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Ein Pkw-Lenker hatte seine Geschwindigkeit nicht den regnerischen Wetterverhältnissen angepasst, weshalb er die Kontrolle über seinen Wagen verlor.
Am späten Freitagabend, 31. Mai 2024, war ein 38-jähriger Volvo-Fahrer aus dem Raum München gemeinsam mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen Kindern auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs und geriet gegen 22:50 Uhr auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Langenbruck wegen seiner nicht angepassten Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern.
Sein Wagen krachte daraufhin in die Mittelleitplanke, wobei der Fahrer leicht verletzt wurde. Vom verständigten Rettungsdienst musste der 38-Jährige nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein örtliches Krankenhaus verbracht werden.
Die übrigen Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. Am Volvo entstand bei dem Crash ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war mit zahlreichen Einsatzkräften zur Verkehrsabsicherung vor Ort.
Im Rahmen der Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen der A 9 für zirka eine halbe Stunde gesperrt werden.
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