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Nachdem den Lehrern an ihren Schülern ein untypisches Verhalten aufgefallen war, informierten sie Polizei und Rettung.
(ir) Der Rettungsdient und die Polizei wurden am Montagmittag an eine Ingolstädter Schule gerufen, weil dort zwei Schüler im Unterricht mit untypischem Verhalten auffielen. Den Lehrern kam der Verdacht auf Konsum von Drogen. Wie sich dann herausstellte, hatten die beiden 15-jährigen Klassenkameraden zuvor Ecstasy eingenommen. Von den Polizisten wurden weitere sechs Ecstasy-Tabletten sichergestellt, die ihnen von der Schulleitung übergeben wurden.
Vorsorglich wurden beide Schüler vor Ort vom Rettungsdienst untersucht und anschließend von der Polizei ihren Eltern übergeben. Die Ingolstädter Kriminalpolizei ermittelt jetzt gegen die beiden Jugendlichen wegen Verstößen nach dem Betäubungsmittelgesetz.
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Übers Wochenende wurde im Interpark in Großmehring von Unbekannten ein Zigarettenautomat und eine Imbissbude aufgebrochen.
(ir) Der Inhaber einer Imbissbude in der Dieselstraße im Großmehringer Interpark erstattete am Montag Anzeige bei der Ingolstädter Polizei. Ein bislang unbekannter Täter hatte in der Zeit von Freitag bis Montag an der Rückseite der Imbissbude ein Eisentor und ein Fenster aufgehebelt. „Er dürfte aber aufgrund des ausgelösten Alarms von seinem Vorhaben Abstand genommen haben“, vermutet eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei. Und sie fügte hinzu: „Es entstand ein Sachschaden von geschätzten 500 Euro.“
Im selben Tatzeitraum wurde an demselben Ort ein Zigarettenautomat aufgeflext und das darin enthaltene Bargeld in noch unbekannter Höhe gestohlen. Auch der Sachschaden steht noch nicht fest. Hinweise zu dem oder den Tätern liegen der Polizei bislang nicht vor.
Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu den Taten machen können, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 zu melden.
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Die Polizei zog in der vergangenen Nacht einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Montag auf Dienstag kurz vor Mitternacht kontrollierten Beamte der Ingolstädter Polizei in der Manchinger Straße einen 30-jährigen BMW-Fahrer aus Bulgarien. Bei der Kontrolle stellten die Streifenpolizisten deutlichen Alkoholgeruch bei dem 30-Jährigen fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bei dem Bulgaren ergab dann einen Wert von knapp über 1,3 Promille. „Der Promillesünder musste sein Auto stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei mit. Und sie fügte hinzu: „Außerdem musste er seinen Führerschein sofort abgeben.“ Gegen den BMW-Fahrer wird nun wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
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Bereits am Nachmittag hatte ein Fahranfänger einen Atemalkoholwert von gut einem Promille.
(ir) Am Sonntagnachmittag gegen 15:05 Uhr wurde eine Streife der Ingolstädter Polizei zu einem in die Hindenburgstraßen zu einem Auffahrunfall gerufen. „Ein 20-jähriger Slovake war mit seinem Pkw an der roten Ampel auf das bereits stehende Fahrzeug einer 27-jährigen Pfaffenhofenerin aufgefahren“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei mit. Und sie fügte hinzu: „Beim Personalienaustausch bemerkten die Beamten beim 20-Jährigen Alkoholgeruch.“ Daraufhin wurde bei dem Unfallverursacher ein Atemalkoholwert durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von gut einem Promille. „Den Slovaken erwartet nun eine Strafanzeige, sein Führerschein wurde noch vor Ort von den Beamten sichergestellt“, so die Polizeisprecherin weiter. Und sie schloss damit ab: „Der durch den Unfall an den beiden Fahrzeugen entstandene Sachschaden beläuft sich auf zirka 3.000 Euro.“
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Während der Fahrt erlag ein Lastwagenfahrer auf der A9 einem Herzversagen.
(ir) Ein 55-jähriger Lastwagenfahrer aus dem Landkreis Erding war am Montagabend gegen 17:20 Uhr mit seinem Lastzug auf der A9 in Richtung München unterwegs. Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Altmühltal brach er hinter seinem Steuer bewusstlos zusammen. Deswegen kam er nach links von der Fahrbahn ab und prallte alleinbeteiligt in die Leitplanke. Der alarmierte Notarzt konnte nur noch den Tod des Kraftfahrers feststellen.
Nach den durchgeführten Ermittlungen der Polizei muss von einem Herzversagen ausgegangen werden. Der nur leicht beschädigte Lastwagen wurde von einem Ersatzfahrer der betroffenen Spedition entfernt. Der Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 20.000 Euro. Es kam nur zu geringfügigen Verkehrsbehinderungen.