Ingolstadt
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Ein Pkw-Fahrer ohne Führerschein war deutlich zu schnell auf der A9 unterwegs. Dort wurde er aus dem Verkehr gezogen.
(ir) In der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 1:45 Uhr fiel einer Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg ein Ford S-Max auf. Der Fahrer war auf Höhe Ingolstadt in der 100 km/h-Nachtzeitbeschränkung deutlich zu schnell unterwegs. „Nach Abzug der Toleranz konnte eine Geschwindigkeitsüberschreitung von über 40 km/h festgestellt werden“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Das Fahrzeug wurde auf der Rastanlage Köschinger Forst angehalten.“ Der 46-jährige Autofahrer aus Fürth und seine 45-jährige Beifahrerin versuchten noch schnell die Plätze zu tauschen. Doch dies entging nicht der Aufmerksamkeit der beiden Polizeibeamten. Der Grund war dann auch schnell gefunden: Dem Autofahrer aus Führt wurde in diesem Jahr die Fahrerlaubnis unanfechtbar entzogen. Nachdem seine Beifahrerin einen Führerschein vorweisen konnte, übernahm sie die Weiterfahrt.
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Ein Verkehrsteilnehmer teilt der Polizei einen unsicheren Autofahrer mit. Die Polizei findet dann schnell den Grund dafür heraus.
(ir) Wegen seiner unsicheren Fahrweise fiel ein 50-jähriger Autofahrer in der der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:40 Uhr einem anderen Verkehrsteilnehmer auf. Der meldete seine Beobachtung umgehend der Polizei. Eine Streife der Ingolstädter Polizeiinspektion stoppte daraufhin den Autofahrer in der Manchinger Straße. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten bei ihm deutlichen Alkoholgeruch fest.
Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von knapp 2 Promille. Der VW-Fahrer musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen. Außerdem stellten die Polizeibeamten seinen Führerschein sicher und der 50-Jährige musste sein Fahrzeug stehen lassen. „Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Auf einem Pendlerparkplatz in Manching ereignete sich eine handfeste Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten.
(ir) Am Samstagabend gegen 21:20 Uhr wurde der Polizei eine größere Schlägerei auf dem Wohnwagenabstellplatz Am Braunweiher in Manching mitgeteilt. Daraufhin fuhren mehrere Streifenbesatzungen der Ingolstädter Polizei zu dem Pendlerparkplatz. Nachdem die ersten Streifen eintrafen, trafen die Beamten auf dem Parkplatz mehrere Menschen an. Ein 44-jähriger Bulgare gab dann gegenüber den Polizisten an, er sei von einem 43-jährigen Mann aus Rumänien mit einem Kinderdreirad geschlagen worden.
Es sollen auch noch andere Männer auf ihn eingeschlagen haben. Der 44-Jährige erlitt bei dem Schlag mit dem Dreirad eine Platzwunde am Hinterkopf. Der Rumäne war ebenfalls vor Ort. Er sagte bei den Polizeibeamten aus, dass ihn der Bulgare mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben soll. „Hintergrund der Auseinandersetzung war offensichtlich, dass der Bulgare in der Nähe des Wohnwagens des Rumänen uriniert hatte“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die beiden alkoholisierten Männer gerieten daraufhin aneinander.“
Zeugen gaben gegenüber den Polizeibeamten an, dass insgesamt sechs Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein sollen. Doch vier davon haben sich vor Eintreffen der Polizei entfernt. Der Bulgare wurde wegen seiner Kopfplatzwunde vom Rettungsdienst in die Köschinger Klinik verbracht.
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Auf der B 16 bei Manching bleibt ein betrunkener Autofahrer mit leerem Tank liegen.
(ir) Am Samstagabend gegen 19:00 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf die B16 auf Höhe Manching zu einem vermeintlichen Pannenfahrzeug gerufen. Vor Ort trafen die Beamten dann einen 51-jährigen Rentner aus dem Landkreis Rosenheim mit seinem Auto an, das offensichtlich nicht mehr fahrbereit war. „Die technische Ursache für die Fahrtunterbrechung wurde anhand einer leeren Tankanzeige am Pkw schnell gefunden“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Jedoch konnten die Beamten beim 51-Jährigen selbst eine weitere Fahruntauglichkeit feststellen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von weit über 1,6 Promille.“ Aus diesem Grund wurde bei dem 51-Jährigen eine Blutentnahme veranlasst und sein Führerschein gleich vor Ort einbehalten. „Neben einer empfindlichen Geldstrafe wegen Trunkenheit im Straßenverkehr muss sich der Rentner ebenfalls auf einen mehrmonatigen Fahrerlaubnisentzug einstellen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein betrunkener Autofahrer schläft am Steuer ein und prallt dabei gegen die Leitplanke. Sein Auto ist danach Totalschaden.
(ir) Ein 39-jähriger Autofahrer aus dem westlichen Landkreis Kelheim war sonntagfrüh auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Wie spätere polizeiliche Ermittlungen ergaben, schlief der Autofahrer gegen 5:05 Uhr zwischen der Anschlussstelle Schweitenkirchen und der Rastanlage Holledau am Steuer ein. Dabei kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Leitplanke. Anschließend wurde das Fahrzeug des 39-Jährigen zurück auf die Autobahn geschleudert, wo es quer auf dem rechten beziehungsweise mittleren Fahrstreifen zum Stehen kam.
Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten bei dem Kelheimer starken Alkoholgeruch fest. Ein Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von weit über 1,5 Promille. Aus diesem Grund wurde bei ihm eine Blutentnahme durchgeführt und sein Führerschein gleich vor Ort einbehalten. „Neben einem Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs muss sich der Unfallfahrer auch noch auf einen mehrmonatigen Fahrerlaubnisentzug einrichten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Am total beschädigten Unfallwagen und der Autobahnleitplanke entstand ein Sachschaden, der von der Polizei auf knapp 10.000 Euro geschätzt wurde. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. „Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten kam es jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.