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(ir) Gestern Abend musste eine Polizeistreife zu einer Streitigkeit um einen Parkplatz in der Ingolstädter Innenstadt ausrücken.
Eine 54-jährige Ingolstädterin wollte am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr in eine freie Parklücke in der Ingolstädter Schrannenstraße einparken. Gleichzeitig versuchte ein 34-jähriger Ingolstädter in dieselbe Parklücke einzufahren. „Aus dem Streit um die Parklücke entbrannte eine heftige Beleidigungstirade zwischen den Autofahrern und deren Begleitern“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Als die Familie um den 34-Jährigen den Ort des Geschehens verlassen hatte, zerkratzte die 54-Jährige noch deren Fahrzeug“ Die Polizei ermittelt nun wegen mehrerer Fälle der Beleidigung und wegen Sachbeschädigung.
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(ir) Ein 11-jähriges Mädchen überquert eine rote Ampel wird von einem Auto erfasst. Glücklicherweise wird das Mädchen nur leicht verletzt.
Ein 11-jähriges Mädchen stieg am Dienstagnachmittag gegen 16:30 Uhr in der Ingolstädter Krumenauerstraße aus einem Bus aus. Anschließend war sie zu Fuß in Richtung Moraschstraße unterwegs. Auf dem Weg dorthin musste das Mädchen die ampelgeregelte Kreuzung zur Levelingstraße überqueren. Zur selben Zeit fuhr ein 29-jähriger Mann mit seinem Audi vom Audi-Kreisverkehr kommend auf der Levelingstraße in Richtung Klinikum. Der Autofahrer musste bei Rotlicht an der Kreuzung anhalten und fuhr dann bei Grünlicht in Richtung Klinikum an.
„Die 11-Jährige überquerte die Fußgängerfurt bei für sie geltendem Rotlicht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Trotz Vollbremsung des Autofahrers wurde das kleine Mädchen von dem Audi erfasst und auf den Gehweg geschleudert. „Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde ds Mädchen bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst mit Bauchschmerzen in ein Krankenhaus eingeliefert werden“, so der Polizeisprecher weiter. Der beteiligte Autofahrer blieb bei dem Zusammenstoß unverletzt. An seinem Fahrzeug entstand allerdings ein Sachschaden in Höhe von rund 1.000 Euro.
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(ir) Ohne auf den Verkehr zu achten, fährt ein Autofahrer vom Standstreifen auf den rechten Fahrstreifen der A9 ein und verursacht dadurch einen Verkehrsunfall.
Ein 35-jähriger Lkw-Fahrer aus Polen fuhr am Dienstagabend gegen 17:40 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Auf Höhe Autobahndreieck Holledau, kurz nach der Abfahrt auf die A93, fuhr vor dem Lastwagen unvermittelt ein Opel vom Autobahn-Standstreifen auf den rechten Fahrstreifen ein. „Obwohl der 35-Jährige mit seinem Sattelzug noch nach links auswich, kam es zu einem leichten Anstoß mit dem einfahrenden Pkw“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Ein auf dem rechten Fahrstreifen nachfolgender Lastwagenfahrer aus Rumänien konnte nicht mehr ausweichen und fuhr beinahe ungebremst auf den Opel des 46-jährigen Fahrers auf. Dadurch wurden drei Autoinsassen im Alter von 23, 41 und 42 Jahren leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. „Der 46-jährige Autofahrer, der ohne auf den nachfolgenden Verkehr vom Standstreifen auf die durchgehende Fahrbahn einfuhr, blieb, wie auch die zwei beteiligten Lkw-Fahrer, unverletzt“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Der Opel war nach dem Heckaufprall des Lasters nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Aufgrund der Bergungs- und Reinigungsarbeiten mussten der sowohl der rechte, als auch der mittlere Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München kurzzeitig gesperrt werden. Deshalb kam es zu Verkehrsbehinderungen und Rückstau.
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(ir) Auf der A9 kommt ein junger Autofahrer ins Schleudern und prallte gegen einen Lastwagen. Im Rückstau ereignete sich noch ein Auffahrunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wird.
Ein 23-jähriger Mann war mit seinem VW in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 4:50 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Auf der nassen Fahrbahn und wegen den winterlichen Temperaturen kam der Autofahrer im Bereich einer langgezogenen Linkskurve ohne Fremdbeteiligung ins Schleudern. Dabei prallte der Pkw gegen den Lkw eines 43-Jährigen, der zeitgleich auf dem rechten Fahrstreifen fuhr. Beide Fahrzeuglenker wurden bei dem Verkehrsunfall nicht verletzt. Aber an den beteiligten Unfallfahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 7.000 Euro.
„Aufgrund dieses Verkehrsunfalls kam es auf der A9 zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen und Rückstau“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Ein nachfolgender Fiat-Fahrer, der auf dem mittleren Autobahnfahrstreifen in Richtung München fuhr, erkannte dann zu spät, dass ein vorausfahrender Lastwagen aufgrund des Rückstaus abbremsen musste. Deswegen fuhr der Fiat-Fahrer mit seinem Auto auf den Sattelzug des 45-Jährigen auf. Dabei wurde der 37-jährige Fiat-Fahrer leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden.
Der Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Der bei dem zweiten Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf knapp 6.000 Euro. Zur Absicherung der beiden Unfallstellen waren auf der Autobahn die Freiwilligen Feuerwehren aus Kinding und Kipfenberg im Einsatz.
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(ir) In der Erdgeschosswohnung eines Zweifamilienhauses in Altmannstein kommt es zu einem Brand. Die Schadenshöhe beträgt zirka 75.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.
Heute Vormittag gegen 9:20 Uhr wurde über die Integrierte Rettungsleitstelle der Brand in einem Wohnhaus in Altmannstein mitgeteilt. „Die sofort herbeigeeilten Einsatzkräfte der Feuerwehren Altmannstein, Eichstätt, Sandersdorf und Riedenburg hatten die Flammen, die in einem Zimmer einer Wohnung im Erdgeschoss ausgebrochen waren, schnell unter Kontrolle“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Und er fügte hinzu: „Dennoch dauerten die Löscharbeiten noch geraume Zeit an, bis auch die letzten Glutnester, in dem in Holzständerbauweise errichteten Hauses, abgelöscht waren.“
Nach ersten Schätzungen entstand bei dem Feuer ein Sachschaden in Höhe von zirka 75.000 Euro. Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. ‚
Die Ingolstädter Kriminalpolizei hat an Brandort die Ermittlungen aufgenommen. „Nach derzeitigem Kenntnisstand gehen die Brandermittler von einem technischen Defekt als möglicher Brandursache aus“, so der Präsidiumssprecher abschließend.