Ingolstadt
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In der vergangenen Nacht zog die Polizei eine betrunkene Autofahrerin aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag fuhr eine 48-jährige Fiat-Fahrerin aus Vohburg auf der Manchinger Straße in Ingolstadt. Kurz vor Mitternacht wurde sie von einer Streife der Ingolstädter Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei der Vohburgerin Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwas über 1,4 Promille. Die Frau musste daraufhin ihr Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem stellten die Polizisten ihren Führerschein sicher. Gegen die 48-Jährige wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
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In der Nähe des Westfriedhofes stürzte ein Radfahrer unter Mischkonsum von Alkohol und Drogen.
(ir) Ein 35-jähriger Radfahrer aus Ingolstadt war am Donnerstagabend gegen 19:10 Uhr auf dem Fahrradweg von der hiesigen Westlichen Ringstraße in Richtung Brodmühlweg unterwegs. Auf Höhe des Westfriedhofes stürzte der 35-Jährige ohne Fremdeinwirkung von seinem Fahrrad und zog sich dabei leichte Verletzungen zu. „Während der Versorgung durch das BRK wurde der Mann zweimal kurz bewusstlos“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Da er weiterhin stark nach Alkohol roch, wurde er von den unfallaufnehmenden Polizeibeamten näher überprüft.“ Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 35-Jährigen einen Wert von über 1,5 Promille. Weiterhin gab der Radfahrer gegenüber den Polizisten an, er habe neben dem Konsum von Bier und Schnaps auch Marihuana geraucht. „Der Mischkonsum führte vermutlich auch zur kurzzeitigen Bewusstlosigkeit“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte: „Zur näheren Untersuchung wurde der Ingolstädter in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihm auch eine Blutprobe wegen der vorliegenden Trunkenheitsfahrt entnommen.“
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In einem holzverarbeitenden Unternehmen geriet ein Förderband ins Brand.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 9:55 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr aus in den Interpark aus, um ein Feuer in einem holzverarbeitenden Betrieb zu löschen. In dem Unternehmen war ein Förderband in Brand geraten. Die genaue Ursache muss von der Polizei noch ermittelt werden. Derzeit gehen die Ermittler von einem technischen Defekt aus. Der Sachschaden wurde auf rund 10.000 Euro geschätzt. Menschen kamen laut Polizei nicht zu Schaden.
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Unbekannte machten sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch an den Lagern der Viktualienmarktstände zu schaffen.
(ir) „Dilettantisch gingen zwei Täter zu Werke, die Dienstagnacht ab 2:10 Uhr stundenlang versuchten, die Depots mehrerer Kioske am Ingolstädter Viktualienmarkt aufzubrechen“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Die jungen Männer machten sich an den jeweiligen Vorhängeschlössern zu schaffen. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen gelang es den beiden nicht, in die außen an den Kiosken angebrachten Lager einzudringen.“
Die Täter sind auf den Aufzeichnungen der Videokamera zu sehen. Sie sind von schlanker Statur, tragen dunkle Jogginghosen und Oberteile, deren Kapuzen sie über den Kopf gezogen hatten. Zudem verdeckten sie mit einem Halstuch das Gesicht. Bei der Jacke des einen Täters handelt es sich um eine hellgraue Kapuzen-Sweatjacke zum Knöpfen. Der junge Mann trägt zudem einen dunklen Rucksack auf dem Rücken.
Der zweite Täter ist mit einer dunklen Kapuzen-Sweatjacke mit großflächiger heller Aufschrift bekleidet. Die Jacke ist auf der Vorderseite mit zwei großen Taschen auf Bauchhöhe versehen.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Erheblich alkoholisiert fiel bereits am Nachmittag ein 51-jähriger Mann von seinem Fahrrad.
(ir) Ein 51-jähriger Mann aus Ingolstadt war am Mittwochnachmittag gegen 15:45 Uhr auf dem Fahrradweg „Am Augraben“ auf Höhe der Beilngrieser Straße in Oberhaunstadt unterwegs. Dabei verlor der Radler das Gleichgewicht und kippte von seinem Fahrrad. Ein Passant, der den Unfall beobachtet hatte, setzte sofort einen Notruf ab. Der leicht verletzte Radfahrer wurde vom Rettungsdienst an der Unfallstelle versorgt.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Streifenpolizisten dann bei dem 51-Jährigen erheblichen Alkoholgeruch fest. Ein anschließender Atemalkoholtest lieferte dann auch den Grund für den Sturz: Der Radfahrer brachte es auf einen Wert von fast drei Promille. Damit lag er weit über der gesetzlichen Höchstgrenze von 1,6 Promille und muss sich deshalb wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.