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Unbekannte Brandstifter legten in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrfach Feuer. Die alarmierten Feuerwehren waren die ganze Nacht über im Einsatz. Verletzt wurde niemand.
(ir) Am Samstagabend gegen 21:50 Uhr wurden die Rettungskräfte zu einem Feuer an der Hansastraße in Hohenwart-Freinhausen gerufen. Unbekannte hatten dort eine landwirtschaftliche Feldscheune in Brand gesteckt. Neben dem Gebäude selbst brannte eine Vielzahl von dort gelagerten Strohballen vollständig nieder. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
Gegen 0:15 Uhr wurden etwa 600 brennende Strohballen in der Nähe des Karlskroner Weilers „Wintersoln“ entdeckt und unverzüglich die dortigen Feuerwehren alarmiert. Die im Freien abgelegten und in Folie gewickelten Rundballen wurden nach ersten Erkenntnissen der Polizei mutwillig in Brand gesteckt. Der Sachschaden beläuft sich hier auf etwa 20.000 Euro.
Der Brand einer weiteren Feldscheune wurde der Polizei gegen 2:45 Uhr mitgeteilt. Auch dort hatten offenbar Brandstifter absichtlich Feuer gelegt. In der Halle am Hohenwarter Weiler „Beuern“ befanden sich neben etwa 500 Strohballen mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an, der dort entstandene Sachschaden ist laut Polizei noch nicht bekannt.
Die Brandorte liegen jeweils nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen gegen die unbekannten Täter noch in der Nacht übernommen. Intensive Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verliefen bislang ergebnislos.
Mögliche Zeugen sind aufgerufen, auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Bränden der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 9 343-0 zu melden.
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Ein Sattelauflieger fing auf der A9 Feuer und wurde vollständig beschädigt.
(ir) Am Freitag, 19. April 2024 gegen 6:45 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen brennenden Lastwagen auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München. Er stand auf dem Standstreifen zwischen der Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau.
Es herrschte starke Rauchentwicklung. Die Reifen des Sattelaufzuges barsten und verteilten sich auf alle drei Fahrspuren. Der 63-jährige polnische Fahrer erlitt einen leichten Schock und konnte seinen Sattelzug noch rechtzeitig abkoppeln und in Sicherheit bringen.
Der brennende Auflieger wurde bei dem Brand vollständig beschädigt und musste abgeschleppt werden. Er war mit einem weiteren Bundeswehr-Sattelauflieger beladen, der ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
Durch die Löscharbeiten entstand zusätzlicher Wasserdampf, sodass die Sicht auf der Gegenfahrbahn massiv beeinträchtigt war. Aus diesem Grund musste auch die Gegenfahrbahn für rund 30 Minuten gesperrt werden.
Gegen 8:15 Uhr konnte die linke Spur in Richtung München wieder freigegeben werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck, Winden und Hög waren unter der Leitung des Kreisbrandinspektors mit 28 Einsatzkräften vor Ort.
Die Autobahnmeisterei übernahm die Verkehrslenkung. Insgesamt ist laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 50.000 Euro entstanden. Die Aufräumarbeiten dauerten bis gegen Mittag an.
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Die Ermittlungsgrippe „Capula“ (lateinisch für „Schale“) verzeichnet einen erneuten Ermittlungserfolg.
(ir) Seit Februar 2024 arbeitet die speziell eingerichtete Ermittlungsgruppe „Capula“ der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt intensiv an der Aufklärung einer anhaltenden Serie von Grabschmuckdiebstählen.
Bereits nach wenigen Wochen gelang es den Kriminalbeamten, erste Erfolge zu erzielen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt zwei Tatverdächtige festzunehmen. Beide Männer befinden sich seither wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls in Untersuchungshaft.
Auch am gestrigen Vormittag klickten in Ingolstadt und Südhessen erneut die Handschellen, als gegen zwei weitere ins Visier geratene Tatverdächtige, die von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt im Vorfeld beantragten Haftbefehle in Ingolstadt und Südhessen vollzogen wurden.
Die beiden Männer im Alter von 20 und 33 Jahren wurden daraufhin dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er ordnete gegen beide die Untersuchungshaft wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls an. Sie wurden anschließend in Justizvollzugsanstalten überstellt. Die Ermittlungen dauern an.
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Beim Parken verwechselte eine Seniorin das Gas und die Bremse ihres Autos.
(ir) Am Mittwochmorgen ereignete sich bei einem Parkvorgang auf einem Supermarktparkplatz in der Barthlgasserstraße des Ingolstädter Stadtteils Gerolfing ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Eine 79-jährige Rentnerin verwechselte gegen 9:55 Uhr das Gas- mit dem Bremspedal ihres Autos und fuhr frontal in zwei nebeneinander geparkte Pkw hinein.
„An allen Fahrzeugen entstand Blechschaden im Gesamtwert von rund 20.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Ingolstädterin blieb unverletzt. Durch die Polizei ergeht ein Bericht an die Führerscheinstelle.“
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Knapp zwei Promille erbrachte der Atemalkoholtest bei einem Pkw-Lenker, den die Polizei bei sich zu Hause antraf.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 9:35 Uhr parkte ein 61-jähriger Mann aus Ingolstadt mit seinem VW verbotswidrig in der Einfahrt eines Unternehmensparkplatzes in der hiesigen Fort-Wrede-Straße. Daraufhin wurde der Fahrer von einem Mitarbeiter des Unternehmens daraufhin angesprochen.
Der Angestellte bemerkte dabei, dass der Fahrer erheblich alkoholisiert ist und verständigte die Polizei. Der 61-Jährige fuhr dann nach Hause und wurde dort von einer Streifenbesatzung der Polizei angetroffen.
Dabei bemerkten die Beamten ebenfalls, dass der Mann stark nach Alkohol riecht und ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von fast zwei Promille.
Die Polizisten haben gegen den 61-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste und seinen Führerschein gleich sichergestellt.
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