Ingolstadt
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Eine junge Skoda-Fahrerin sprach mit dem Verletzten und fuhr dann davon.
(ir) Ein 47-jähriger Pedelec-Fahrer aus Ingolstadt war am gestrigen Montagnachmittag auf der hiesigen Donaustraße in Richtung Schloßlände. Kurz nach der Kreuzung zur Spitalstraße fuhr gegen 13:40 Uhr eine 21-jährige Skoda-Fahrerin aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen vom rechten Fahrbahnrand an. Der 47-Jährige erkannte dann, dass die Pkw-Lenkerin ausparkte.
Er bremste sein Pedelec deshalb ab und wich nach links aus. Dabei prallte er jedoch noch mit seinem rechten Ellenbogen gegen die linke Scheibe des Skoda Fabia der 21-Jährigen und verletzte sich leicht. „Die 21-Jährige redete zwar noch kurz mit dem Radfahrer, setzte dann aber ihre Fahrt fort, ohne ihre Personalien anzugeben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Ein junger Autofahrer fuhr bei Starkregen ohne ausreichend Profil auf den Reifen.
(ir) Ein 25-jähriger Fiat Croma-Fahrer aus dem Landkreis Ebersberg war am gestrigen Montagabend auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Auf regennasser Fahrbahn verlor er gegen 19:25 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Pfaffenhofen die Kontrolle über seinen Pkw. Er kam zu weit nach links und stieß so mit dem Heck seines Fahrzeugs gegen die Betongleitwand.
Dann rutschte er nach rechts und stieß dort frontal gegen die Leitplanke. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen ein Sachschaden auf eine Höhe von über 5.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass nicht nur die Fahrzeugachsen unterschiedlich bereift waren, sondern auch noch die hinteren Reifen die erforderliche Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter unterschritten hatten.
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Eine Pkw-Lenkerin geriet alleinbeteiligt ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke.
(ir) Eine 49-jährige Porsche 911-Fahrerin aus dem Landkreis Roth war am gestrigen Montagnachmittag auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs und kam gegen 15:45 Uhr kurz vor der Anschlussstelle Denkendorf auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern.
Danach rutschte sie nach links gegen die Leitplanke ab. „Da ihr Fahrzeug noch soweit fahrbereit war, konnte sie die Autobahn an der Anschlussstelle Denkendorf verlassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „An ihrem Porsche 911 entstand ein Schaden von zirka 20.000 Euro.“
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Bei Dauerregen brach einem jungen Autofahrer das Heck aus.
(ir) Ein 23-jähriger Mazda MX5-Fahrer aus Hessen war am gestrigen Montagnachmittag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Bei Dauerregen und entsprechend nasser Fahrbahn war er laut Polizei zu schnell unterwegs. Ihm brach deshalb gegen 15:50 Uhr etwa drei Kilometer nach der Anschlussstelle Altmühltal das Heck seines Mazdas aus.
Der junge Autofahrer schleuderte daraufhin nach links, kam kurzzeitig von der Fahrbahn ab und schleuderte anschließend weiter nach rechts. Er stieß dann mit der Front seines Wagens gegen die rechte Leitplanke. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von über 10.000 Euro. Sein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
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Die Polizei sucht nach einem Autobahnunfall mit einem beteiligten Sattelzug nach Zeugen.
(ir) Ein 26-jähriger Krankentransportfahrzeug aus dem Landkreis Eichstätt war am gestrigen Montagmittag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Etwa einen Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf staute sich gegen 12:15 Uhr der Verkehr und der 26-Jährige musste seinen weißen Ford Transit stark bremsen. Dabei rutschte sein Wagen nach rechts ins und stieß mit einem Sattelzug mit schwarzer Zugmaschine zusammen.
Dabei wurde die Beifahrerseite des Ford Transit stark beschädigt. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf etwa 10.000 Euro. „Der Sattelzugfahrer fuhr dann ohne anzuhalten weiter“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Er dürfte an der linken Seite beschädigt sein.
Die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt bittet Zeugen des Unfalls, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.