Autobahnabfahrt wegen Landung von Rettungshubschrauber und Unfallaufnahme gesperrt

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Ein Pkw-Lenker kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Unfall ging für ihn glimpflich aus.

(ir) Am Mittwoch, 29. Mai 2024, war ein 63-jähriger BMW 540i xDrive-Fahrer aus Nürnberg auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs. An der Autobahnanschlussstelle „Manching“ wollte er an der zweiten Abfahrt in Fahrtrichtung Vohburg die Autobahn verlassen.



Aufgrund nicht angepassten Geschwindigkeit im Kurvenbereich der Abfahrt kam der BMW-Lenker alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab, prallte gegen die linke Schutzplanke, kippte nach links und überschlug sich einmal.

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„Anschließend kam der verunfallte Pkw zwischen der Auf- und Abfahrt im Grünstreifen zum Stehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.



Aufgrund des gemeldeten Überschlages rückte die Berufsfeuerwehr Ingolstadt zur Unfallstelle aus. Zudem landete ein Rettungshubschrauber in unmittelbarer Nähe zur medizinischen Versorgung des Mannes.



Der 63-jährige Autofahrer erlitt bei dem Unfall lediglich leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht. Der Sachschaden am BMW wurde von der Polizei auf eine Höhe von 15.000 Euro geschätzt.



Da der Pkw nach dem Crash nicht mehr fahrbereit war, musste er von einem örtlichen Abschleppdienst geborgen werden. Die Abfahrt an der Autobahnanschlussstelle Manching musste aufgrund der Unfallaufnehme für etwa 45 Minuten voll gesperrt werden.









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