Ingolstadt
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Unbekanntere stiegen in ein Schnellrestaurant ein.
(ir) Bislang unbekannte Täter brachen am Donnerstag zwischen 0:00 Uhr und 9:00 Uhr in ein Schnellrestaurant in der Römerstraße von Ingolstadt ein und erbeuteten Bargeld im unteren fünfstelligem Euro-Wert. Die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt.
Die Täter verschafften sich über ein südliches Fenster Zutritt ins Gebäude. Gezielt gingen sie einen dort stehenden Tresor an und entwendeten das darin aufbewahrte Bargeld. Ohne weitere Absuchen des Gebäudes verließen sie den Tatort in unbekannte Richtung.
Hinweise, die mit dem Einbruch in Verbindung stehen könnten, nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegen.
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Die Polizei erwischte einen Drogensünder, der einiges ausgefressen hatte.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, beging ein 26-jähriger Autofahrer, der am Donnerstagmittag um 12:00 Uhr auf der A9 einer Kontrolle unterzogen wurde, gleich mehrere Straftaten. Der betreffende Pkw fiel einer Verkehrsstreife auf, weil er kurz nach Ingolstadt in leichter Schlangenlinienfahrt in Richtung Nürnberg unterwegs war.
„An der Rastanlage Köschinger Forst wurde er deshalb einer Kontrolle unterzogen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Hierbei zeigte der Fahrer deutliche körperliche Merkmale auf einen vorangegangenen Drogenkonsum.“
Mit diesem Vorwurf konfrontiert, gestand der junge Mann Marihuana geraucht zu haben. Bei der weiteren Überprüfung stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis hat und das Fahrzeug weder zugelassen, noch versichert ist.
Der Pkw wurde daraufhin von den Streifenpolizisten sichergestellt und der Mehrfachtäter musste sich auf der Dienststelle einer Blutentnahme unterziehen. „Da er völlig desorientiert wirkte und keinen festen Wohnsitz nachweisen konnte, wurde er bis auf Weiteres in polizeilichen Gewahrsam genommen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein alkoholisierter Verkehrsteilnehmer verursachte einen Unfall.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ein 39-jähriger Lieferwagenfahrer auf der Ingolstädter Hindenburgstraße in westliche Richtung unterwegs. An der Kreuzung mit der Ettinger Straße musste er zunächst aufgrund Rotlicht an der dortigen Ampel stehenbleiben.
Als sie um 0:50 Uhr auf Grünlicht schaltete und er seine Fahrt fortsetzen wollte, legte er versehentlich den Rückwärtsgang ein und fuhr auf das hinter ihm wartenden Auto einer 22-jährigen Frau aus dem Landkreis Eichstätt auf. „Es entstand ein Sachschaden an beiden Fahrzeugen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Der Grund für die Verwechslung von Vorwärts- und Rückwärtsgang dürfte die bei der polizeilichen Unfallaufnahme festgestellte Alkoholisierung des Mannes gewesen sein. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von knapp 1,3 Promille.
Der Lieferwagen des 39-Jährigen wurde verkehrssicher abgestellt und die Streifenpolizisten ordneten bei ihm eine Blutentnahme an. „Gegen ihn wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einem Verkehrsunfall, bei dem auch ein Sanitäter gefährdet wurde, sucht die Verkehrspolizei nach Zeugen zur Festlegung des genauen Sachverhalts.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, stand ein Rettungswagen wegen eines Notfalls gegen 11:10 Uhr mit aktivem Blaulicht und Warnblinkanlage am Fahrbahnrand der Ingolstädter Fontanestraße abstellt.
„Obwohl der hierdurch für jedermann erkennbaren Einsatzlage, konnte ein 72-jähriger Ingolstädter nicht abwarten und zwängte sich mit seinem Pkw an dem BRK-Fahrzeug vorbei“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Obwohl er hierzu auch den Gehweg nutzte, streifte er mit dem rechten Außenspiegel den Rettungswagen.“ Ein zeitgleich zum eigenen Fahrzeug zurückeilender Sanitäter konnte sich vor dem vorbeifahrenden Auto gerade noch in Sicherheit bringen.
Er sprang reaktionsschnell in den Rettungswagen. „Der entstandene Sachschaden wurde auf 3.000 Euro festgelegt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet Unfallzeugen, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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50.000 Euro Sachschaden und ein beschlagnahmter Führerschein ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls eines Rauschgiftsünders.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hatte sich am Mittwochabend ein 20-jähriger Mann aus der Schweiz einen neuwertigen BMW zur Erprobungsfahrt ausgeliehen. An der Anschlussstelle Ingolstadt Süd wollte er damit in Richtung München auf die A9 auffahren.
„Im Übergang der Rechtskurve zum Beschleunigungsstreifen brach bei nasser Fahrbahn das Heck wegen nicht angepasster Geschwindigkeit aus“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu „Hierdurch schleuderte das Fahrzeug nach rechts in den Graben.“ Während der polizeilichen Unfallaufnahme entdeckten die Beamten bei ihm im Fahrzeug verschiedene Drogenutensilien.
Ein daraufhin beim Fahrer durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf THC. Die Streifenpolizisten ordneten bei ihm eine Blutpentnahme an und auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde sein Führerschein beschlagnahmt.
„Den Unfallverursacher erwartet eine hohe Geldstrafe und ein Fahrerlaubnisentzug in Deutschland“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Und er ergänzte abschließend: „Der Gesamtschaden wurde auf rund 50.000 Euro geschätzt.“