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Auf der A 9 bei Wolnzach, Rohrbach und Reichertshofen ereigneten sich Verkehrsunfälle.
(ir) Am Mittwochabend zwischen 21:30 Uhr und 23:00 Uhr ereigneten sich auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München vier Verkehrsunfälle, bei denen nicht angepasste Geschwindigkeit bei Schneeregen und Graupel Ursache waren.
Die Fahrer verloren dabei jeweils die Kontrolle über ihre Autos, gerieten ins Schleudern, und prallten gegen die linken beziehungsweise rechten Leitplanken. Bei den Unfällen entstanden Sachschäden in Höhe von zirka 6.0000 Euro.
„Verletzt wurde glücklicherweise niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion. Alle vier Autos waren nach den Crashs nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Bei einem Unfall auf Höhe Rohrbach mussten alle drei Spuren der Autobahn in Richtung München für rund 20 Minuten komplett gesperrt werden, um Fahrzeugteile und Splitter auf der Fahrbahn zu entfernen.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.
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Nachdem Zeugen der Polizei einen Teenager gemeldet hatten, wurde er von Zivilpolizisten kontrolliert.
(ir) Am Dienstagabend gegen 18:40 Uhr wurde der Polizei ein junger Mann mit einer Pistole auf dem Gelände eines Verbrauchermarktes in der Berliner Straße von Ingolstadt mitgeteilt. Eine zivile Streifenbesatzung konnte kurz darauf vor dem Eingang des Marktes eine entsprechende Person feststellen.
Bei der Kontrolle des 15-jährigen Jugendlichen aus Ingolstadt wurde eine Anscheinswaffe in Form einer Airsoft-Pistole aufgefunden.
Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass der Jugendliche zuvor mit der Pistole hantiert hatte, ohne jedoch konkret jemanden bedroht zu haben.
„Die Waffe wurde sichergestellt und gegen den Jugendlichen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Drei Verletzte und rund 80.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Montagabend war ein 21-jähriger BMW-Fahrer aus Abensberg, gemeinsam mit seinen drei Mitfahrern aus Neustadt an der Donau im Alter von 18 und 19 Jahren, auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck geriet der Pkw-Lenker aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab.
Der Wagen schleuderte auf den Anfang der rechten Leitplanke und wurde von dort in die Luft katapultiert. Dabei überschlug sich der Pkw mehrfach und kam etwa 90 Meter weiter in der Böschung zum Liegen.
Einer der Insassen wurde schwer, zwei weitere leicht verletzt. Alle konnten selbst das Fahrzeug verlassen. Vom verständigten Rettungsdienst wurden die Verletzten an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in verschiedene Krankenhäuser verbracht.
Der BMW des 21-Jährigen wurde total beschädigt und musste abgeschleppt werden. Von den unfallaufnehmenden Polizisten wurde der entstandene Sachschaden auf eine Höhe von 80.000 Euro geschätzt
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck, Reichertshofen und Manching waren zur Unterstützung und zur Verkehrslenkung mit 31 Einsatzkräften vor Ort. Zwei Fahrstreifen mussten für etwa eine Stunde gesperrt werden.
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Drei Verletzte und 50.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr war ein 33-jähriger Ford-Fahrer aus Manching auf der dortigen Hauptstraße in Manching, aus Wertenhausen kommend, in Richtung Staatsstraße 2335. An der dortigen Einmündung galt für ihn „Vorfahrt gewähren“.
Zeitgleich fuhr ein 18-jähriger Audi-Lenker aus Großmehring auf der Staatsstraße 2335 in Richtung Großmehring unterwegs. Im Gegenverkehr auf der Staatsstraße fuhr ein 28-jähriger Mann aus Baar-Ebenhausen mit seinem Audi.
Laut Zeugenaussagen fuhr der 33-Jährige ohne anzuhalten und mit unverminderter Geschwindigkeit in die Staatsstraße ein und stieß mit dem Wagen des 18-Jährigen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralles drehte sich der Ford um 90 Grad und stieß nochmals mit dem Pkw des 28-Jährigen zusammen.
Der verletzte Unfallverursacher wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr mittels Rettungsspreizer befreit werden. Der Rettungshubschrauber flog ihn nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus nach Nürnberg geflogen.
Bei dem Unfall wurden die beiden anderen Beteiligten ebenfalls verletzt. Sie durch vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in verschiedene Krankenhäuser verbracht. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 50.000 Euro. Bei der Erstversorgung konnte bei dem Unfallverursacher Alkoholgeruch wahrgenommen werden, doch ein Atemalkoholtest bei ihm war nicht möglich.
Aus diesem Grund ordneten die Beamten bei ihm eine Blutentnahme an. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war zur Unterstützung, zur Rettung und zur Verkehrslenkung mit 43 Einsatzkräften vor Ort.
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Die Polizei kontrollierte Teenager, die teilweise ihre Mofas manipuliert hatten.
(ir) Mehrere Jugendliche mit Mofas hielten sich am Samstagabend auf dem Parkplatz eines Geschäfts in der Münchener Straße von Ingolstadt auf und wurden dort von einer Streifenbesatzung der Polizei kontrolliert.
Dabei bemerkten die Beamten an den Mofas diverse Manipulationen und stellten zudem fest, dass einige der Jugendlichen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.
„Einen Eigentumsnachweis konnten ebenfalls nicht alle Jugendliche vorzeigen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Die Streifenpolizisten haben daraufhin Anzeigen gegen die Teenager aufgenommen, Fahrzeuge sichergestellt und die tatverdächtigen Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
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