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Am kommenden Samstag lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zur Erlebnisführung „Frankenstein! Fakt oder Fiktion?“ ein.
(ir) Blitze zuckten über den Himmel, ewiger Regen und eisige Kälte - die Welt schien dem Untergang nahe und das mitten im Juni des Jahres 1816. Im „Jahr ohne Sommer“ entsteht ein Bestseller: „Frankenstein“. Die erst 19-jährige Schriftstellerin Mary Shelley schrieb damals den ersten Science-Fiction-Roman der Geschichte. Und der spielt in Ingolstadt! Der junge Medizinstudent Viktor Frankenstein soll hier ein Monster erschaffen haben, das Angst und Schrecken verbreitete – so die Geschichte.
In der Sonderausstellung des Stadtmuseums erkunden wir gemeinsam, was wirklich dran ist an dem berühmten „Frankenstein“: Hat Viktor Frankenstein tatsächlich an der Ingolstädter Universität studiert? Und warum wählte die junge Autorin ausgerechnet so ein gruseliges Thema für ihren Roman? Ihr taucht gemeinsam ein in das Ingolstadt des 19. Jahrhunderts, spürt einen alten Geheimbund auf und kommt dem Geheimnis hinter „Frankenstein“ auf die Schliche!
Im Anschluss an die Führung werdet Ihr in der Schreibwerkstatt mit Tinte und Federkiel selbst zu Autoren berühmter Gruselgeschichten
Die Veranstaltung für Kinder von 6 bis 12 Jahren findet am Samstag, 23. Juni um 10:00 Uhr in Ingolstädter Stadtmuseum statt. Karten sind zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erhältlich
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Bewegungstheater mit 80 Jugendlichen aus Ingolstadt und den Partnerstädten in Serbien, Ungarn, Polen, Slowenien und Italien.
(ir) Was geschieht vor dem Auftritt hinter dem Vorhang? Und was passiert hinter der Bühne, während die Vorstellung läuft? „So ein Tsirkus!“ macht unterschiedliche Perspektiven zwischen öffentlich und privat, der Showseite und den Mühen und vielleicht auch Pannen hinter den Kulissen sichtbar.
80 Jugendliche aus unterschiedlichen Schularten und Lebenssituationen aus Ingolstadt und den Partnerstädten in Serbien, Ungarn, Slowenien, Polen und Italien sind in monatelanger Probenarbeit zu einem Ensemble zusammengewachsen. Der Junge aus Györ und das Mädchen aus Cararra, die kaum eine gemeinsame Sprache finden, aber auch die geistig Behinderte, der Gymnasiast und der Audi-Azubi aus Ingolstadt wären sich ohne diese gemeinsame Theaterarbeit wohl nie begegnet.
Professionelle Theaterleute wie der Regisseur Georg Sosani, die Choreographinnen Thea Sosani und Julia Koderer und der Zirkuspädagoge Wolfgang Claus konnten bisher brach gelegene Fähigkeiten der jungen Menschen entdecken und herauslocken. Und die Musiker Heinz Grobmeier und Helmut Kaiser haben mit Jugendlichen, die meist noch nie ein Musikinstrument in der Hand hatten, eine Zirkus-Kapelle formiert. Neu ist dabei eine Kooperation mit der KU Eichstätt: Eine Studierende des neuen Masterstudiengangs „Inklusive Musikpädagogik / Community-Music“ begleitet die Produktion.
Der Verein „Stiftung Jugend fragt e.V.“ ermöglicht es damit zum 13. Mal vielen Jugendlichen, neue kreative, internationale und integrative Erfahrungen zu machen. Und der Stoßseufzer „So ein Zirkus!“ ist längst vergessen, wenn alle gemeinsam auf der Bühne stehen und zeigen können, wie viel Spaß es macht, Neues zu lernen.
Nach den Vorstellungen in Ingolstadt fahren alle auf Tour nach Murska Sobota.
Kartenvorverkauf beim Donaukurier Office, Mauthstraße 9 und beim Ticketservice am Westpark.
Beteiligte Schulen: Sir-William-Herschel-Mittelschule, Gotthold-Ephraim-Lessing-Mittelschule, August-Horch-Mittelschule, Caritas-Zentrum St. Vinzenz, Christoph-Scheiner-Gymnasium, Gnadenthal-Mädchenrealschule, Gebrüder-Asam-Mittelschule, Auszubildende der AUDI AG, Schülerinnen und Schüler aus Opole (Polen), Murska Sobota (Slowenien), Györ (Ungarn), Kragujevac (Serbien), Carrara (Italien).
Aufführungen des Jugendtheaterprojekts „So ein Tsirkus!“ im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt finden am Mittwoch, 4. Juli um 19:30 Uhr (Premiere) und am Freitag, 6. Juli um 19:00 Uhr statt. Sowie zwei Schülervorstellungen.
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Am kommenden Sonntag findet in Ingolstadt eine Führung durch die Stadt als Zentrum der Gegenreformation statt.
(ir) Was hat Martin Luther mit Ingolstadt zu tun? Wissen Sie nicht? Dann sind Sie bei dieser Führung genau richtig. Im Spannungsfeld zwischen der Gedankenwelt des Spätmittelalters und dem Aufbruch in die Renaissance erfahren Sie viel Wissenswertes über den Humanismus, die Reformation und die Gegenreformation in Ingolstadt. Zahlreiche Stationen wie die Hohe Schule, das Liebfrauenmünster oder die Asamkirche zeichnen eine bewegte Kirchengeschichte nach. Schließlich entwickelte sich Ingolstadt im 16. Jahrhundert zu einem der bedeutendsten Zentren der Gegenreformation.
Die Führung findet am Sonntag, 17. Juni 2018 um 13:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Um eine telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Lassen Sie sich bei einer Führung die Bedeutung der Schutter für Ingolstadt aufzeigen.
(ir) Entlang des ehemaligen Schutterverlaufs durch die Altstadt wird die jahrhundertelange Bedeutung des Flüsschens aufgezeigt: Antrieb für Trinkwasserversorgung und Stadtmühlen, Wasser für Bauern und Handwerker, schließlich Abwasserkanal.
Beginn der Führung am Sonntag, 17. Juni ist um 14:00 Uhr. Sie dauert 1,5 Stunden. Treffpunkt ist vor dem Ingolstädter Kreuztor. Die Führungsgebühr beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am kommenden Sonntag finden zwei Führungen auf den Ingolstädter Pfeifturm statt.
(ir) Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts, der Moritzkirche, erhebt sich an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, der ehemals städtische Wachturm. 201 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, fasziniert ein großartiger Rundblick auf die Stadt. Genießen Sie bei einer Pfeifturmbegehung eine völlig neue Perspektive auf Ingolstadt. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Die Pfeifturmbegehung findet am Sonntag, 17. Juni um 10:30 Uhr und 11:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt bei jeder Führung 14 Personen. Um telefonische Voranmeldung unter der Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.