Ingolstadt
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Ein Autofahrer bemerkte vor ihm stehende Autos zu spät, fuhr auf und schob Fahrzeuge aufeinander.
(ir) Eine 35-jährige BMW-Fahrerin aus dem Landkreis Eichstätt fuhr am Montagvormittag auf der B 13 vom Gabelkreisel kommend in Richtung Friedrichshofen. Kurz vor dem Kreisel am Ortsbeginn musste sie ihr Fahrzeug gegen 8:45 Uhr verkehrsbedingt abbremsen. Ein ihr nachfolgender 33-jähriger Audi-Fahrer aus Augsburg konnte seinen Wagen ebenfalls noch rechtzeitig verlangsamen, was einem hinter dem Audi fahrenden 28-jährigen Mercedes-Fahrer aus Ingolstadt nicht mehr gelang.
Er fuhr mit seinem Auto auf das Heck des Audi auf und schob ihn nach vorne auf den stehenden BMW. Bei dem Anstoß erlitt die 35-jährige BMW-Fahrerin leichte Verletzungen. Sie musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in eine Klinik verbracht werden. Der Mercedes war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Den entstandenen Gesamtschaden schätzte die Polizei auf rund 11.000 Euro.
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Ein betrunkener Rover-Fahrer aus den Niederlanden wurde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Am Sonntag gegen 17:00 Uhr wurde der Ingolstädter Verkehrspolizei mitgeteilt, dass auf der A9 in Richtung München auf Höhe Ingolstadt ein Autofahrer mit niederländischem Kennzeichen in Schlangenlinien unterwegs sei. Eine Polizeistreife stellten kurze Zeit später den Autofahrer zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Manching fest.
Bei der anschließenden Kontrolle des 21-jährigen Rover-Fahrers aus dem niederländischen Ter Aar stellten die Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholbeeinflussung fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert über zwei Promille. Daraufhin musste sich der junge Autofahrer einer Blutentnahme unterziehen und die Polizisten stellten seinen Führerschein sicher.
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Nachdem ein Rettungsassistent einem Raucher vor der Notaufnahme eine Zigarette wegnahm, schlug dieser zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, eskalierte am Sonntagabend gegen 17:00 Uhr an der Notaufnahme des Ingolstädter Klinikums eine Situation, als ein Mann aus Eichstätt aufgefordert wurde, das Rauchen einzustellen. „Der 56-Jährige hatte sich im Eingangsbereich der Notaufnahme eine Zigarette angezündet und war von einem Rettungsassistenten darauf aufmerksam gemacht worden, dass dies nicht gestattet ist“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Nachdem der Mann den Hinweis ignoriert hatte, nahm der Sanitäter ihm die Zigarette aus der Hand. Dies wiederum verärgerte den Raucher derart, dass er seinem Gegenüber mit der Faust ins Gesicht schlug.“ Die Tat wurde bei der Polizei als Körperverletzung zur Anzeige gebracht. „Ob der Rettungsassistent durch den Schlag verletzt wurde, ist nicht bekannt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein besinnungslos gesoffener Mann erlangte wieder Bewusstsein und schlug wild um sich.
(ir) Am Samstagmorgen gegen 7:15 Uhr wurde eine Streife der Ingolstädter Polizei auf einen Mann aufmerksam, der am hiesigen Hauptbahnhof besinnungslos auf einer Bank lag. Da die Beamten den stark betrunkenen Mann nicht wecken konnten und er offensichtlich medizinische Hilfe benötigte, zogen die Polizisten einen Krankenwagen hinzu. Als die Sanitäter den 33-Jährigen in den Krankenwagen bringen wollten, zeigte er eine erste Reaktion, indem er nach einem Sanitäter schlug.
„Der Schlag konnte abgewehrt werden, der zuvor noch besinnungslose Mann wurde nun aber richtig wach und schlug wild um sich“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Da er sich nicht beruhigen ließ und ein zunehmend aggressiveres Verhalten an den Tag legte, musste er ins Klinikum eingewiesen werden.“ Eine Polizistin wurde bei dem Gerangel leicht verletzt.
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Eine Polizeistreife zog einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) Am Samstagabend war ein Audi-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Peisserstraße unterwegs. Dort stoppte ihn um 21:50 Uhr eine Streife der Ingolstädter Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 39-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin musste sich der 39-Jährige einer Blutentnahme unterziehen und erwartet eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.