Eichstätt
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Nachdem ein Mann einen Platzverweis der Polizei nicht befolgte, wurde er in Sicherheitsgewahrsam genommen.
(ir) Trotz eines ausgesprochenen Hausverbots betrat am Montagnachmittag ein 56-jähriger Mann aus Eichstätt einen Friseursalon in der dortigen Westenstraße. Nach mehrmaliger Aufforderung des Friseurs, das Geschäft zu verlassen, kam der 56-jährige dieser Aufforderung nicht nach.
Um sein Hausrecht durchzusetzen, verständigte der Inhaber die Polizei. Da der alkoholisierte Beschuldigte einem von den Beamten ausgesprochenen Platzverweis nicht nachkam, wurde er gleich in Gewahrsam genommen.
„Die Zelle durfte erst wieder verlassen, nachdem das Friseurgeschäft geschlossen hatte“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch eingeleitet.“
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Nachdem ein junger Mann von einer Rettungsdienstbesatzung in seiner misslichen Lage aufgefunden wurde, hat man die Polizei hinzugezogen.
(ir) Zu einem außergewöhnlichen Einsatz war eine Polizeistreife in der Nacht von Freitag, 14. Juni 2024, auf Samstag, 15. Juni 2024 gegen 1:35 Uhr gerufen worden. Ein 20-jähriger Mann war mit seinem motorisiertem Rollstuhl von Tauberfeld kommend in Richtung der „Drei Kreuze“ an der Bundesstraße B13 unterwegs.
Unweit des Ortsausgangs von Buxheim war der Mann von der Fahrbahn abgekommen und mit seinem Rollstuhl umgekippt. In seiner hilflosen Lage hat ihn die Besatzung eines Rettungswagens aufgefunden.
Nachdem die Polizei hinzugerufen worden war, konnte von den Beamten rasch der Grund für den Sturz des Mannes festgestellt werden, denn er hatte eine deutliche Alkoholfahne.
„Da die gesetzlichen Regelungen hinsichtlich einer Alkoholisierung im Straßenverkehr auch für die Benutzung des Gefährts des Mannes gelten, wurde dessen Alkoholisierung beweissicher festgestellt, und er muss die folgenden Konsequenzen tragen“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Nachdem ein Mann aus einer karitativen Einrichtung geworfen wurde, verhielt er sich gegenüber der Polizei aggressiv.
(ir) Am Freitag, 7. Juni 2024, gegen 13:00 Uhr, betrat ein 42-jähriger Mann aus dem Landkreis Eichstätt eine karitative Einrichtung in Eichstätt und fing dort unvermittelt an zu schreien. Kurz darauf zog er aus seiner Hosentasche eine etwa 15 Zentimeter lange Schere, die er mit der rechten Hand in Kopfhöhe hielt.
„Hieb- und Stichbewegungen führte der Mann in Richtung von anwesenden Personen nicht durch“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Der 42-Jährige wurde daraufhin von zwei Angestellten aufgefordert, das Gebäude zu verlassen, ansonsten würden sie die Polizei verständigen.“
Der Scherenmann kam dann der Aufforderung des Personals nach und entfernte sich aus der Einrichtung. Er wurde dann von mehreren Streifenbesatzungen zwischen Lüften und Gewerbegebiet Preith angetroffen.
Er verhielt sich auch gegenüber den Polizisten verbal aggressiv und gestikulierte wild um sich. Auch zu diesem Zeitpunkt hatte er die Schere noch mit dabei. „Nachdem der Einsatz eines Polizeihundes angedroht wurde, legte der Mann die Schere auf den Boden und ließ sich widerstandslos fesseln“, so der Polizeispreche weiter.
Und er schilderte abschließend: „Da er aber weiter lautstark und größtenteils unverständlich um sich schrie, wurde er zur weiteren Behandlung in das Klinikum Ingolstadt überstellt.“
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Die Polizei zog einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr, den jetzt eine saftige Strafe mit Fahrverbot erwartet.
(ir) Ein 55-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am frühen Sonntagmorgen im Eichstätter Stadtgebiet unterwegs und wurde dort gegen 3:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Polizisten gleich eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Pkw-Lenker einen Wert von fast 1 Promille, somit wurde der Verdacht der Beamten bestätigt.
„Den 55-jährigen erwarten nun ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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Nachdem der Polizei Videoaufzeichnungen vorliegen, versprechen sich die Beamten Erfolg bei der Ermittlungsarbeit.
(ir) Wie jetzt erst der Polizei mitgeteilt worden ist, kam es auf dem Eichstätter Musikfestival „Open Air am Berg“ zu einem rassistischen Vorfall.
Es hatte sich demnach ein Mann auf dem Festivalgelände aufgehalten und dort den Hitlergruß gezeigt.
Der Polizei liegen dazu auch Videoaufzeichnungen vor, die den Mann zeigen, wie er eindeutig die rechte Hand hochstreckt.
„Nachdem erfolgversprechende Ermittlungsansätze vorliegen, hat die Polizei ihre Arbeit aufgenommen, damit der Mann strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden kann“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.
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