Ingolstadt
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Ein Autofahrer bremst sein Fahrzeug ab, zwei hinter ihm fahrende Autos ebenfalls doch der Dritte krachte auf den Vordermann.
(ir) Am Samstag kurz nach 11:50 Uhr war ein 35-jähriger Autofahrer aus Polen auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Wegen eines vorangegangenen Unfalls bremste er auf Höhe Reichertshofen seinen Wagen ab. Die beiden Fahrzeuge unmittelbar hinter ihm bemerkten das Bremsmanöver des 35-Jährigen, der dritte Autofahrer jedoch nicht. Das Auto eines 35-jährigen Mannes aus Frankfurt stieß frontal gegen das Heck seines Vordermanns. „Durch diesen heftigen Anprall kam es zu einer Kettenreaktion“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Alle vier beteiligten Fahrzeuge, wurden aufeinander aufgeschoben.“ Dabei entstand nach Polizeischätzungen ein Sachschaden von rund 21.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit 30 Einsatzkräften und fünf Einsatzfahrzeugen an der Unfallstelle. Zwei der vier Leichtverletzten wurden vom Rettungsdienst ins Köschinger Krankenhaus verbracht. „Es kam Richtung München zu erheblichen Stauungen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein Autofahrer hielt nicht den erforderlichen Abstand ein und krachte auf ein vorausfahrendes Auto, das gerade bremsen musste.
(ir) Ein 27-jähriger Autofahrer aus den Niederlanden war am Samstag gegen 11:50 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Richtung München unterwegs. Dort hielt er den erforderlichen Abstand zu seinem Vordermann nicht ein. Der Niederländer fuhr dann bei Reichertshofen auf den Pkw eines 57-jährigen Mannes aus Ingolstadt auf, weil der seinen Wagen verkehrsbedingt abbremsen musste. Bei dem Auffahrunfall wurden zwei Mitfahrer im Wagen des Ingolstädters leicht verletzt. Diese zwei Mitfahrer, ein neunjähriges Mädchen und eine 36-jährige Frau wurde mit leichten Verletzungen vom Rettungsdienst in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik verbracht. Der Gesamtschaden dieses Unfalls wurde von der Polizei auf zirka 2.500 Euro geschätzt.
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Ein alkoholisierter Autofahrer wurde in Ingolstadt aus dem Verkehr gezogen. Jetzt muss er erstmal eine Weile zu Fuß gehen.
(ir) Am Samstag gegen 17:05 Uhr war ein 41-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der Südlichen Ringstraße unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Ingolstädter Polizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem Autofahrer Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,6 Promille. „Ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren mit Fahrverbot“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Eine Polizeistreife kontrollierte einen Autofahrer aus Tschechien. Er hatte einiges intus.
(ir) Am Samstagabend gegen 20:45 Uhr war ein 33-jähriger BMW-Fahrer aus Tschechien auf der Ingolstädter Eriagstraße unterwegs. Dort wurde er von einer Streife der Ingolstädter Polizeiinspektion gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei dem 33-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von über 1,4 Promille. Daraufhin musste er eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde von den Streifenpolizisten sichergestellt.
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Bereits am Vormittag war ein Autofahrer so betrunken, dass er sich nicht auf den Beinen halten konnte.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 10:00 Uhr kontrollierte eine Streife der Ingolstädter Polizei einen Mercedes-Fahrer aus Rumänien, der auf der Münchener Straße unterwegs war. Nachdem der 35-jährige Autofahrer beim Aussteigen aus seinem Wagen auf die Straße fiel, kamen die Polizisten zu dem Verdacht, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stehen könnte. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von über 1,6 Promille. Daraufhin musste sich der Betrunkene einer Blutentnahme unterziehen und sein Führerschein wurde sichergestellt.