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Die Globetrotter Lena Wendt & Ulrich Stirnat stellen am Donnerstag, 5. Mai 2019 um 19:99 Uhr Ihren Film persönlich vor.
(ir) Der wunderbare Abenteuer- /Reise-Dokumentarfilm „Reiß aus – Zwei Menschen. Zwei Jahre. Ein Traum“ von Lena Wendt und Ulrich Stirnat begeistert seit Wochen im Kino und im Rahmen einer Kinotour. Am Donnertag, 9. Mai 2019 um 19:00 Uhr besuchen nun Lena Wendt und Ulrich Stirnat persönlich das Union Kino Ingolstadt und stellen sich den Fragen der Zuschauerinnen und Zuschauer.
Eine Reise über 46.000 Kilometer, von der auch das Kinopublikum viel mitnehmen kann: Ein halbes Jahr Auszeit wollen sich Ulli und Lena nehmen und von Hamburg nach Südafrika fahren. Dort kommen sie nie an. Stattdessen rollen sie in ihrem alten Land Rover Terés und dem knapp 40 Jahre alten Dachzelt, das sie von Ullis Patentante geschenkt bekommen haben, knapp zwei Jahre durch Westafrika. Es geht um Einiges: Darum, sich selbst wieder zu finden, sich wieder zu spüren. Und nicht eher umzudrehen, bis sich an der eigenen Einstellung zum Leben etwas grundlegend verändert hat. Auf 46.000 Kilometern, mehr als einmal um die Welt, erleben die zwei tagtäglich Abenteuer. Von denen manche nur schwer zu verdauen sind. Ein Film, der die wunderbaren, auch aber die Schattenseiten des Reisens offenbart. Der einen mitnimmt, aufwühlt, froh macht, schockiert und erstaunt. Einem Mut macht, den eigenen Traum anzugehen. Ein Film, der ansteckt mit der Faszination und Liebe für Afrika.
Lena Wendt ist von Afrika und Reisen begeistert, seit sie klein ist. Früher als Journalistin beim NDR, erfüllt sie sich 2014 ihren Traum und bricht auf, den Westen Afrikas mit dem eigenen Auto zu bereisen. Lena Wendt ist 1985 in Osterode am Harz geboren. Sie ist Journalistin, Fotografin und Filmemacherin. Lena studierte Journalistik in Hannover. Jede freie Minute verbringt sie in Afrika. So absolvierte sie auch ihr Praxissemester in Südafrika, wo ihr Absolventenfilm im Township Khayelitsha entstand. Neben dem Studium arbeitete sie für RTL Nord, wo sie nach erfolgreichem Bachelor Abschluss ihr Volontariat absolvierte. 2011-2014 arbeitete sie als freie Journalistin für den NDR inHamburg. Zuletzt an 45-minütigen Reisereportagen. Im Herbst 2014 brach sie gemeinsam mit ihrem Partner auf eine zweijährige Reise durch Westafrika auf, die sie dokumentarisch festhielt.
Für Ulrich Stirnat beginnt mit der Reise ein neuer Abschnitt seines Lebens. Herausgerissen aus dem gewohnten Rhythmus des deutschen Alltags, stellt jeder neue Tag in Afrika eine kleine Herausforderung in sich dar. Ulrich Stirnat wurde 1985 in Stade geboren. Nach der Schule studierte er Medizintechnik und arbeitete danach drei Jahre als Ingenieur in der Forschung und Entwicklung. Ende 2014 brach er nach einem Burnout Anfang des Jahres zusammen mit seiner Freundin Lena zu einer sechsmonatigen Reise nach Südafrika auf, die etwas anders verlaufen sollte als gedacht. Aktuell lebt Ulrich in der Nähe von Hamburg und arbeitet mit Lena an seinem ersten Filmprojekt „Reiß Aus“.
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Am Freitag, 10. Mai 2019 um 20:00 Uhr tritt im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters die Sopranistin Simone Kermes auf.
(ir) Das kommende Konzert des Ingolstädter Konzertvereins wird ein musikalisches Erlebnis, das aufregender, klangreicher und mitreißender kaum möglich sein könnte. Denn beim Gastspiel der Sopranistin Simone Kermes ist alles ganz anders. Bisher trat die Künstlerin, die „Crazy Queen des Barock“, stets mit Barockmusik auf. In diesem Konzert geht es um „Songs und Chansons" und sie reist mit dem Alliage-Saxofon-Quintett nach Ingolstadt. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Leonard Bernstein, Kurt Weill und Edith Piaf. Zweifellos gilt es eine ganze andere Facette der berühmten Sängerin zu entdecken.
Simone Kermes studierte an der Hochschule für Musik und Theater ihrer Heimatstadt Leipzig. Ihr Studium sowie zwei Aufbaustudien absolvierte sie mit Auszeichnung. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe. Operngastspiele führten sie nach New York, Paris, Lissabon, Kopenhagen, Moskau, Peking und an die deutschen Staatsopern. Sie gab Solokonzerte und Liederabende in ganz Europa, den USA und in Japan, Australien, im Sultanat Oman, China, Russland und Mexiko. Neben vielen Rundfunk- und Fernsehproduktionen hat sie zahlreiche CDs aufgenommen. Sie erhielt 2011 den Echo Klassik in der höchsten Kategorie als „Sängerin des Jahres“. Im April 2013 wurde sie im Rahmen der Opernproduktion „Così Fan Tutte” von W. A. Mozart in der Produktion des Theaters P. I. Tschaikowski Perm mit der Goldenen Maske, dem bedeutenden russischen Kulturpreis, ausgezeichnet. Simone Kermes hat den Echo Klassik 2014 für die Operneinspielung des Jahres erhalten.
Einzigartig in seiner Besetzung von vier Saxofonen und Klavier lässt, das mit einem ECHO Klassik ausgezeichnete, das Alliage-Saxofon-Quintett, die Illusion eines großen Orchesters Wirklichkeit werden. Die melodischen und zugleich expressiv klingenden Saxofone treffen hier auf die orchestrale Fülle eines Klaviers und erzeugen somit ein neues Hörerlebnis höchster Qualität. Gründer ist der Kanadier Daniel Gauthier, Primarius am Sopransaxofon. Er erhielt 1997 die erste Professur für klassisches Saxofon in Deutschland und unterrichtet seit 2003 als Professor an der Hochschule für Musik in Köln. Mit ihm spielen einige der derzeit besten Solisten des klassischen Saxofons: Hayrapet Arakelyan, Altsaxophon, Simon Hanrath, Tenorsaxophon, und Sebastian Pottmeier, Baritonsaxophon. Die koreanische Pianistin Jang Eun Bae komplettiert die Quintettbesetzung.
Karten sind im Office des Donaukurier erhältlich. Sie können auch beim Kartenbüro des Konzertvereins unter der Telefonnummer (08 41) 88 157 98 oder per Telefax an (08 41) 88 157 66 bestellt werden. Schüler und Studenten erhalten Karten für 4 Euro zu allen Konzerten des Konzertvereins.
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Am Sonntag, 28. April 2019, geht’s auf den Scherbelberg.
(ir) Er ist der höchste Punkt Ingolstadts, und doch kennen nur wenige seine wahre Geschichte: der Scherbelberg. Oder wie ihn die Ingolstädter liebevoll nennen: der „Monte Scherbelino“. Für die einen ist er ein beliebter Ort mit wunderbarer Aussicht auf die Silhouette der westlichen Altstadt, für andere ist er ein einmaliges Zeugnis der wechselhaften Historie Ingolstadts. Auf jeden Fall aber ranken sich viele Geschichten und Anekdoten um den Scherbelberg. Erklimmen Sie gemeinsam mit einer Gästeführerin den Ingolstädter Hausberg und verschaffen Sie sich einen Überblick über die jüngste Großstadt Bayerns und eine 1200-jährige Geschichte.
Die Führung am Sonntag, 28. April 2019, beginnt um 14:00 Uhr und dauert 45 Minuten.
Treffpunkt ist beim Zugang zum Scherbelbergbunker in der Ingolstädter Jahnstraße.
Die Führung kostet 4 Euro pro Teilnehmer, es wird keine Ermäßigung gewährt.
Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am Sonntag finden zwei Führungen auf den Ingolstädter Pfeifturm statt.
(ir) Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts, der Moritzkirche, erhebt sich an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, der ehemals städtische Wachturm. 201 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, fasziniert ein großartiger Rundblick auf die Stadt. Genießen Sie bei einer Pfeifturmbegehung eine völlig neue Perspektive auf Ingolstadt. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Die Pfeifturmbegehung findet am Sonntag, 28. April 2019 um 10:30 Uhr und 11:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt bei jeder Führung 14 Personen. Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Eine abendliche Pfeifturmbegehung ist ein einmaliges Erlebnis.
(ir) Genießen Sie am Freitag, 26. April 2019 den wunderbaren Ausblick auf die Stadt und ihr Umland, wenn die Sonne langsam am Horizont untergeht. In der stimmungsvollen Abendatmosphäre zeigt sich die Natur- und Kulturlandschaft in einem ganz besonderen Farbenspiel.
Ein Tipp: Fotoapparat nicht vergessen.
Die Pfeifturmbegehungen finden am Freitag, 26. April 2019 um 20:00 Uhr und um 21:00 Uhr statt und dauern 45 Minuten.
Treffpunkt ist an der Tourist Information am Ingolstädter Rathausplatz, Moritzstraße 19.
Die Führung kostet 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Die Maximale Teilnehmerzahl beträgt 14 Menschen. Eine Voranmeldung ist unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 möglich. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.