert zu den großen Meisterwerken der Konzert-Literatur.
Abgerundet wird der Abend mit der Sinfonie Nr. 85 B-Dur „La Reine de France“ von Joseph Haydn. Sie trägt diesen Beinamen, weil Marie Antoinette, die Frau Ludwigs XVI., von dem Werk begeistert gewesen sein soll.
Karten sind im Vorverkauf zwischen 27 Euro und 39 Euro erhältlich, Schüler und Studenten zahlen 10 Euro (jeweils zuzüglich Gebühren). Tickethotline (08 41) 3 05-28 22 oder per E-Mail an
Für das Konzert gilt die 3G+-Regel (Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete-PCR) sowie Maskenpflicht für Kinder ab sechs Jahren (Stand: Oktober 2021). Wer weder vollständig geimpft noch genesen ist, muss einen 48 Stunden alten negativen PCR-Test vorlegen. Kinder unter 6 Jahren, noch nicht eingeschulte Kinder sowie Schüler sind von der Vorlage eines Testnachweises befreit.