Schrobenhausen
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Ein Unbekannter beschädigte einen VW Golf und flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr hatte eine Frau aus Schrobenhausen ihren grauen VW Golf auf dem Parkplatz des dortigen Friedhofs vor dem Haupteingang geparkt. Als sie um 12:00 Uhr wieder zu ihrem Wagen zurückkam, stellte sie fest, dass die Beifahrertür und der hintere Kotflügel der Beifahrerseite verkratzt und eingedellt waren. Der Schadensverursacher hatte sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt. Die Polizei schätzte den entstandenen Schaden auf etwa 1.500 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Die Polizei zog nach Zeugenmeldungen einen berauschten Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) Am Mittwochabend gegen 20:15 Uhr teilten mehrere Verkehrsteilnehmer der Polizei mit, dass der Fahrer eines schwarzen VW Golf mit quietschenden Reifen und weit überhöhter Geschwindigkeit durch Schrobenhausen fahre und auch zwei Personen beleidigt habe. Er soll ihnen den ausgestreckten Mittelfinger gezeigt haben.
Eine Streifenbesatzung der Schrobenhausener Polizeikonnte stellte das Fahrzeug schließlich zwischen Peutenhausen und Schrobenhausen fest. In der Augsburger Straße wurde er einer einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellten die Streifenpolizisten fest, dass der 20-jährige Fahrer aus Hohenwart unter Drogenbeeinflussung stand. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und die Weiterfahrt wurde unterbunden.
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Dass ein vor ihm fahrendes Auto langsamer wurde, übersah ein junger Leichtkraftradfahrer.
(ir) Ein 16-jähriger Leichtkraftradfahrer aus Aresing war am Montagnachmittag auf der Gerolsbacher Straße in Schrobenhausen in Fahrtrichtung Aresing unterwegs. Auf Höhe der Berliner Straße verringerte ein vorausfahrender 37-jähriger VW Tiguan-Fahrer aus Schrobenhausen gegen 16:15 Uhr wegen eines abbiegenden Fahrzeugs seine Geschwindigkeit.
Dies erkannte der junge Leichtbiker zu spät und fuhr dem VW auf. Er stürzte dabei auf die Fahrbahn und zog sich Verletzungen an Arm und Bein zu. Er wurde vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus verbracht. Dort befindet er sich jetzt in stationärer Behandlung. Der Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen wurde von der Polizei auf eine Höhe von zirka 4.000 Euro geschätzt.
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Ein Unbekannter hat auf dem Parkplatz eines Anwesens einen 1er-BMW beschädigt.
(ir) In der Zeit von Montag vergangener Woche bis zum gestrigen Montag stand ein abgemeldeter 1er-BMW Coupé auf einem Parkplatz vor einem Anwesen in der Mändlfelder Kanalstraße. Dort hat ein bislang unbekannter Täter die Fahrertür und den hinteren Kotflügel der Fahrerseite mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt. Der Schaden wurde von der Polizei auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Trotz herabgelassener Schranken überquerten erst ein ältere Mann, dann vier Jugendliche eine Bahnlinie.
(ir) Am gestrigen Samstag hielt ein Verkehrsteilnehmer in der Bürgermeister-Götz-Straße in Schrobenhausen. Der Bahnübergang in der Pöttmeser Straße war für die Züge, die um 17:27 Uhr beziehungsweise 17:28 Uhr vom Bahnhof Schrobenhausen abfahren, geschlossen. Auch die Schranken für die Fußgänger waren geschlossen. Auf der Seite der Bürgermeister-Götz-Straße warteten fünf Personen, ein älterer Mann und vier Jugendliche. Wie der Autofahrer der Polizeiinspektion Schrobenhausen weiter mitteilte, lief der ältere Mann um die Schranke herum und überquerte die Gleise. Die vier Jugendlichen taten es ihm nach. Der Autofahrer rief den Personen nach, erntete jedoch nur eine abwertende Geste von Seitens des älteren Mannes.
Viele Leser von INGOLSTADT-REPORTER werden sich bestimmt noch an den Unglücksfall erinnern, als im Jahr 2018 ein Schüler mit seinem Fahrrad am Bahnübergang an der Neuburger Straße vom Zug erfasst und getötet wurde. Manche werden dieses Ereignis nie vergessen.
Siehe dazu:
14-Jähriger stirbt bei tragischem Unfall
Tödlicher Zugunfall nach Zeugenaussage geklärt
Die Polizei weist noch einmal eindringlich daraufhin, dass das Überqueren der Gleise bei geschlossenen Schranken verboten ist. Durch diese törichte Handlung bringt man nicht nur seine eigene Gesundheit und sogar sein Leben in Gefahr, sondern gefährdet auch noch andere Personen! Diejenigen, welche nicht warten wollen, sollten sich einmal in die Lage des Zugführers versetzen, wenn dieser mit seinem Zug eine Person frontal erfasst. Die Schranken an den Bahnübergängen dienen der Sicherheit sämtlicher Verkehrsteilnehmer einschließlich des Personals und der Fahrgäste im Zug. Dies sollte man sich immer vor Augen führen.