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12 Gramm Marihuana stellte eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt bei einer Kontrolle auf der A9 sicher.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochabend ein 45-jährige Autofahrer aus München auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. An der Ausfahrt Ingolstadt Süd stoppte ihn gegen 18:00 Uhr eine zivile Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle entdeckten die Fahnder in der Reisetasche des 45-Jährigen in Einzelportionen verpacktes Marihuana. „Ein aktueller Konsum mit Einschränkung der Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugführers lag nicht vor“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Nach Tatbestandsaufnahme und Beschlagnahme der Betäubungsmittel konnte er die Weiterfahrt antreten. Ihn erwartet ein Strafbefehl wegen illegalem Besitz von Betäubungsmitteln.“
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Ein Leichtverletzter und 13.500 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls auf der B16.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich am Mittwochvormittag kurz nach 8:00 Uhr ein Unfall auf der B16 in Fahrtrichtung Ingolstadt auf Höhe der Bahnbrücke bei Zuchering. „Ursächlich war ein am Fahrbahnrand stehendes Reh, das zu einem Bremsmanöver des ersten Fahrzeugs einer Dreier-Kolonne führte“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Die 55-jährige, aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen stammende Fahrerin des zweiten Pkws reagierte zu spät und fuhr auf das abbremsende Fahrzeug auf.“ Ein ihr nachfolgender 48-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Donau-Ries konnte ebenfalls nicht mehr abbremsen und kollidierte mit dem mittleren Fahrzeug.
Dabei zog er sich leichte Verletzungen. Vom Rettungsdienst wurde er nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Die beiden anderen Fahrerinnen blieben laut Polizei unverletzt.
Bis zur Räumung der Unfallstelle musste die B16 für rund 40 Minuten gesperrt werden. Dies führte zu einem erheblichen Stau. „Die Verkehrslenkung übernahmen die Feuerwehren aus Ingolstadt und Zuchering“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 13.00 Euro.
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Ein Mehrfamilienhaus musste wegen Rauchentwicklung evakuiert werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurden die Rettungskräfte am Dienstagabend gegen 19:25 Uhr wegen starker Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus in den Unteren Taubentalweg von Ingolstadt gerufen. Bei ihrem Eintreffen drang so starker Rauch aus einer Wohnung im Erdgeschoss, dass alle Bewohner des Mehrfamilienhauses evakuiert werden mussten.
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„In der fraglichen Wohnung wurden als Ursache für die Rauchentwicklung in einem Mülleimer Zigarettenstummel festgestellt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die 59-jährige Wohnungsinhaberin wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in eine Klinik verbracht.“
Nachdem die Feuerwehr das Gebäude durchgelüftet hatte, konnten die restlichen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. „Ein Sachschaden entstand nicht“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte abschließend: „Die 59-jährige Verursacherin muss sich wegen eines Verstoßes gegen die Brandverhütungsvorschriften verantworten.“
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Einen deutlich alkoholisierten E-Scooter-Fahrer zog eine Streifenbesatzung der Verkehrspolizei aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagabend ein 46-jähriger E-Scooter-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf dem Radweg der Straße Am Augraben von Ingolstadt in Richtung des Lana-Grossa-Kreisel unterwegs.
Da er ein unkontrolliertes Fahrverhalten zeigte, wurde er gegen 19:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 46-Jährigen starken Alkoholgeruch fest.
Ein anschließender Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast zwei Promille. „Der Fahrer musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.“
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Leichte Verletzungen zog sich ein Radler bei einem Verkehrsunfall zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, bog eine 76-jährige Autofahrerin am heutigen Mittwochmorgen gegen 5:30 Uhr von der Gerolfinger Straße in Ingolstadt nach links in die Westliche Ringstraße ab. Da die dortige Ampel zu dieser Zeit noch nicht in Betrieb war, hatte die Pkw-Lenkerin gemäß Verkehrszeichenregelung Vorfahrt zu gewähren.
„Beim Abbiegen übersah die aus Ingolstadt stammende Rentnerin einen von links kommenden Radfahrer, der ordnungsgemäß den Radweg der Westlichen Ringstraße befuhr“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Dieser kollidierte frontal mit der Fahrerseite des Pkws.“ Der Radfahrer wurde bei dem Aufprall auf die Fahrbahn geschleudert. Der hinzugerufene Rettungsdienst verbrachte den Leichtverletzten in ein Krankenhaus.
„Der Sachschaden wurde auf rund 1.000 Euro beziffert“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.