64-Jährige in Linienbus in Ingolstadt zu Boden geworfen

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Bei einem Bremsmanöver verlor ein Fahrgast den Halt, stürzte hin und verletzte sich dabei.

(ir) Am Freitag, 7. Juni 2024, gegen 13:10 Uhr, fuhr ein mit Fahrgästen besetzter Linienbus von einem Bussteig des Zentralen Omnibusbahnhofes (ZOB) in Ingolstadt ab.



Kurz nachdem der Omnibus den Busbahnhofsbereich in Richtung Harderstraße verlassen hatte, kreuzte ein Jugendlicher unvermittelt die Fahrbahn, ohne auf den anfahrenden Bus zu achten.



„Der Busfahrer des oben genannten Linienbusses war dadurch gezwungen, eine stärkere Bremsung einzuleiten“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit.



Und er fügte hinzu: „Aufgrund dieser Bremsung wurde eine 64-jährige Insassin zu Boden geworfen.“



Bei dem Sturz zog sich die Frau eine Kopfplatzwunde zu und musste vor Ort durch eine Besatzung des Rettungsdienstes versorgt werden.



Anschließend verbrachten die Sanitäter die Verletzte mit dem Krankenwagen zur weiteren medizinischen Behandlung in ein örtliches Krankenhaus.









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