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Ein Pkw-Lenker überschätzte auf nasser Fahrbahn seine Fahrkünste und krachte gegen die Leitplanken.
(ir) Am Freitag, 17. Mai 2024, war ein 59-jähriger Renault Kadjar-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Etwa 3,5 Kilometer vor der Autobahnanschlussstelle Denkendorf geriet er gegen 5:30 Uhr wegen zu hoher Geschwindigkeit auf der nassen Fahrbahn ins Schleudern.
Er kam so vom mittleren Fahrstreifen aus zunächst nach rechts und prallte gegen die dortige Leitplanke. Anschließend schleuderte dann weiter über die ganze Fahrbahn nach links und stieß gegen die Mittelleitplanke, wo sein Fahrzeug dann zum Stehen kam.
Die leichten Verletzungen des 59-Jährigen konnte der verständigte Rettungsdienst gleich an der Unfallstelle versorgen. Sein nicht mehr fahrbereites Auto musste abgeschleppt werden. Die Polizei schätzte den entstanden Sachschaden auf eine Höhe von über 10.000 Euro.
Der linke und der mittlere Fahrstreifen der A9 mussten an der Unfallstelle kurzzeitig gesperrt werden, die Absicherung der Unfallstelle übernahm die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham. „Es kam zu kurzzeitigen Stauungen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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