Eichstätt
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Nach einem Ladendiebstahl muss sich eine Frau vor der Justiz verantworten.
(ir) Am Donnerstagmorgen war eine 26-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt in einem Verbrauchermarkt in der Weißenburger Straße von Eichstätt und steckte dort gegen 7:50 Uhr verschiedene Lebensmittel in eine von ihr mitgeführte Tasche.
Doch an der Kasse bezahlte sie dann lediglich einen Teil der Waren. Den Rest wollte sie unbemerkt durch den Kassenbereich schmuggeln.
Eine Mitarbeiterin des Verbrauchermarktes bemerkt dies jedoch und verständigte unverzüglich die Polizei.
„Das Diebesgut hatte einen Wert von 26 Euro“, so ein Sprecher der Eichstätter Inspektion.
Und er fügte hinzu: „Es erfolgte eine Anzeige wegen Ladendiebstahl.“
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Nach Müllablagerungen am Altmühlufer haben die Ermittler in einem Müllsack persönliche Gegenstände der Verursacherin gefunden.
(ir) Seit November 2023 wurde immer wieder unerlaubt Müll am Altmühlufer in Eichstätt abgelagert.
Dabei entsorgten Unbekannte jeweils mehrere Säcke Hausmüll an den Altmühlauen auf Höhe der Ingolstädter Straße.
In einem der zuletzt aufgefunden Müllsäcke fanden Beamte der Polizeiinspektion Eichstätt Dokumente sowie Gegenstände auf, die zu einer 42-jährigen Frau führten.
„Als die aus dem Landkreis Eichstätt stammende Frau mit der Tat konfrontiert wurde, gab sie diese umfänglich zu“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Frau wurde angezeigt.“
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Ein Mann schlug ein Fenster einer Wohnung ein und entdeckte ein Tuch auf einer eingeschalteten Herdplatte.
(ir) Ein aufmerksamer Nachbar hörte am Dienstagmittag aus einer benachbarten Wohnung in Schernfeld einen Rauchmelder und setzte sofort den Notruf ab.
Er schlug dann die Glasscheibe der Nachbarwohnung ein und bemerkte, dass die Küche bereits voller Rauch steht.
„Er schlug die Glasscheibe ein und betrat die Küche, wo er ein Tuch auf einer nicht ausgeschalteten Herdplatte aufgefunden hatte“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Ein Einschreiten der Feuerwehr war nicht mehr notwendig.“
Der Mann, der so beherzt eingriff und die verrauchte Wohnung betrat, musste vom Rettungsdienst wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung vorsorglich ins Krankenhaus verbracht werden.
„Die 25-jährige Wohnungsinhaberin war zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Die Polizei ermittelt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Unfall und Flucht und sucht weitere Geschädigte.
(ir) Am Montagvormittag war ein 49-jähriger BMW-Fahrer aus Nürnberg auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Bereits im Bereich Allersberg fiel der Fahrer anderen Verkehrsteilnehmern wegen seiner unsicheren Fahrweise auf.
Er pendelte mehrfach zwischen dem linken und mittleren Fahrstreifen hin und her und konnte seine Spur nicht halten. An der Autobahnanschlussstelle Denkendorf fuhr der BMW dann von der A9 ab. Kurze Zeit später meldete sich ein weiterer Zeuge bei der Polizei und teilte den selben Wagen auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Stammham und Hepberg mit.
Dort kam der Fahrer immer wieder in den Gegenverkehr oder fuhr stellenweise komplett auf der Gegenfahrbahn. Mehrere Verkehrsteilnehmer mussten ausweichen oder stark abbremsen, um einen Frontalzusammenstoß zu verhindern.
Im weiteren Verlauf, gegen 9:05 Uhr, touchierte der BMW in Hepberg einen entgegenkommenden Glastransporter und beschädigte sich dabei selbst den Außenspiegel der Fahrerseite. Am Glastransporter entstand augenscheinlich kein Schaden.
Schlussendlich konnten die eingesetzten Streifenbesatzungen der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt den BMW an der Autobahnanschlussstelle Lenting stoppen. Der verständigte Rettungsdienst konnte bei dem Fahrer keine akute gesundheitliche Beeinträchtigung feststellen.
Bei dem 49-Jährigen durchgeführte Alkohol- und ein Drogenschnelltests verliefen negativ. Der Fahrer zeigte sich deutlich verwirrt und war nicht geeignet, ein Fahrzeug sicher im Straßenverkehr zu führen.
Er sagte den Polizisten, dass sein Ziel eigentlich Weiden in der Oberpfalz gewesen wäre. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde der Führerschein des Mannes von den Beamten beschlagnahmt.
Hinzugerufene Arbeitskollegen kümmerten sich weiter um den Mann.
Die Polizei bittet Zeugen und weitere Geschädigte, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Angebliche Schüsse in Schernfeld lösten einen Großeinsatz der Polizei aus.
(ir) Am Dienstagnachmittag gegen 15:40 Uhr meldete sich eine Mann telefonisch bei der Polizeiinspektion Eichstätt und teilte mit, dass in Schernfeld ein Mann mit einer Handfeuerwaffe unterwegs sein soll.
Angeblich sei es laut Anrufer bereits zu mehreren Schussabgaben im Bereich des Friedhofs gekommen. Der Anrufer gab weiter an, er warte in seinem Auto auf die Polizei und er habe Blickkontakt zu dem zirka 40-jährigen Mann.
Er sei etwa 175 Zentimeter groß und mit einem grünem Pullover und einer schwarzer Mütze bekleidet. Innerhalb kürzester Zeit waren 19 Polizeistreifen und ein Polizeihubschrauber an der Einsatzstelle.
Das Gebiet wurde von den Polizisten großflächig abgesucht. Nachdem keine Personen festgestellt werden konnten, auf die die Beschreibung zutreffend gewesen wäre, führten die Einsatzkräfte eine Anwohnerbefragung durch.
Dabei ergaben sich keine weiteren Hinweise auf verdächtiges Verhalten oder Schüsse. Der Mitteiler wurde von den Beamten ebenfalls nicht angetroffen. Weder er, noch sonstige Zeugen haben sich bis dato bei der Polizei gemeldet.
„Es werden Ermittlungen in alle Richtungen durchgeführt“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion. Und er fügte abschließend hinzu: „Eventuell handelte es sich auch um einen schlechten Scherz.“
Hinweise auf Personen mit auffälligem Verhalten nimmt die Polizeiinspektion Eichstätt unter der Telefonnummer (0 84 21) 97 70-0 entgegen.
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