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Kindertheater ab 5 Jahren in der Stadtbücherei im Herzogskasten.
(ir) Das Kindertheater „Professor English Clown“ gastiert am Donnerstag, 12. Juli um 15:00 Uhr in der Stadtbücherei im Herzogskasten. Professor English Clown ist halb Lehrer, halb Clown. Mit vielen Requisiten, einem tollen Lied und ganz viel Bewegung und Zauberei macht er neugierig auf die englische Sprache.
Die Kinder werden aktiv in das Theaterstück miteinbezogen und lernen spielerisch einige englische Wörter.
Der Eintritt ist frei. Kostenlose Karten für das Theaterstück gibt es ab Donnerstag, 28. Juni in der Stadtbücherei im Herzogskasten, Telefonnummer (08 41) 3 05-38 39.
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Open-Air-Konzert der Simon- Mayr-Sing- und Musikschule.
(ir) Am Sonntag, 24. Juni um 18:00 Uhr findet im Klenzepark beim Brunnen in der Nähe des Exerzierhauses das diesjährige Open-Air-Konzert „Rock-Pop-Jazz“ der Simon- Mayr-Sing- und Musikschule statt.
Gemeinsam werden Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beim Open-Air-Konzert „Rock-Pop-Jazz“ der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule auf der Bühne stehen. Verschiedene Formationen wie Jazz- und Rockbands oder die Bigband wollen dem Publikum einen unterhaltsamen, jazzig-rockigen Konzertabend unter freiem Himmel bereiten.
Das Konzert beginnt um 18:00 Uhr im Klenzepark, bei schlechtem Wetter im Exerzierhaus. Der Eintritt ist frei.
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„Mary Shelley´s Frankenstein Kreatur: Zurück in Ingolstadt“.
(ir) Das Ingolstädter Stadtmuseum lädt am Sonntag, 24. Juni um 14:00 Uhr zur Führung durch die Sonderausstellung „Mary Shelley´s Frankenstein Kreatur: Zurück in Ingolstadt“ ein.
Im Jahr 1818 veröffentlicht eine junge Engländerin einen Roman mit dem Titel „Frankenstein oder der moderne Prometheus“. Mary Godwin Shelley zeichnet in Rückblenden mit dem Stilmittel des Briefromans das Leben Viktor Frankensteins nach. Sein Weg führt nach Ingolstadt an die dortige Universität. Dort gelingt ihm die Schöpfung eines künstlichen Menschen.
In der Ausstellung finden sich die historischen und literarischen Bezüge zu Ingolstadt, aber auch zu Europa. Jener Sommer von 1816, der keiner war, und verheerende Auswirkungen auf Klima bzw. Wirtschaft hatte, steht in direktem Zusammenhang zur Entstehungsgeschichte des Romans: Es ist die Zeit der Napoleonischen Kriege mit ihren Auswirkungen auf Politik und Kultur, die Zeit der Aufklärung mit der Opposition zu den Jesuiten, mit der Gründung des Ordens der Illuminaten. Es ist eine Zeit des Wandels – mitten drin eine 19-Jährige, die Geschichte schreibt.
Die Ausstellung spürt schließlich auch den kulturgeschichtlichen Strömungen in Bayern um 1800 nach: Volksfrömmigkeit, literarische Tendenzen der Romantik in Deutschland und in England, der Rückbesinnung auf das Mittelalter, dem Gegensatz zwischen Technik und Natur.
Karten gibt es zum Preis von 6,50 Euro an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.
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In diesem Jahr ist die wöchentliche Mittagsvisite einmal im Monat dem großen Thema „200 Jahre Frankenstein“ gewidmet.
(ir) Am Dienstag, 26. Juni um 12:30 Uhr findet sie in der Sonderausstellung „Kleines Frankenstein Depot“ in der Hohen Schule statt. Die Künstler Gabriele & Thomas Neumaier stellen die von ihnen kuratierte Ausstellung vor und loten das Themenfeld mit ihren Fotografien und Objekten auf kritische und hintergründige Weise aus. Dazwischen finden sich auch einige Exponate aus der Sammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums.
Beginn ist um 12:30 Uhr. Die Veranstaltung dauert 30 Minuten, der Eintritt ist frei.
Die Monster haben sich gewandelt: Aus den Mischwesen von Mensch und Tier sind Mischwesen von Mensch und Maschine geworden. In den Medien verbreiten sich Horrorvisionen von der Versklavung der Menschheit durch intelligente Maschinen. Nicht, dass künstliche (sogenannte) Intelligenz die Herrschaft über die Menschen übernimmt, macht Gabriele und Thomas Neumaier Angst – sondern die Freiwilligkeit, mit der Menschen ihre Körper bis hin zur Künstlichkeit „optimieren”: Das Fortwerfen der eigenen Menschenwürde wird als Akt der Freiheit propagiert und empfunden.
Diese Mittagsvisite findet in der Ausstellung Kleines Frankenstein Depot im Freskensaal der Hohen Schule, Goldknopfgasse 7 in 85049 Ingolstadt, statt.
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Am Samstag findet eine kostenlose Führung durchs Polizeimuseum im Turm Triva statt.
(ir) Erstmals wird die Geschichte der Polizei in Bayern in einer Dauerausstellung präsentiert. Die Schau erstreckt sich von den Anfängen während der Revolutionsjahre 1918/19 über die Terrorherrschaft in der Zeit des Nationalsozialismus bis zu den Kämpfen um die Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf in den 1980er Jahren.
Hunderte von Objekten geben einen Überblick über die abwechslungsreiche Geschichte der bayerischen Polizei, die zunächst noch paramilitärisch ausgebildet und ausgerüstet war, denn man glaubte, eventuell einen Bürgerkrieg niederschlagen zu müssen. Der Hitlerputsch des Jahres 1923 machte diese Notwendigkeit deutlich. Später zeigen unterschiedliche Biographien, wie sich Polizeibeamte mit dem Regime der Nazis arrangierten oder sich dagegenstemmten. Ein großer Teil der Ausstellung schließlich widmet sich der Zeit der Bundesrepublik, in der so wichtige Weichen gestellt wurden, wie die Freigabe des uniformierten Polizeidienstes für Frauen oder die Verdrängung des Dorfgendarmen durch die Funkstreifen in ihren PKWs.
Die Führung gibt einen Überblick über die Dauerausstellung des Museums und will Anregungen geben, sich auf Entdeckungstour durch den Turm Triva zu begeben.
Die Führung am Samstag, 23. Juni von 14:30 Uhr bis zirka 16:00 Uhr ist kostenlos. Es ist nur der Museumseintritt zu entrichten.