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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Samstag, 30. Juni 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Tickets erhalten Sie an der Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Eine abendliche Pfeifturmbegehung ist ein einmaliges Erlebnis.
(ir) Genießen Sie den wunderbaren Ausblick auf die Stadt und ihr Umland, wenn die Sonne langsam am Horizont untergeht. In der stimmungsvollen Abendatmosphäre zeigt sich die Natur- und Kulturlandschaft in einem ganz besonderen Farbenspiel. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht.
Die Führung am Freitag, 29. Juni beginnt um 21:00 Uhr und dauert 45 Minuten. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19 in der Altstadt. Die Führung kostet 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Es können maximal 14 Teilnehmer den Pfeifturm besteigen. Um Voranmeldung unter Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie vorher an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Konzert der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule in der Volkshochschule.
(ir) Am Samstag, 7. Juli um 15:00 Uhr geben Klavierschüler der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule im Rudolf-Koller-Saal der Volkshochschule ein Konzert unter dem Titel „Schneewittchen“. Der Eintritt ist frei.
Das allseits bekannte Märchen, das die Lehrerin und Schauspielerin Margret Gilgenreiner vorträgt, wird mit passenden Musikstücken zum Klingen gebracht.
Das Konzert, das besonders für Kinder im Grundschulalter geeignet ist, steht unter dem Motto: „hören – sehen – malen“: Alle Zuhörer, besonders die Jüngeren, sind eingeladen, schon eine halbe Stunde vorher zu kommen und auf großen Papierrollen ein Motiv aus „Schneewittchen“ zu malen, das dann zur Dekoration verwendet wird.
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Der Historische Verein e.V. lädt am Dienstag, 3. Juli um 19:30 Uhr zu einem Vortrag in den Barocksaal des Stadtmuseums ein.
(ir) Am 9. August dieses Jahres jährt sich der Todestag eines der international bedeutendsten, gleichwohl fast unbekannten Dichters des Barock, des Jesuiten Jacobus Balde, zum 350. Mal. Geboren im Elsass, immatrikuliert er sich im Jahre 1622 an der Landesuniversität in Ingolstadt. Nach einem historisch nicht belegten Bekehrungserlebnis in der Kupferstraße entschließt er sich, das Studium der Jurisprudenz aufzugeben und in den Jesuitenorden einzutreten.
Nach Stationen in Landshut, Innsbruck sowie am Münchener Hof verbringt er die letzten 14 Jahre seines Lebens als Hofprediger von Pfalzgraf Philipp Wilhelm im Jesuitenkolleg in Neuburg. In seiner Neuburger Zeit setzt er der Stadt in vielen seiner Werken ein literarisches Denkmal und veröffentlicht auch Werke, die international größte Beachtung fanden, selbst von Papst Alexander VII. begeistert aufgenommen und auch von keinem Geringerem als dem Sonnenkönig in Versailles gelesen werden.
Dass seine Werke heute weitest gehend in Vergessenheit geraten sind, liegt wohl auch daran, dass Balde seine Werke hauptsächlich auf Latein verfasste und sie eine Vielzahl von mythologischen und theologischen Anspielungen aufweisen, die uns heute nicht mehr so präsent sind.
Es referiert Dr. Gabriele Kaps aus Neuburg. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Die Röntgenkugel hat die Arbeit von Ärzten und Zahnärzten wesentliche erleichtert.
(ir) Bei der „Mittagsvisite“ im Deutschen Medizinhistorischen Museum am Dienstag, 3. Juli um 12:30 Uhr trifft sich Museumsdirektorin Prof. Marion Ruisinger mit ihren Gästen vor einer Vitrine in der Sonderausstellung „Radiologie im Nationalsozialismus“, die die „Siemens-Röntgenkugel“ zum Thema hat. Diese kompakte, silbrig glänzende Kugel hat die Einführung der Röntgentechnik in die Praxen von Allgemeinärzten und Zahnärzten wesentlich erleichtert.
Aber auch im Krankenhaus wurde diese leicht zu handhabende, mobile Lösung breit eingesetzt. Die „Siemens-Röntgenkugel“ ist aber auch ein Musterbeispiel dafür, wie die neue, klare Formensprache der modernen Kunst in elegantes Industriedesign umgesetzt wurde.
Beginn der Mittagsvisite am 3. Juli ist um 12:30 Uhr. Sie dauert 30 Minuten. Der Eintritt ist frei.