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Auf der A9 ereignete sich ein Unfall mit vier Autos und einem Lastwagen. Dabei wurden fünf Menschen verletzt.
(ir) Eine 40-jährige Peugeot-Fahrerin aus dem Landkreis Pfaffenhofen wollte am Mittwochmorgen gegen 6:25 Uhr von der Autobahnrastanlage Holledau auf die A9 in Fahrtrichtung München auffahren. Als sie auf den rechten Fahrstreifen wechselte, übersah sie einen dort fahrenden 52-jährigen Lkw-Fahrer aus Ingolstadt und stieß seitlich mit ihm zusammen. Dabei drehte sich der Peugeot und kam auf dem dem linken und mittleren Fahrstreifen zum Stehen.
Ein 59-jähriger Audi-Fahrer aus dem Landkreis Kelheim wollte dem Unfall ausweichen und stieß noch mit dem Peugeot zusammen. Ebenso erging es einem 61-jährigen VW-Fahrer aus dem Landkreis Kelheim, der beim Ausweichmanöver ebenfalls mit dem Peugeot zusammenstieß. „Der fünfte Beteiligte beschädigte seinen Pkw beim Überfahren von herumliegenden Fahrzeugteilen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Die 40-jährige Unfallverursacherin und ihre 51-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht.
Im Audi des 59-Jährigen wurden drei Mitfahrer leicht verletzt. Der Peugeot und der Audi waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Wegen des Unfalls kam es im morgendlichen Berufsverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. An der Unfallstelle war die Freiwillige Feuerwehr aus Geisenhausen im Einsatz. Den Gesamtschaden schätzte die Polizei auf 19.000 Euro.
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Weil ein Autofahrer beim Fahrstreifenwechsel einen Lastwagen übersah, wurden er selbst und seine Beifahrerin verletzt.
(ir) Etwa einen Kilometer vor dem Autobahn-Parkplatz Ottersried fuhr am Dienstagabend gegen 17:50 Uhr ein 45-jähriger Lastwagenfahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit seinem Gespann auf dem den rechten Fahrstreifen der A9 in Richtung München. Ein 28-jähriger VW-Fahrer, ebenfalls aus dem Landkreis Pfaffenhofen, wechselte vom mittleren auf den rechten Fahrstreifen und übersah dabei den Lastwagen. Der VW-Fahrer stieß dann frontal in das Heck des Lkw-Anhängers. Anschließend geriet der VW nach rechts in den Grünstreifen, drehte sich und blieb auf dem rechten Fahrstreifen in entgegengesetzter Fahrtrichtung stehen.
Der Lkw-Fahrer hielt sein Gespann auf dem Seitenstreifen an. Der 28-jährige Unfallverursacher wurde leicht, seine 27-jährige Beifahrerin mittelschwer verletzt. Beide wurden vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Der Unfallwagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der polizeilichen Unfallaufnahme mussten der mittlere und der rechte Fahrstreifen gesperrt werden. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei schätzte den Gesamtschaden auf etwa 15.000 Euro. An der Unfallstelle war auch die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck im Einsatz.
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Die Ingolstädter Polizei konnte nach einem Anwohnerhinweis drei jugendliche Graffitisprayer stellen.
(ir) Am Montag kurz vor 17:00 Uhr erhielt die Ingolstädter Polizei die Mitteilung eines Anwohners aus Friedrichshofen über drei Jugendliche, die an der Rückseite eines Fachgeschäfts in der Friedrichshofener Straße Graffitis anbrachten. Die hinzugerufene Polizeistreife griff dann drei Jugendlichen, alle im Alter von 14 Jahren, anhand der Personenbeschreibung in der Nähe des Fachgeschäfts auf. Die drei hatten mehrere Spraydosen bei sich, die von der Polizei sichergestellt wurden. Durch die Graffiti-Tags entstand laut Polizei ein Sachschaden von geschätzten 5.000 Euro. „Ob das Trio für weitere Taten im Stadtgebiet verantwortlich ist, wird derzeit geprüft“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Der Hauptzugang an der Esplanade ist gesperrt. Zugang zum Polizeigebäude nur von der Rückseite aus möglich.
(ir) Nach Ostern, ab Dienstag, 3. April, kann der Haupteingang des Polizeigebäudes an der Esplanade, gegenüber dem Omnibusbahnhof, vorübergehend für etwa zwei bis drei Monate nicht mehr benutzt werden. Im Rahmen der schon seit geraumer Zeit andauernden Renovierungsmaßnahmen wird nunmehr die Sperrung des Haupteinganges notwendig. Natürlich ist während dieser Zeit der persönliche Kontakt zur Polizei für Besucher weiterhin möglich. Die Bürger können, wie bisher auch, einen Eingang auf der Gebäuderückseite – Zugang von der Dreizehnerstraße aus - benutzen.
Das Foto zeigt die Zugangssituation während der Sperrung des Haupteingangs.
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Am Wochenende wurden zwei Audi A6 Avant aufgebrochen. In einem Fall gelang der Diebstahl des Wagens, im anderen Fall blieb es beim Versuch.
(ir) Während der Zeit von Samstagabend gegen 22:00 Uhr bis Sonntagmorgen um 8:00 Uhr entwendeten bislang unbekannte Diebe einen schwarzen Audi A 6 Avant im Wert von zirka 20.000 Euro, der von seinem Besitzer versperrt in der Ingolstädter Pfarrer-Zankl-Straße abgestellt war.
Am Sonntag zwischen 5:00 Uhr und 5:30 Uhr machten sich Unbekannte an einem ebenfalls in der Pfarrer-Zankl-Straße geparkten schwarzen Audi A 6 Avant zu schaffen. Die Autodiebe konnten zwar das Schloss des Fahrzeugs knacken, scheiterten aber an der Wegfahrsperre oder wurden möglicherweise gestört, sodass es beim Diebstahlversuch blieb. Es entstand allerdings ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro.
Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 um Hinweise.